Beiträge von Mike99G

    Erinnert mich etwas an das Verhalten unseres D-CAT damals. Auch öfters einmal in den Notlauf - trotz umfassender Reinigung des AGR und dessen Umfeld (oftmals keine 1000KM dazwischen, manchmal mehrfach an einem Tag). Was ich damals merkwürdig fand, war der Umstand, dass nach "Stecker ab und Stecker wieder drauf" der Wagen wieder eine Weile fuhr - ohne weiteres Reinigen.

    Ich hatte auf ein Kontakt-Problem getippt. Bevor dies aber eingehender geprüft werden konnte, wurde dann seinerzeit im Rahmen der erweiterten Kulanz der Motor getauscht. Seither ist Ruhe damit (auch die Verkokung ging deutlich zurück - reinige jetzt alle 30-40TKM, bspw. vor größeren Urlaubsfahrten und bisher eigentlich nicht wirklich nötig). Vielleicht mal in Richtung Kontakt prüfen.

    Ich habe Ladedruck und Raildruck beobachtet.

    Auffällig ist, dass der Raildruck bei höheren Drehzahlen (>2500) massiv einbricht, wenn Leistung gefordert wird. Also viel Gas.

    Ich sehe so max um 15000 PSI was bei viel Gas schon mal geschmeidig auf 7000 einbricht. Höhere Drehzahl und viel Gas bedeutet ja hohen Spritdurchfluss.

    Ladedruck scheint ok zu sein (>15 PSI max.)

    Hallo zusammen,

    während meiner Urlaubstour (2500km mit Wohnwagen) hatte ich ebenso das Phänomen, dass der D-CAT zeitweilig ab 3000 Umdrehungen nicht mehr zog, schlimmer noch, eher langsamer wurde (Überholen von LKW am Berg wurde gelegentlich sehr spannend).

    Auf den letzten 300km hatte ich dann Torque nebenher laufen lassen und ebenso ein Augenmerk auf die Parameter gesetzt.

    Was ich beobachten konnte war aber, dass der Raildruck sich mit höherer Drehzahl (und Bleifuß) eher in Richtung 20.000PSI bewegte, der Boost-Wert sich während des Leistungsverlustes aber nur um die 9-10 PSI bewegte (fiel von 12-13PSI auf diesen Wert ab).


    Dieses Phänomen war aber nicht beständig - sondern nur jeweils mit dem merklichen Leistungsverlust in den höheren Drehzahlen zu beobachten. Solange kein Leistungsverlust spürbar war, war der Boost jeweils um die 14-15PSI.

    Ohne Wohnwagen war mir bisher nichts auffällig - gut, auf Grund des hohen Drehmoments des D-CATs bewege ich ihn normaler Weise auch nicht in Drehzahlen größer als 3000 Touren.

    Ich würde das Problem beim Turbo oder in der Steuerung des Turbos vermuten. Was meint ihr? Welche Prüfmöglichkeiten bestehen hier? Die hier schon beschriebene Laderverstellung und entsprechenden Schläuche werde ich zumindest schonmal auf die Prüfliste setzen... ;)

    [edit] Ach so: Dieselfilter, Ölfilter, Ölwechsel und LuFi wurden vor der Tour, also vor rund 2500km erst gemacht. Und gelaufen ist der Wagen rund 180.000km (Motor 100.000km).[/edit]

    Ich denke mal, wenn etwas hätte programmiert werden müssen, dann wäre darauf in der Anleitung hinzuweisen.

    Bei meinem R1 war nichts zu programmieren (auch Westfalia und Jäger-E-Satz) - selbst bei meiner A-Klasse (dort wird alles über CAN gesteuert) war nichts zu programmieren (wäre vielleicht nötig gewesen, wenn er Parktronic hätte). Ich würde auf eine falsche/fehlende Verbindung tippen. Masse ist mit gutem elektrischen Kontakt?


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    Ansonsten den Verdrahtungsplan nochmals Schritt für Schritt mit jeweiligen Messen durchgehen...

    Das überrascht mich jetzt aber doch - ich war der Meinung, dass die CVs, bzw. natürlich auch die späteren Versos allesamt mindestens H7 hätten - Fahrlicht und Fernlicht getrennt. War das eine Sonderausstattung (bin mir nahezu sicher, dass ich bei meinem H7 gewechselt hatte)?


    Das Fahrlicht empfinde ich jetzt zwar nicht als den absoluten Brüller - aber Fernlicht geht meinem Empfinden nach absolut in Ordnung.

    Jetzt brauch ich nur noch die Anhängelasterhöhung irgendwo her damit ich auch unseren Wohnwagen wieder ziehen kann. Das hat vor seinem Zylinderkopfschaden immer der Previa erledigt.

    Wenn Du weist , woher . Dann verrate mir das mal bitte . Suche ich schon sehr lange .

    Dazu gab es doch schonmal einen Thread -> hier wäre er: Anhängelast beim Verso Erhöhen

    Der genannte Shop weist noch immer für den CV (R1) die Bescheinigung aus - sollte also noch immer bestellbar sein.

    Bin auf der Suche nach weiteren Informationen zur Umweltbilanz auf einen Flyer von Mercedes gestoßen, in dem die bessere Umweltverträglichkeit der neuen A-Klasse gegenüber dem W169 dargestellt wird. Dort werden ua die Produktions-Prozesse gelobt, die es ermöglichten, nur 25% aller Schadstoffe während der Produktion freizusetzen (5% dann nochmals für das Recyceln) - rund 70% der restlichen Schadstoffe werden während des Lebenszyklus eines Autos freigesetzt - und dieser Lebenszyklus wurde gerade einmal auf 160.000km beziffert.

    Diese Umwelt-Bilanz (Öko-Zertifikat) wurde zwischenzeitlich auf das neue Modell aktualisiert. Die Bilanz "Produktion" zu "Fahrbetrieb" hat sich meiner Auffassung nach aber nicht wesentlich verbessert. Die Nutzungsphase wird weiterhin mit 160.000km angenommen. Die Bilanz verglichen zwischen einem Diesel- und Benzin-Modell lässt aus meiner Sicht auf keinen eindeutigen Sieger schließen - NOX-Belastung Diesel zu Benzin von rund 45 zu 40kg steht einem CO2-Ausstoß von rund 25 zu 29t gegenüber, was den Benziner auch nicht als Sieger bzgl. dem Klima-Problem ausweist - sicher auch nur eine Frage der Zeit, wann man sich auf dieses Übel einschießt. Aus meiner Sicht könnte ökologisch deutlich mehr geleistet werden, würde man die Nutzungsphase deutlich erhöhen, bzw. die Mobilität (sprich das Verkehrsaufkommen) gesamt drastisch reduzieren.

    Diese findet sich nun hier:
    https://media.daimler.com/mars…Klasse.xhtml?oid=40866452

    Ein interessanter Beitrag:



    Amüsant jedenfalls die Aussage (03:00), die Deutsche-Umwelt-Hilfe habe der Automobil-Branche den Kampf angesagt. Da frage ich mich, wem nützt wirtschaftlich denn ein Fahrverbot in den Großstädten? Hmmm, ich komm' nicht drauf... :/

    Ach, und wann wird die DUH gegen die Verwendung von Gas-Thermen und Kerzen im Haushalt klagen - und gegen die Raucher? ^^^^

    Stell mal die Heizungs-Automatik aus (also nicht nur runter regeln) - dann geht meiner (gleiches Modell, wie deiner) auf ca. 800 runter. Sobald die Klima-Automatik wieder angeschaltet wird, geht sie wieder auf 1200 (schwankt dann aber periodisch zwischen 800 und 1200).

    Aber was noch schlimmer ist, warum nutzt man diesen Energieüberschuss nicht zur energiefressenden Erzeugung von Wasserstoff?

    Und seltsamer Weise ist das MegaProjekt mit dem Solar-Park in den Wüstenregionen dermaßen schnell gescheitert, dass man noch nicht einmal ansatzweise Ergebnisse (ob positiv oder negativ) hätte vermuten können.
    Wasserstoffgewinnung mithilfe von Solar-Strom. Da hatte man bezweifelt, ob ein Transport überhaupt sinnvoll sei. Aber bei der herrschenden fossilen Energieverknappung (und des hier trotzdem auch stattfindenden Transports (hier meckert niemand, dass ein Transport zu teuer sei)), wäre das einmal eine tragbare Alternative (sicher kein völliger Ersatz - aber bestimmt eine gute Ergänzung).
    Von synthetischen Kraftstoffen hört man interessanter Weise auch nicht mehr viel. Das Thema flammte mal vor 1, 2 Jahren kurz und klein auf, könnte auf aktuelle Motorentechnologie angewandt werden, hätte Vorteil bei den Emmisionen (natürlich nur, wenn sauber produziert), ist aber scheinbar nicht im Interesse der Industrie. Ein Schelm, wer Böses dabei vermutet (ob da jemand den Deckel drauf hält, der gerne E-Autos vermarkten möchte - oder irgend ein Öl-Multi?)...

    Bei den bekannten Discountern liegen auch vielleicht noch Ladegeräte - die haben idR im Herbst derartige Aktionsware. Zwei solche leisten bei mir seit Jahren gute Dienste (eines für Traktor-Batterie laden, bzw. auch erhaltensladen und eines für zwischendurch die Autobatterien auffrischen (bspw. nach häufiger Kurzstrecke)). Beide günstig und gut. Vorheriges Abklemmen war bisher nicht nötig (nacher wäre es eh' zu spät ;) ).

    ...Oder steckt da System dahinter um mit Gewalt die E-Autos flächendeckend zu etablieren? Leider wird das auch nicht funktionieren da um eine praktisch nutzbare Infrastruktur zu schaffen Millarden in das örtliche/städtische Stromnetz zu investieren wären. Denn um die ganzen BMW, Daimler, Audi, Jaguar und Tesla Geschosse mit ihren riesigen Akkus zu laden, langt ein herkömmlicher Stromhausanschluss wohl nicht wirklich mehr...

    Nicht nur wegen der Infrastruktur problematisch, auch der Umwelt wird ein Umstieg nicht zeitnah weiter helfen - das Problem wird meines Erachtens nur verlagert. Woher kommt denn der Strom? Klar, aus der Steckdose... ;) Und das E-Auto fährt emmisionslos... Klingt erstmal gut.
    Aber aktuell entstehen nur 25-30% des aktuellen Strombedarfs aus regenerativen Energie-Quellen (die Zahlen stammen aus 2017 - mag heute etwas mehr sein). Und der Bedarf für E-Autos am Gesamtverkehrsaufkommen ist noch verschwindend gering.
    Wenn "hypothetisch" die Mobilität auf 100% Elektro umgestellt wäre, dann wäre unser Gesamtstrombedarf in unserem Ländle (also auch für Haushalte/Industrie/Bahn) in etwa verdoppelt - ob der Anteil von regenerativen Energien gleichermaßen wachsen kann, wie der Zusatzbedarf für E-Mobilität steigt, wage ich zu bezweifeln. Da werden wohl zunächst einmal die Kohlekraftwerke wieder hochgefahren werden müssen, und ggf dann auch noch die Atom-Meiler. Und: Beim Ausstieg bei der Braunkohle tun wir uns verdammt schwer - unser Klimaziel haben wir wohl auch deswegen deutlich verfehlt.
    Meiner Meinung nach müsste man mal eine Gesamt-Bilanz erstellen und Produktion, Energieversorgung und Entsorgung mit allen Aspekten (also direkte Einflüsse, also auch indirekte) erstellen und der aktuellen Problematik gegenüberstellen. Ich glaube, so weit liegen die Ergebnisse gar nicht auseinander. Nur, an einer Steigerung einer E-Mobilität kann man deutlich mehr verdienen. Ein Wechsel wird meiner Meinung nach langfristig sowieso erfolgen - weshalb man jetzt aber mit Druck den existierenden Fahrzeugbestand erneuern muss? Aus ökologischen Gründen???
    Was bringen denn die Gerichtserfolge einer DUH??? Verlagerung der Emmisionen in Randgebiete von Städten (in HH bspw. sind nur einige Straßenzüge betroffen, in Essen ein Teilabschnitt einer Autobahn) - der Umwelt ganzheitlich betrachtet, wohl nicht viel (klar den Anwohnern in diesen Zonen vielleicht etwas - was aber in Anbetracht der infrage gestellten Messmethoden und der Gesundheitsrisiken auch noch erwiesen werden muss).
    In meinen Augen wird es immer befremdlicher... Man müsste Regelungen schaffen, welche den Mobilitätsbedarf reduzieren (bspw. Verlagerung auf die Schiene, lokale Produktion usw.). Aber dann verdient ja keiner...

    Hallo,vorgestern war ich nun in der Werkstatt und es war...ihr ahnt es nicht...das AGR!

    Genauer gesagt die Verbindung zum Steuergerät ist gestört.Entweder ein Kabel hat einen Wackelkontakt oder das Steuergerät ist defekt.Aber um das herauszufinden müssten sie das ganze durchmessen(Arbeitsaufwand ca.3 Stunden).Ich gebe jetzt auf und fahre so weiter,bis dass der TÜV uns scheidet...Im übrigen läuft der Motor seitdem ohne Probleme und ohne Warnleuchten...

    Chiao und wenn es wieder etwas neues gibt,melde ich mich wieder.Vielleicht interessiert es ja jemanden...

    Grüße

    Ähnliches Verhalten auch bei meinem damals - AGR frisch gereinigt, alles ansonsten gut und sauber. Dennoch gelegentlich diese Meldungen und Notlauf. Nach "Motor aus -> Motorhaube auf -> Wackeln am AGR-Stecker" war dann wieder unterschiedlich für einige hundert bis tausend KM Ruhe. Ich hatte damals auch Kontakt-Probleme vermutet. Bestätigt werden konnte das allerdings nicht, da mir später dann der Motor wegen anderer Problematik getauscht wurde. Seither ist dieses Problem nicht wieder aufgetreten.
    Welche Meldungen im Fehlerspeicher abgelegt waren, weiß ich leider nicht - hatte damals noch keinen geeigneten OBD2-Adapter und die Werkstatt suchte ich dann deswegen auch nicht mehr auf - er lief ja wieder einige Zeit.
    Ich halte es aber für lohnenswert, wenn andere Ursachen ausgeschlossen sind, auch mal die Kabel näher zu betrachten.

    Genau auch mein Ansatz: H-Kennzeichen!


    Bin auf der Suche nach weiteren Informationen zur Umweltbilanz auf einen Flyer von Mercedes gestossen, in dem die bessere Umweltverträglichkeit der neuen A-Klasse gegenüber dem W169 dargestellt wird. Dort werden ua die Produktions-Prozesse gelobt, die es ermöglichten, nur 25% aller Schadstoffe während der Produktion freizusetzen (5% dann nochmals für das Recyceln) - rund 70% der restlichen Schadstoffe werden während des Lebenszyklus eines Autos freigesetzt - und dieser Lebenszyklus wurde gerade einmal auf 160.000km beziffert.

    Häää? Und deshalb sollen nun neue Autos produziert werden um die alten "Stinker" zu verbannen? Wer kommt denn nur auf solche Ideen. Vielleicht verstehe ich diese Bilanz aber auch nicht richtig und es wäre für die Umwelt richtig gut, wenn man häufiger neue Autos kauft. Ich lasse mich da gerne belehren.

    Bei der ganzen Diskussion über e-Autos: Mögen deren Emmisionen während der Fahrt gegen Null gehen - der Strom muss aber auch erst mal produziert werden - und wir hier in DE haben nur etwa 25-30% Anteil an regenerativen Energiequellen. Der Rest wird aus fossilen Brennstoffen oder Atom-Kraft gewonnen. Oder aber von ausländischen Produzenten, die natürlich Umwelt-neutral produzieren.

    Rosige Aussichten...


    https://www.google.de/url?sa=t…Vaw1REFN7L90Iw_9smqdlBQKA

    Ich muss das noch mal in ruhe testen.Akku Notebook leider leer.

    Wenn ich von der Autobahn runterfahre habe ich eine leichte Kurve und gleich Ampel.Meistens rot.Rolle ich mit getretener Kupplung ran hat er 820 mpr.Sobald ich stehe geht er mit leichten ruck auf 795-800.Manchmal kann es dann passieren das er nochmal kurz auf 1200 hochgeht und sofort zurückfällt auf 800.Dann bleibt er auch auf Leerlauf.

    Hast dabei die Heizung komplett aus? Ich glaube, im Bereich zwischen 800 und ca. 1000-1100 schwankt meiner auch - d.h. Drehzahl geht geht für ein paar Sekunden (20 oder 30Sek) hoch, fällt dann aber wieder auf das niedrigere Niveau. Sobald die Heizung aber komplett aus ist, dann bleibt er auf dem niedrigen Niveau (hängt wohl mit der KlimaAutomatik zusammen - zumindest meine ich das hier schon mal gelesen zu haben)...
    Wobei ich aber nicht sagen würde, dass mich das nun stört - solange er nicht noch deutlich höher dreht :| Irritierend fand ich das zugegebener Maßen zu Beginn aber schon - kenne ich von keinem anderen meiner bisherigen Autos.

    Gibt Unterschiede - die Batterien in meinen Sternchen haben bisher alle 11Jahre gehalten. Beim E dann aber von jetzt auf nachher platt. Bin beim A gespannt - da ist sie jetzt im 11. Jahr.

    Beim CV immerhin 8 Jahre - und jetzt mit einer Energy im 3. Jahr - viel erwarte ich aber bei dem günstigen Preis nicht.

    Du musst unterscheiden nach Garantie bzw. nach Gewährleistung:

    Sofern du eine Garantie auf die Batterie hast und zeitlich noch im Rahmen liegst, dann muss der Garantiegebende (Händler oder Hersteller) diese gemäß seiner Garantiebestimmungen handeln (ggf. fällt dann auch ein Tausch darunter - also lesen!).

    Gewährleistung: In DE herrscht nach wie vor die Gewährleistungspflicht des Verkäufers und zwar für die Dauer von 2 Jahren. Hier wird aber nur für die Mängelfreiheit der Sache bei Übergabe behandelt. D.h. in deinem Fall - nur wenn die Batterie bereits beim Kauf einen Sachmangel hatte, dann wird diese Pflicht wirksam. Würde bedeuten, der Defekt hätte schon bei Kauf vorliegen müssen - auch wenn er jetzt erst zum Tragen kommt. Das Dumme in solchen Sachen ist die Beweislast. Während der ersten 6 Monate muss der Händler dir nachweisen, dass die Sache bei Verkauf "mängelfrei" war. Nach diesen 6 Monaten gibt es die Beweislast-Umkehr und du musst dem Händler nachweisen, dass der Mangel bereits bei Verkauf vorlag. Und das ist meines Erachtens in deinem Fall nahezu unmöglich. Daher prüfe, ob irgendeine Garantie noch wirken würde.

    Interessant ist, dass selbst manch Händler sich hier nicht auskennt oder auch nicht auskennen möchte. Bei berechtigten Ansprüchen wird sich dein Anwalt freuen, dich jur. vertreten zu dürfen.

    Bei unklarer Situation wäre es oft besser, die Kröte zu schlucken und gleich in ein neues Produkt zu investieren (ggf. anderer Hersteller) - ist meist weniger nervenaufreibend und ggf. auch in Summe günstiger.

    Sachlich betrachtet?
    Hier sind scheinbar einige Bots aktiv, die in diversen Threads sinnfreie Posts veröffentlichen. Das muss nicht sein und stört eher bei den Diskussionen.
    Manch einen stört das (was ich ich sehr gut nachvollziehen kann).
    Zu erkennen sind derartige Bots oftmals an Beiträgen wie bspw. von diesem Bastoofer (schau dir mal seine Beiträge in Zusammenhang mit den Threads an): Pauschal-Sätze, wie "Ich habe ein Problem, könnt ihr mir helfen", "Ich habe das genauso gemacht" oder mit kopierten Sätzen aus vorangegangenen Posts (wie in anderen Threads)

    Ich denke, der kann direkt gelöscht werden, da etliche Posts von ihm rein nur aus kopierten Sätzen aus einem vorherigen Post oder aber Standard-Texten, die nur weitgehend Kontent-Bezug haben, bestehen.

    Plausi-Prüfung gegen Bots machen durchaus Sinn - sofern derartige Accounts nicht anderweitig durch irgendwelche Lücken der Foren-Software entstehen können.

    Bin Fan von Fluid-Film (einfach mal suchen).

    Gibt es in unterschiedlichen Konsistenzen, je nach Bedarf dann sprühen, Pinseln oder fluten...

    Das Auto stinkt anschließend zwar lange nach Schaaf, aber das stört mich nicht weiter - der Vorteil überwiegt...

    Toddy: Hmmm, zwischendurch kam es bei mir aber ganz anders an - bekanntlich macht der Ton die Musik - und inhaltlich hatte ich das in meinem ersten Antwort-Post nichts anderes beschrieben.
    Zu den Bremsbelägen -> ich nehme die regelmäßig von den Herstellern, von denen ich auch die Scheibe habe. Im Grunde aber sollten die Klötze auch von unterschiedlichen Herstellern passen - ob der Belag 150,7mm oder 151mm Breite hat oder 63mm gegenüber 65,3mm - spielt IMHO keine wesentliche Rolle (evtl. macht sich eine größere Belagsfläche im Bremsverhalten etwas bemerkbar - das aber vielleicht auch nur in der Theorie).