Beiträge von Mike99G

    Könnte nicht auch ein Kabelbruch / korrodierte Stecker / kalte Lötstelle / ... die Ursache sein?

    Denke, dass viele der bereits genannten möglichen Ursachen zu einem Fehler im Steuergerät führen müssten. Nur, wenn da nichts ist... Hmmm...

    Gibt es keinen Camping-Shop bei euch in der Nähe?

    Für den R1 habe ich es mittlerweile aufgegeben, modellspezifische kaufen zu wollen - bisher habe ich nichts gefunden (und wenn, dann wären die wahrscheinlich überteuert). Ich habe mir daher universelle Spiegel bei einer bekannter Camping-Shopkette gekauft. Sollte es auch bei diversen Auto-Zubehörshops in deiner Nähe geben. Diese funktionieren soweit ganz gut (habe noch keine verloren ;) ).
    Von daher stellt sich die Frage, was bis nächste Woche eher umgesetzt wäre - vor Ort kaufen oder das Ausleih-Prozedere.

    Es ist ein Zubehörtank. Es sollen 60L sein, 6L mehr, als in den originalen. Interessanter Weise haben beim Initialtanken 65l reingepasst - und nein, es ist nichts mehr herausgetropft. ;)

    Heute hab ich den Tank gewechselt.
    Mein Einbaubericht (leider ohne Bilder), da ich leider keine detailierten Angaben finden konnte laß ich euch mal teilhaben damit es andere leichter haben wie ich.... (Aufhänger aus dem Post oben)

    Ich durfte am verlängerten Wochenende auch ran - nach 14 Jahren war der Tank nun auch durch.

    Im großen und ganzen so wie bereits von corollali (und auch Matti in einem anderen Thread) beschrieben.
    Meine größten Herausforderungen waren:
    -> Tank leeren (wohin - dummerweise war vollgetankt und alle meine Kanister voll - also Nachbarschaft abgeklappert)
    -> Mit nur Auffahrrampen eine recht enge Sache, da meine Figur nicht gerade kompatibel zur derartigen Enge ist - aber ging doch so

    -> Die Haltebänder sind eigentlich nicht wiederverwendbar und müssen noch neu (hatte ich jetzt im Nachhinein bestellt)

    -> Die Schrauben der Plastikverkleidung sind fest und rissen trotz Rostlöser sehr schnell ab - Verkleidung bleibt jetzt ab

    -> Das Hitzeschutzblech ist an den Befestigungsschrauben weggegammelt - wurde jetzt mit einem Blech festgeklemmt


    Ansonsten - ich hatte keine Eile und schraubte gemütlich - dabei noch ordentlich FluidFilm verteilt und den Tank noch etwas mehr versiegelt, An zwei Tagen war es dann geschafft (in knapp 3-4h wäre das mit besserer Vorbereitung und mit einer Bühne aus meiner Sicht machbar gewesen).

    Eine Frage habe ich allerdings über behalten: Nach Fertigstellung der Arbeiten und betanken von nur knapp 20 Litern zeigte meine Tankuhr allerdings noch nahezu 95% voll an - erst nach der Fahrt zur Tanke und tatsächlichem Volltanken (insgesamt sind 65L in den Tank gegegangen) bewegte sich die Tankuhr - dann entsprechend auf 100% voll. Hing mein Schwimmer vielleicht? Oder wird der Tankinhalt anderweitig berechnet?


    VG Mike

    Für mich ist hier ganz einfach die Wasserpumpe verschlissen und undicht.

    Dazu System abdrücken lassen, ob irgendwo Wasser austritt ( Kühler, Schläuche u.a.).


    bravo66

    @Tanne: Ich hätte diese Aussage als mögliche Ursache auf das geschilderte Problem des Thread-Erstellers gesehen. Wieso beziehst du das auf dich?

    Mal so nebenbei: Genau dieses Abdrücken wurde bei unserem CV auch als erster Prüfschritt vom Freundlichen unternommen, um dann festzustellen, dass nicht ein Wasserpumpendefekt, sondern Risse im Block als Ursache für den Wasserverlust infrage kommen. Die Folge dann: Motortausch auf Kulanz (seinerzeit).

    Die eingangs beschriebenen Symptome waren nahezu gleich...

    Bin mit ATE bei unserer A-Klasse aber auch schon einmal entäuscht worden - am CV waren die Bremsen aber bisher immer ohne Grund zur Beanstandung. Bin mir nicht sicher, ob's nicht auch bei ATE unterschiedliche Qualitäten gibt.

    Ich persönlich nehme das, was namhaft ist (dazu würde ich drei/vier erstgenannten in der Liste zählen) und was im benötigten Zeitraum lieferfähig ist. Bei absoluten Billig-Teilen sollte man ganz genau wissen, warum man diese überhaupt nehmen möchte.


    Übrigens ,die Bremsen-Teile vom freundlichen waren deutlich weit von dem weg, was ich als "qualitativ hochwertig" verstehen würde - trotz der Non-Budget-Variante (es gibt Threads zu diesem Thema).

    Hat meinen CV D-CAT nun auch getroffen - ist das Fahrzeug kalt funktioniert alles, wie es soll - ist das Fahrzeug warmgefahren, dann klappt der Schalter nur noch selten.
    Beim TÜV hatte ich letztens doch etwas Erklärungsnot. ;)

    ST191GTI: "Sitzt im Getriebe" bedeutet doch hoffentlich aber, dass man diesen selbst tauschen kann, oder wird das aufwändiger?

    Die Qualität ging bei Toyota seit 1993 bergab wo man in Europa,damals war es England mit der Carina E,produziert hat

    Hmmm, das trifft aber mE nicht nur auf Toyota zu. Im Gegensatz zu anderen Herstellern empfinde ich die Qualität von Toyota, also unseres R1, als noch immer in guter Qualität. Im direkten Vergleich zu unserer A-Klasse (W169, BJ 2007 und 250TKM) sind an dieser schon Dinge kaputt gegangen, die am R1 (ebenfalls 2007 und auch schon über 200TKM) noch tatellos funktionieren (Getriebe, Traggelenke, Federn, Scheibenwischergestänge, Rost an den Türen (damals auf Kulanz getauscht), Mittelschalldämpfer, rostige Bremsleitungen, Handbremsseil festgegammelt und viele weitere nervige Kleinigkeiten (Tempomat spinnt regelmäßig, Fenster schließen manchmal nicht automatisch, usw.).

    Da ist der Motorentausch, der am R1 damals aufgrund des Serienfehlers auf Kulanz erfolgte, und das bischen AGR-Reinigen (mache ich nur alle zwei Jahre mal - aber auch nur geringe Verschmutzung) Kinkerlitz dagegen.

    Optisch sehen beide noch top aus - von der Qualität der Technik bin ich aber eher vom R1 begeistert.

    Nebenbei, unser Premium-Wagen ist kein Einzelfall und auch andere Modelle, die wir von dieser Marke hatten, glänzten nicht wirklich, mit ähnlichen Problemen (E-Klasse, frühere A-Klasse). Erst unser Neuzugang (eine W176'er A-Klasse) ist bisher unauffällig.

    Wir wollten eigentlich schon längst unseren Fuhrpark verjüngen - aber noch tun die Fahrzeuge tadellos ihren Dienst (der R1 ständig, die beiden A-Klassen im Sommer-/Winter-Wechsel) - und jetzt nach dem Motto: Bis dass der TÜV uns scheidet... ;)

    Hmmmm... Marder, der sich in Panik dran festgebissen hatte und dann doch bei 180 rausgeblasen wurde???

    Ich nehme an, dass nach Auffälligkeiten schon geschaut wurde - bspw. Keilriemen, Deckel od.ä., was den Stecker oder das Kabel hätte abscheren können. Andernfalls wird man nach der Reparatur wohl sehr schnell wieder das Problem erhalten... ;)

    Ist nicht der Fehlercode P0335 schon das Ergebnis einer Diagnose?


    Wüsste aber nicht, dass es ein dediziertes Kabel für den Kurbelwellensensor gäbe - dieses ist doch Bestandteil des kompletten Kabelbaums, oder nicht?


    Wenn der Stecker da so lose herumliegt, dann müssten ja noch irgendwo die entsprechend anderen Enden zu finden sein. Das sollte sich doch wieder zusammen löten lassen. Den Stecker gibt es sicherlich bem Freundlichen (der hat bestimmt eine Bauform, die man nicht an jeder Ecke bekommt - evtl. doch in der Bucht)

    Corolla Verso und EZ 2009??? Stand der damals so lange im Verkaufsraum? Ich war der Meinung, unserer war einer der letzten CV - der Nachfolger Verso kam doch 2008. Oder täusche ich mich hier?

    Wie auch immer, unser CV ist EZ 8/2007 - der D-CAT aus dieser Zeit hatte einen Serienfehler. Toyota hatte damals auf Kulanz den kompletten Motor getauscht. Die Kulanz konnte damals bis zu 7 Jahren (meine ich - bin mir hier aber nicht mehr 100%ig sicher) und bis hin zu 180TKM in Anspruch genommen werden. Seither stellt sich der CV mustergültig dar.


    Vielleicht wirkt sich dieses Problem bei deinem CV erst jetzt aus? Kannst du prüfen, ob ein Kulanztausch bei deinem CV durchgeführt wurde?

    Falls nicht schon geschrieben - ich denke, dass das B9002 verbaut sein müsste (in unserem CV Executive BJ2007 ist das zumindest drin).

    Für einen öfteren Anhängerbetrieb, würde ich mich immer für einen Diesel entscheiden. Auch wegen kupplung und Drehmoment. Würde bei eigenem Wohnwagen auch nicht unbedingt einen verso als zugfahrzeug favorisieren.

    Ich hatte verstanden, den Verso gibt es schon, die Frage wäre, was an Wohnwagen infrage käme...

    Ergänzend zu diesem Thread:

    Dass der 1,6'er Motor nicht ideal ist, das dürfte einigermaßen klar sein - möglich aber schon (wie bereits geschrieben: eben je nach Reiseplanung). Leichtere Anhänger bringen idR nur beim Anfahren Vorteile mit sich (gerade am Berg) - ist die Fuhre erstmal in Fahrt, dann ist es eher unerheblich. Riskante Überholmanöver auf der Landstraße unterlässt man eigentlich auch mit starker Motorisierung. Gebirgspässe in den Alpen sind auch mit einem Diesel und Schaltgetriebe nicht ohne - die Reise nach Holland klappt sicherlich aber auch mit einem kleinen Benziner gut...

    Ich denke mal, ein guter Rat wäre, sich einen Wohnwagen einfach mal auszuleihen und zu schauen, ob das Fahren mit 136PS einem gefällt.

    Der Verso ansich ist als Zugfahrzeug grundsätzlich nicht ungeeignet - wir haben bestimmt schon 20TKM im Gespann gefahren, u.a. auch Alpenpässe als der Arlbergtunnel mehrmals gesperrt war (die Kupplung ist übrigens nach 208TKM noch immer die erste). Beachten sollte man beim Verso die Stützlast von nur 55kg. Manche Wohnwagen kommen damit leider ins Schlingern - andere WW haben da eine bessere Geometrie (und das ist eher unabhängig von der Motorisierung).

    Einen 1300kg Wohnwagen ziehen wir auch mit unserem Verso - der hat aber 177PS UND 400Nm. Der kommt vom Zugverhalten prima damit klar - auch in den Bergen.

    Von den Leistungsdaten deines Versos würde ich mich aufs Flachland beschränken, dann sollte es auch mit 136 Benzin-PS gehen. An Steigungen dürfte das fehlende Drehmoment mit viel Schalterei und hohen Drehzahlen verbunden sein, um einigermaßen auf Tempo zu bleiben.


    Unser Diesel nimmt sich im Schnitt so gegen 11-12L (im Flachland rechnerisch manchmal auch um die 10), aber bei Tempomat 110 (nach Navi exakt 100). In LKW-Kolonne sind auch Werte unter 10L möglich.

    Bei deinem Benziner schätze ich um die 13-15L (bzw. 10-12 im Flachland) und in Kolonne vielleicht etwas weniger. Als Vergleich eines Benziners zu Diesel hätte ich nur einen E240 - und der hatte sich im Schnitt um die 15L genehmigt (Wohnwagenbetrieb).

    Suche Testpersonen für mein Forum passend zu meiner Webseite .

    Bin für jeden Vorschlag zu haben.

    Also probiert es aus . KLICK

    ??? Habe ich etwas verpasst? Wird es jetzt ein zweites Forum neben diesem hier geben? Oder wird dieses hier eingestampft?

    Bei Wechsel von nur einen Injektor meinte die Toyota-Werkstatt, dass Spätschäden auftreten können, da der neue Injektor natürlich anders arbeitet als die verbliebenden. Somit ungleichmäßig und und

    Was sollen das für Schäden denn dann sein? Und wann wäre mit diesen zu rechnen (nach 50, 100, 150TKM)?
    Da hätte ich gerne Konkreteres von dieser Werkstatt erfahren.

    Unser A200CDI meldet schon seit knapp 2,5 Jahren einen "Balance-Fehler" auf dem Injektor 1. Diese Meldung verliert sich immer mal wieder, taucht dann unregelmäßig wieder auf. Bei 13 Jahren und 250+ TKM warte ich gerne auf die Spätschäden, die in Folge dieser "ungleichen" Arbeit der Injektoren entstehen - bisher merke ich nichts am Fahrverhalten (noch nicht einmal, wenn der Fehler gemeldet wird)... Werkstatt wollte natürlich gleich tauschen - in meinem Fall aber nur den einen betroffenen. Von Spätschäden auf Grund unterschiedlichen Alters der Injektoren sprach man aber nicht. Gut: Könnte natürlich sein, dass hier ein Verso anders tickt als eine A-Klasse - aber das glaube ich mal nicht...
    Ich würde da noch einmal nachhaken. Das Vorgehen von Dasepp halte ich für ideal zur Eingrenzung des Fehlers! :thumbup:

    ...Die linke Antriebswelle war in der Mitte durchgebrochen,unter dem Gummibalg der etwa in der Mitte der Antriebswelle aufgeschoben ist...

    Wofür ist eigentlich dieser mittige Gummibalg? Ich hatte vergangenen Freitag die Antriebswelle rechts in der Hand, da die Lima hinüber war und getauscht werden musste. Dieser Balg gab mir aber Rätsel auf...


    jepp, gerade mal eingefahren (12 Jahre und nur 190TKM 😉)...


    Aber verstehe ich dich richtig? Um weniger Steuern zu bezahlen, lohnt es, ein neues Auto zu kaufen? Für wen lohnt das? Für den Autofahrer sicher nicht - da dürfte der Wertverlust an einem neuen Wagen sicher teurer sein.


    Nicht falsch verstehen - ich bin eigentlich ein Autonarr (wenn auch regelmäßig von neuen Autos, wenn ich die dann mal als Mietwagen bewege, eher entäuscht werde), sehe es mittlerweile aber als wertvoller an, auf wirkliche Umweltaspekte zu achten.

    Wenn ein Fahrzeug tatsächlich ersetzt werden muss, dann kann, bzw. sollte man natürlich auf Dinge, wie geringere Emmissionen und ähnlichem, achten. Deswegen aber fahrtüchtige Fahrzeuge zu verschrotten? Das halte ich eben für (ökologischen) Wahnsinn...🤔

    ...

    Jetzt warte ich schon auf die Steuererhöhung , weil ein Euro 4 vergiftet ja die Umwelt so doll .

    Im Ausland kann er dann weiter fahren , da gibt es ja keine Umwelt.

    Dann darf man aber auch keinen Neuwagen aus DE kaufen, denn die Produktion hier stößt ja ebenfalls Emissionen aus - Lt Mercedes' Umwelt-Zertifikat der A-Klasse werden bei der Produktion eines PKW bspw. 6 Tonnen CO² ausgestossen. Nehme ich das Delta, das mein Verso ggü. eines vergleichbaren Neufahrzeugs mehr erzeugt, dann kann ich den Verso 20 Jahre weiterfahren (per anno 15TKM), bevor ein Neuwagen sich ökologisch amortisiert. Lt dieser Ökobilanz rechnet man einen Lifecycle eines Fahrzeugs von 8 Jahren und 160.000km (rechnet sich demnach eigentlch bezogen auf CO² gar nicht (oder ich verstehe es ggf. auch nur falsch - ökonomisch rechnet sich ein Fahrzeugtausch natürlich schon, zumindest für die Anteilseigner der Fahrzeughersteller ;) ).