Beiträge von Mike99G

    Toddy:

    Scheinbar mache ich etwas anderes als du: Ich gebe bspw. deine Daten bei dem Anbieter meines Vertrauens ein und genau zu den Fahrzeugdaten wird genau EIN Typ Auto gefunden (idR bieten das viele Anbieter so an - vielleicht macht es nicht gerade die Bucht so, aber diverse Auto-Teile-Anbieter sicherlich):
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    So, betrachtet man sich dann die angebotene Auswahl an Bremsscheiben, dann kann man genau zwei TYPEN an Bremsscheiben unterscheiden: VORNE (bspw. an 295mm Durchmesser, 26mm Dicke zu erkennen - der Einbau-Ort steht bei meinem Anbieter sogar in der Auswahl) und HINTEN (bspw. an 297mm, 11mm Dicke zu erkennen). Mehr TYPEN bietet hier der Anbieter nicht an. Aber diese beiden TYPEN eben von unterschiedlichen Herstellern (bspw. ATE, NK, Herth+Buss). Somit ist das für mich schon recht eindeutig - zumindest war meine Bestellung nach dieser Auswahl-Methode passend geliefert worden... Der Anbieter meiner Wahl ist aber auch diabolisch (wenn du verstehst)... ;) Wie das bei der Bucht aussieht, kann ich dir nicht sagen, da ich darüber zumindest keine Ersatzteile bestelle - mag sein, dass dort nicht so differenziert angeboten wird.


    Dein Thema im Speziellen wird wohl hier noch nicht sehr oft diskutiert worden sein (kann ich nachvollziehen, dein Thread ist ja auch recht frisch). ABER über die Qualität der Scheiben unterschiedlicher Hersteller sollte durchaus einiges zu finden sein. Manche bevorzugen ATE, manch anderer Brembo, manche sind mit anderen Herstellern sehr zufrieden - ich war es übrigens mit den Original-Teilen vom Freundlichen nicht (auch das Thema kann man finden). Und dies alles wurde, so denke ich, durchaus schon häufiger diskutiert (zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich "+qualität +brems" in die Suche eingebe und mir die Ergebnisse ansehe).

    Gezielt auf deine Fragen:

    Wenn ja wie erkenne ich diese? -> oben geschildert...

    Funktioniert die Handbremse über die Scheibe oder ist in der Scheibe eine Trommelbremse versteckt? -> Letzteres, da Bremsbackensätze für Trommelbremse angeboten werden (vgl. oben bzgl Typ-Auswahl)

    Kann ich die Kolben zurückdrücken oder müssen diese dabei gedreht werden? -> Ersteres: Ja; Letzteres: Nein


    So, Zeit für mein morgendliches Feng Shui... ;)

    Teile-Anbieter im Internet bieten doch idR eine Auswahlmöglichkeit für ein spezifisches Automodell und bieten daraufhin die passenden Teile zur Auswahl an (zumindest die Anbieter, bei denen ich bisher bestellte). Natürlich gibt es dann die passenden Teile von unterschiedlichen Herstellern - Vor- oder Nachteile der jeweiligen Waren der unterschiedlichen Hersteller finden sich in diversen Threads hier zu genüge und müsste nicht unbedingt erneut diskutiert werden - die Suche hier sollte einiges an Informationen darüber liefern.

    Hi,


    durch diesen Artikel (https://www.toyota-media.de/bl…ikel/toyota-corolla-verso) aus einer kürzlichen Diskussion kam mir die Frage auf, ob es nicht möglich sei, ein Fahrzeug von Euro4 (wonach der CV D-CAT eingestuft ist) nach Euro5 umzuschlüsseln (ich glaube, die Verso D-CAT sind danach eingestuft, oder nicht)?


    Grundsätzlich ja sicherlich nicht, aber im Einzelfall vielleicht doch?


    Der CV-D-CAT-Motor unterbot ja wohl schon seinerzeit die gesetzte NoX-Grenze von 250 mg/KM um 50%, hätte demnach geringere Werte, die nach Euro5 gefordert wären.

    Gut, betrachtet habe ich jetzt nur die NoX-Werte, ggf. wären noch weitere Werte zu betrachten, die für eine Euro5-Zertifizierung nicht ausreichend wären.

    Aber die Frage wäre doch im Eigentlichen: Wenn ich heute ein Auto bauen und nach Euro6 zertifizieren ließe, das aber schon heute derart geringe Werte aufwiese, wie sie vielleicht für Euro8 gefordert wären, dann wäre es doch unsinnig, diese Fahrzeuge nur auf Grund einer einmalig vorgenommenen Zertifizierung in Fahrverbotszonen auszuschließen (sofern irgendwann, vielleicht aber absehbar ein Euro6 Fahrverbot eingeführt wird ;)).
    Hmmm, ahnlich und im Einzelfall wird dies doch auch bei Nachrüstungen getan.
    Spannende Frage (bin aber noch nicht von irgendwelchen Fahrverboten konkret betroffen)

    Bin großer Fan meiner Parrot-Installation (allerdings im Wagen meiner Frau - A-Klasse).


    Das MK92000 ist mit Sprach- und Media-Steuerung sehr gut ausgestattet, zumindest im Verhältnis zum Preis. Unschlagbarer Vorteil im Vergleich zu meinem Toyota-Navi ist, das sich zwei Smartphones gleichzeitig mit dem Radio verbinden können (also nicht nur pairen - da können 10 gepaired werden, sondern die Verbindung wird parallel aufgebaut - da ist es egal, wer gerade am Steuer sitzt - Anrufe können ohne FSE-Umstellung immer entgegen genommen werden).

    Mittlerweile gibt es von Parrot auch eine Art Tablet, das in ähnlicher Art montiert werden kann, wie es vor nicht allzu langer Zeit in den Fahrzeugen als Option auch angeboten war (die neueren Mercedes-Modelle hatten bspw. solche Multimedia-Devices).
    Dieses Tab läuft unter Android, kann sicherlich auch mit Navi-Apps betankt werden.
    Preise sind im I-Net zu finden...

    60 AH-Batterie von Varta! Oder eben 60 AH von einem anderen Hersteller - bei Kurzstrecke werden alle einen frühen Tod erleiden (habe in meinem Traktor - ebenso sehr seltene und kurze Einsätze - eine "Langzeit"-Batterie drin. Funktioniert bisher, denke aber, jede andere tut es auch). Nach 6 Jahren eine neue - das wäre, zumindest für mich, ein kleines Übel - da würde ich auch alle 5 Jahre eine sehr "billige" in Kauf nehmen... ;)

    Kein schöner Trend in meinen Augen - Mazda, Toyota, selbst Opel wird wohl vom klassischen MiniVan-Konzept abrücken. 7 Sitze werden im SUV-Segment dann mit teils deutlich längerer Karosserie erkauft. Im Moment halten offensichtlich nur noch wenige an daran fest (Citroen, VW, BMW - irgendwelche vergessen?).
    Ich muss ehrlich sagen, dass mir im Moment auf dem Markt der Neuwagen keiner so richtig zusagt. Daher wird mein CV wohl bis zum H-Kennzeichen durchhalten müssen... Und solange werde ich dann auch die verschärften Umweltzonen meiden ;)
    Wobei: Etwas liebäugele ich doch mit einem CV 2.2 Automatik, 7 Sitzer, Executive... Sollte mir mal ein brauchbarer zu einem vernünftigen Preis über den Weg laufen, dann werde ich vielleicht doch schwach und wechsle (aber nur das Auto an sich). 8)

    In der Annonce ist ja eine Einstufung des Preises enthalten. Danach ist der Zustand eindeutig schon im Preis

    berücksichtigt.

    Sorry, das übersehe ich wohl. Die Einstufung als TOP-Angebot erkenne ich, aber das dies auf den Zustand beruhen würde, kann ich nicht eindeutig erkennen. Wie auch immer - man kann immer nachfragen, ob sich am Preis noch etwas bewegen lässt - warum nicht? Das "Nein" hat man, das "Ja" könnte man noch bekommen...

    Extrem-Beispiel in meiner Nachbarschaft - ältere Dame (74) fuhr, da sie sehr schlecht zu Fuß ist, knapp 400m zur Nachbarin, dies 2-3 Mal am Tag. Die Batterie im Sommer hatte so in etwa für 2-3 Monate ausreichend Spannung, im Winter waren es nur rund 1 Monat. Da half eben nur Nachladen. Die Anzahl der Steuergeräte war bei dem Auto aber sehr überschaubar - ein 99'er Lupo in Einfachst-Austattung. Möchte nicht wissen, wie das ein aktuelles Fahrzeug verkraftet hätte. ;) Übrigens: Man hörte in diesem Zusammenhang gelegentlich die Argumente "Kurze Strecke" und "Umweltverschmutzung" - eine Tankfüllung reichte aber immerhin fast ein halbes Jahr - und das muss erstmal einer nachmachen... ;)

    Geh doch mal zu einem Caravan-/Wohnmobil-Händler. Die dürften die meiste Erfahrung mit Solarpanels haben und sollten entsprechend beraten können. Es gibt die Dinger in zig Varianten - von Schraub-Montage über Klebe-Montage über mobile Panels usw...

    Zunächst wäre also zu klären, ob die 12 V Steckdose bei ausgeschalteter Zündung von der Batterie getrennt wird

    Meines Wissens nach wird die 12V-Steckdose von der Batterie getrennt. Man könnte aber zusätzlich eine entsprechende Leitung zur Versorgung der Batterie in den Innenraum legen und daran ein Panel anschließen. Früher gab es mal Nachrüst-Sonnen-Dächer, die Solarzellen eingebaut hatten. Diese waren dann entsprechend fest verdrahtet. Was allerdings aktuell an Solar-Technik angeboten wird, was auch fest angeschließbar wäre, weiß ich nicht - zumindest nicht im Automobilbereich (eher im Caravan-/Wohnmobil-Sektor - dort gibt es einiges).
    An deiner Stelle würde ich mal jemand ansprechen, der mit Kfz-Technik insoweit vertraut ist, als dass er in dieser Frage unterstützen könnte (Bekannte oder ggf. freie Werkstatt, vielleicht auch Caravan-/Wohnmobil-Händlier).

    Meiner Einschätzung nach macht hier ein Hybrid noch weniger Sinn - diese Fahrzeuge haben noch mehr Akku-Kapazität (oftmals im KWh-Bereich, während Starterbatterien sich gerade einmal im dreistelligen WattStunden-Bereich bewegen), die irgendwann ja geladen werden muss (eben bei längerer Fahrt bei zugeschalteten Verbrenner, bzw. bei PlugIn-Hybrid dann eben per Ladekabel - aber das steht ja gerade nicht zur Diskussion, sonst könnte Ruth ja auch die Batterie des CV laden).
    Ältere Fahrzeuge halten nicht derart viele elektrische Verbraucher aktiv, wie neuere Fahrzeuge. Das erklärt durchaus solche Situationen (wie die hier bereits genannte Speicherung von Komfort-Funktionen, das Steuergerät der Funkfernbedienung usw.).

    Die Technik hat sich nach den Bedürfnissen der Menschen zur richten, also nach den Wünschen der Kunden, und nicht der Kunde nach den Vorgaben der Technik.

    Ich schätze mal, dass die Technik sich durchaus überwiegend nach den Bedürfnissen der Menschen richtet. Ich würde mal vermuten, dass euer Fahrverhalten nicht das der Masse repräsentiert, sondern ihr damit eher zur absoluten Minderheit gehört. DIe 80/20-Regel dürfte auch bei der Entwicklung von Fahrzeugen Anwendung finden. Nutzer, die hier nicht reinpassen (bspw. besonders groß gewachsene oder kleinwüchsige, Extremwenigfahrer oder Extremvielfahrer, usw.) müssen sich meist mit dem arrangieren, was das Fahrzeug eben bietet - oder aber entsprechend kreative Anpassungen vornehmen.


    Würde mit großem Interesse lesen wollen, was die AutomobilClubs an Lösungen hier bieten.


    Apropos Anpassung: Ich meine, dass modernere Fahrzeuge über so eine Art "Tiefschlaf-Modus" verfügen (wird in der Regel bei länger dauernder Verlade-Zeit bei der Auslieferung aktiviert). Funkfernbedienung und weitere Komfort-Funktionen werden zugunsten längerer Batterielaufzeiten deaktiviert, müssen aber wohl vor Benutzung des Fahrzeugs wieder aktiviert werden. WIe diese Prozedur bei unseren Versos/CVs bedient wird, weiß ich aber leider nicht - ich vermute auch, dass dies auch eben nicht sehr einfach und komfortabel machbar ist. Eine Anfrage beim Freundlichen, wie das ginge und ob deine Erwartung damit erfüllt würde, wäre es aber sicher wert.

    Wie schon geschrieben sehe ich eine Möglichkeit darin, mit einem Solarpanel die Kriechströme zu kompensieren und, da der Wagen über längere Zeiträume steht, wäre hier die Chance auch gegeben, ein bisschen Energie zu gewinnen.

    Bedenke, die Batterie im Auto ist nur im Sprachgebrauch eine Batterie, im technischen Sinne ist das ein Akku, der eben wieder geladen werden muss, wenn man bspw fürs Starten Energie entnimmt (und gerade hierfür wird nicht wenig Energie benötigt).

    Apropos: Neue Batterie! Diese sind bei Kauf meistens nur "vorgeladen". Eine gewisse Energie-Menge kann man diesen entnehmen. Aber grundsätzlich sollten neu gekaufte Batterien (eigentlich "Akkus") nach dem Kauf mittels längerer Fahrtstrecke oder per Ladegerät erstmals (und folglich natürlich regelmäßig) voll geladen werden. Sonst hat man den Effekt, dass die "alte" besser gehalten hätte, als die neue.

    Zudem übersteht eine vollgeladene Batterie besser den Winter als eine permanent unterladene.

    Einen derartigen Effekt erlebe ich schon seit einigen Jahren bei meiner Nachbarin (Rentnerin, Fahrleistung unter 4TKM/anno). Selbst die "neue" Batterie funktioniert längstens 1 Quartal für's Anlassen, dann ist sie für "Vollladen" fällig. Nachteilig ist hier, dass die Batterie regelmäßig dermaßen entladen wird, dass die Batterie Schaden nimmt. Nicht sofort, aber sie sulfatiert mehr und mehr. Mit geeignetem Ladegerät kann man dem in gewissen Maße entgegenwirken, aber der Haltbarkeit der Batterie tut dies nicht gut (Wechsel alle 3-4 Jahre - meine hielt dagegen knapp 9 Jahre (Langstrecke)).

    Viele der Steuergeräte sind nach Abstellen des Fahrzeugs im Standby - hier reduziert sich der Stromverbrauch deutlich, ist aber gering noch vorhanden.

    Die Schließanlage dürfte den höchsten Stromverbrauch haben - d.h. der Empfänger, der Funksignale nach den korrekten Code scannt und auswertet.

    Sicher sind noch ein paar weitere Funktionen online, die im geringen Maße am Strom nuckeln.

    Manche Fahrzeuge bieten eine Art Tiefschlaf. Dann wäre bspw auch die Schließanlage offline und die Türen können nur noch per Schlüsseldrehen entsperrt werden. Ich weiß aber nicht, ob beim Verso überhaupt vorhanden, oder wie dies aktiviert wird.

    TwinTec hat wohl eine Lösung per Nachrüstung eines SCR-Kats.
    Ich würde aber davon ausgehen, dass diese wohl nur für Fahrzeuge entwickelt und auf den Markt gebracht werden wird, für die es sich auf Grund hoher Stückzahlen auch lohnt.
    Ich fürchte, japanische MiniVans zählen nicht gerade zur Zielgruppe.

    Von dem komme ich eben - Ergebnis: Nebelschlussleuchte ohne Funktion (hatte ich gestern doch glatt vergessen nachzusehen).


    Birne scheint in Ordnung, Sicherung ist auch iO (bei meinem CV ist dieser zum Glück gut zugänglich (seitl. am Armaturenbrett)). Muss also ebenfalls die AHK-Dose sein.

    Hmmm, eben mal so durch die Modelle geklickt, die Toyota so produziert, da fände ich durchaus Alternativen: 1.) Sienna, 2.) ProAce Verso.


    1.) Schönes Raumkonzept - unwirtschaftlicher Motor


    2.) Klasse Antrieb (177PS-Diesel, E6 und Automatik) - vielleicht etwas zu große Dimensionen.


    Verstehe nicht,weshalb Toyota den Motor 2.) nicht in ein Auto, wie den Sienna oder in einen Nachfolge-Verso packt. Sharan, Alhambra und S-Max sieht man recht häufig - ist wohl noch entsprechend Nachfrage gegeben.

    Na, genau das, also einen Überlast-Schutz, würde ich in der Steuerelektronik eines modernen E-Autos auch erwarten. Es gibt sicherlich genügend Situationen im Verkehr, die mindestens genauso anspruchsvoll sind, wie das Anziehen eines 1200kg-Anhängers (Anfahren an steiler Einfahrt, Bordstein hoch, usw.). Das sollte entsprechend abgesichert sein.


    Wie auch immer, das kann nicht allein das Argument sein - es gibt ja E-Fahrzeuge, die mehr bewegen können (als reines E-Auto bspw. Model X (2270kg gebremst), oder als Hybrid das Lexus-SUV RX 450h (2000kg gebremst)). Und auch der RAV4 Hybrid beweist ja, dass es technisch machbar ist, im Lower-/Mid-Preissegment Fahrzeuge mit ordentlichen Zuglasten auszustatten. Und da sollte dann auch nichts abrauchen...

    Begründung des FTH war, dass die Elektromotoren auf so hohe Lasten nicht ausgelegt sind und abrauchen würden.

    Würde aber auch bedeuten, dass ich die Leistung des Fahrzeugs auch ohne Anhänger nie voll ausschöpfen dürfte (ich denke da an Passfahrten mit voll besetztem Auto, Höchstgeschwindigkeitsfahrten und ähnliche Situationen, bei denen man über längere Zeit das Gaspedal stärker tritt).


    Ein solches Auto wäre für mich ein NoGo, da ich ja stets damit rechnen müsste, dass mir ein E-Motor abraucht.


    Glaube ich nicht... Denke auch, dass entsprechend Thermo-/Überlast-Schutz eingebaut wird.


    Aber dennoch schade, dass das Raumkonzept Van (egal ob Mini- (wie der CV oder Verso) oder auch Micro-Van (da zähle ich unsere A-Klasse bspw. dazu)) so langsam am Aussterben ist. Für mich nach wie vor das interessanteste und nutzbarste Fahrzeugkonzept...

    ...Da habe ich von einem Jungeren Verso wenniger erwartet. Zumindest keine 10l.

    Die Verbräuche meines CV (2,2 D_CAT) halten sich eigentlich in Grenzen - zumindest hat er noch keine 10L im Schnitt verbraucht (gut, bei Anhängerbetrieb schon (dann im Schnitt ca. 12-12,5L)):



    Jahr min mittel max km
    2011 7,21 8,22 9,93 11.000
    2012 6,68 8,20 9,46 13.000
    2013 6,75 8,07 9,43 16.000
    2014 7,55 8,01 8,88 12.000
    2015 6,61 8,69 11,47 18.500
    2016 5,08 8,88 12,42 19.000
    2017 7,49 9,64 12,69 15.000


    Anmerkung zum Anstieg des mittleren und max Verbrauchs ab 2015: Seit dem übernahm der CV das Ziehen unseres Wohnwagens - ca. 3.000 - 4.000km pro Jahr. Bis dahin ist der Verbrauch meiner Meinung nach angemessen - zwar nicht extrem sparsam, aber auch nicht exorbitant hoch.
    Und nach insgesamt rund 150.000km halten sich die Reparaturen bisher noch in Grenzen (gut, Motortausch bei 85TKM auf Kulanz) - vom Reinigen des AGR mal abgesehen.