Beiträge von Mike99G

    Und der Wert von der Ölwanne , na ja ob das mal alles so stimmt

    Was soll denn daran nicht stimmen? Du möchtest doch die Öltemperatur erfahren - üblicher Weise ist dort in der Wanne das Reservior, in dem sich die größte Menge an Öl befindet - also wäre das doch ein geeigneter Ort für den Temperatur-Abgriff.


    Mancher wäre sicherlich erstaunt, wenn er mitbekäme, nach welcher Motorlaufzeit das Öl erst auf richtiger Betriebstemperatur ist - dazu reichen meist keine 20km Fahrt... Im Winter reichten meinem V6 die 25km Fahrt zur Arbeit gerademal so aus um auf Betriebstemperatur zu kommen (kalt, bergab, wenig Last und 8,5L Öl) (über Service-Menü abgerufen). Aber auch deshalb werden ja Mehrbereichsöle eingesetzt, bei denen die Temperatur nicht mehr eine so große Rolle beim Schmieren spielt. Mehr Relevanz hätten meiner Meinung nach Wasser-Temp und Öldruck. Beides hast du ja aber schon auf dem Schirm....

    Da unsere Klima auf unserer Urlaubsfahrt vor Kurzem nicht mehr mochte (es kam nur laue Luft), hatten wir beim FTH in Berchtesgaden einen Notstopp eingelegt.
    Diagnose nach angeratenem Klimaservice: Es fehlte nur Kältemittel.
    75€ für den Service und zwei Tassen Kaffee.
    Die Weiterfahren nach Bella Italia war so überhaupt erst wieder ertragbar geworden...
    Zuvor war das leider mangels geeignetem Wetter nicht aufgefallen.
    Klimaautomatik ist ständig an. War unser erster Klima-Service in den 9 Jahren. Könnte aber sein, dass beim Motortausch vor 4 Jahren das Kältemittel abgelassen werden musste.

    Na dann... 3 1/2-stellig...


    Allerdings rätselhaft, was konkret da angezeigt war, die Ohm-Werte dürften ja wohl Werte sein, die bei einer Referenz-Temperatur herrschen. Die übliche Funktionsweise ist ja, dass sich der Widerstandswert je nach anliegender Temperatur verändert.


    Wenn der Sensor tatsächlich 630Ohm haben sollte (vermtl bei Referenz-Temp von 20°) dann war die Anzeige bei eingestellter Range von 20k sicher nicht 6.2 - eher 0.62.

    Bin mir sicher, dass du bei einem eingestellten Range von 20k Ohm keine 6,2 Ohm angezeigt bekommst - die meisten Digitalen Multimeter zeigen nur 4 Digits (also 4 Stellen) an. Stellst du 20k ein, dann zeigt das Multimeter maximal 20.00, also 20,00k Ohm an - 6.20 wären dann demnach 6,2k Ohm - einstellig, also 6,2 Ohm, wären gar nicht abbildbar und würde entsprechend auf das nächste Digit (Stelle) auf oder abgerundet (10 Ohm wäre wieder anzeigbar - bei diesem Range die letzte Stelle).


    Daher denke ich, du hast tatsächlich 6,2k Ohm abgelesen (hättest besser mal davon ein Bild gezeigt).

    ...
    Ich kann es immer noch nicht fassen das ein Corolla Verso mit 177 PS, 2,2 Liter Hubraum und 400 Drehmoment eine Anhängelast von nur 1100 kg gebremst hat. (7Sitzer).
    ...

    Kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen - unserer (auch 177PS, 2,2 Liter Hubraum und 400 Drehmoment) hat eingetragen 1300kg - und, ist auch ein 7Sitzer. Ob's am unterschiedlichen Bau-Datum liegt? Unserer ist von 9/2007 (da war wohl noch ein winziges Facelift dazwischen. Aber wenn ansonsten baugleich, dann solltest du doch zumindest die 1300 eintragen lassen können.


    Wenn man der Auswertung von ATB-Tuning (vgl. hier ) glauben schenken kann, dann wäre bspw. mit meiner AHK (Westfalia) dies möglich:


    "Auswertung Ihrer Anfrage:
    Bei einem zul. Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges von 2165 kg und einem D-Wert der Anhängerkupplung von 8,6 kN
    beträgt die rechnerische Anhängelast 1473 kg."


    Gut, die AHK ist bereits aber auf 1450 kg limitiert. Zu einem Ausbau der 3. Sitzreihe wäre man aber nicht gezwungen.

    Neulich, Restreichweite -50km (überzogen und Wohnwagen im Schlepp), dann 55,2 Liter nachgetankt (in R1 mit 54L Tank.
    Passt...


    Vorteil der vorsichtigen Restreichweitenanzeige liegt aber klar auf der Hand - man läuft weniger Gefahr, mit leerem Tank keine Tanke zu finden...

    Gerade bei einem Wohnwagen kann mehr Stützlast für bessere Fahreigenschaften sorgen. Mit 75kg pendelt meiner bspw deutlich später als mit 50kg. Dem Fahrwerk des CV macht das sicher nichts aus. Wie es allerdings mit Karosserie/ Aufnahmepunkte der AHK aussieht, keine Ahnung. 20 mehr macht sicher noch nichts, viel mehr würde ich der aber nicht zumuten wollen.
    Die Rennleitung sieht das aber eher von der formellen Perspektive - mehr als eingetragen ist eben zuviel... Punkt.
    Gewogen wurde mein Gespann noch nie, obwohl ich sicherlich nicht immer 100%ig konform unterwegs war.
    Die 55kg sind definitiv sehr dürftig für den CV mit seinen Eigenschaften.

    Entscheidend ist aber, was dein Auto an Stützlast verträgt - mein R1 kann nur 55kg ab. Meine AHK (Westfalia) hat, glaube ich, 75kg eingetragen. 20kg, die man also nicht nutzen kann (darf)...
    Sollte eigentlich aus den Papieren hervorgehen (Fzg-Schein, oder wie das Dingens korrekt heißt).

    Klingt ja interessant, demnach wäre bei einem D-Wert von 8,6 (haben zu unserem Modell wohl die meisten AHKs lt. ku******.de) und bei einer Gesamtmasse von 2165 kg immerhin 1473kg -Anhängelast möglich. Die AHKs, die im Shop gelistet sind, sind allesamt aber mit max 1450 belastbar. Hmmm, immerhin ein Plus von 150kg.


    Unser WW hat zum Glück nur 1350 kg - der wird halt demnächst für die Urlaubstour nicht ganz voll gepackt (oder unser Kleinwagen kommt wieder zum Einsatz) - aber der Trend geht wohl eindeutig zu immer schwereren WW (ein zu unserem vergleichbarer WW bring heute mal locker 1600 auf die Waage :| , und dann wäre es sogar noch ratsam aufzulasten um überhaupt noch Gepack mitnehmen zu können)...

    Hallo zusammen,


    bin neulich auf einen Umstand gestoßen, der mir ein etwas Sorgen bereitet: An einer Baustellenampel hatte ich das Bremspedal im Stand bei laufendem Motor sehr kräftig getreten (warum weiß ich gar nicht mehr) und dabei festgestellt, dass das Pedal bei hoher Kraft nach hinten weggeht (sehr langsam, aber beständig bis Anschlag). Ich war doch etwas überrascht - so ein Verhalten hätte ich nicht erwartet.
    Erster Gedanke war: Hauptbremszylinder defekt.
    Interessanter Weise ist dieses Verhalten bei stehendem Motor nicht nachvollziehbar. Wenn ich da kräftig auf das Pedal trete, bleibt es stehen. Das würde doch gegen einen Defekt am Hauptbremszylinder sprechen, oder nicht?


    Er bremst im Übrigen tadellos, bisher keine Auffälligkeiten (auch testweise Vollbremsungen).


    Bin etwas ratlos - wie ist das bei eurem CV (D-CAT)? ?(?(?(

    Bezog sich das aber nicht auf den 2.0? Und sprach man dort nicht auch von Minimal-Verbräuchen?


    Frage: Was darf denn ein 1,6'er an Anhängelast ziehen? Auch 1300kg?


    <EDIT> Okay, gefunden - es sind 1300kg - dann würde mich mal der Maximal-Verbrauch bei 1300kg im Schlepp interessieren :D:D:D </EDIT>

    Mit wackelig meinte ich das Pendeln. Das hat erst mal nichts mit ESP zu tun, sondern ist ein grundsätzliches Problem in der Kombination von Zugfahrzeugen und Anhängern. Je nach Fahrzeuggewichten und -Geometrie und den Fahrwerken neigen die Gespanne zum Pendeln, manche schon bei niedrigeren Geschwindigkeiten, manche erst bei höheren.


    Unser Hobby läuft bspw. in Kombination mit unserer A-Klasse deutlich stabiler, als mit unserem CV (obwohl dieser schwerer ist und einen längeren Radstand aufweist). Eigentlich unlogisch, hängt aber sicherlich stark von der möglichen Stützlast ab (55kg CV und 85kg A-Klasse).

    13-polig ist definitiv die bessere Wahl. Per Adapter bekommst du ja auch 7-polige Anhänger angesteckt.
    Der Vorteil der 13-poligen ist gerade für Caravans sinnvoll - geschaltet Plus und ggf. auch Dauerplus (je nach E-Satz und Installationsaufwand).
    Probiere den neuen Caravan aber vielleicht vorher mit dem CV aus. Die Kombination unseres CV mit dem Hobby 535TL (BJ95) ist ab 95 etwas 'wackelig'.

    Ja, hatte mich auch gewundert, bin mit denen aber mittlerweile ganz gut (bei unserem Fuhrpark bin ich des Öfteren vor Ort). Fand ich aber eine nette Geste.
    Sauer wurde ich, als ich das Ergebnis sah...

    Aber das mit dem Ölverbrauch ist es normal, das es so viel verbraucht?


    Sicherlich aus Besitzer-Sicht nicht normal - 148000 -> 151000 sind ja lediglich 3000km. Beim Ölwechsel würde ich erwarten, dass die reguläre Füllmenge eingefüllt wird (also Mitte Markierung), dann wäre bis leer geschätzt etwa 2 Liter Öl weniger. Hieße 0,6Liter/1000km.
    Finde ich zu hoch, passt aber zu den Hinweisen der Hersteller -> bis zu 1Liter/1000km.


    Allerdings hatte ich selbiges Phänomen auch letztens: Kundendienst mit Ölwechsel und zwei Wochen später beim TÜV zeigt mir der Prüfer einen blanken Mess-Stab. Auf die Diskussion mit der Werkstatt habe ich mich erst gar nicht eingelassen - ca. 2L nachgefüllt und bis heute ist der Stand noch fast unverändert ca. 7000km später.


    Das Autohaus wurde bereits aus meinen Kontakten gestrichen... Die Dame, die im Nachhinein bzgl Qualitäts-Bewertung anrief, nahm tapfer meine Bewertung auf und wirkte etwas frustriert... ;)

    Von der Fahrzeugmasse, Radstand, Spurweite und von der Motorleistung hätte ich auch bei meinem R1 mehr Anhängelast erwartet. Die Praxis zeigte aber, dass das nicht alles ist.
    Eine Fahrt mit dem CV mit WW (1300kg) in den diesjährigen Urlaub und ich bin der Meinung, dass 1300kg mehr als genug für ihn sind. Mein WW benötigt für einen stabilen Fahrbetrieb rund 90kg Stützlast (mit mehr, umso stabiler). Mit den penibel ausgewogenen 55kg fing der schon bei knapp 90km ordentlich an zu pendeln (kann man aber wieder einfangen, macht aber dennoch keinen Spaß).
    Rückfahrt war okay (da hatte ich aber die max. Stützlast weitgehend ignoriert).
    Gut, sicherlich auch stark abhängig vom WW-Modell - 55kg max Stützlast dürfte aber für sehr viele WW kritisch sein.
    Die Kupplung hatte auch etwas Probleme im Rangierbetrieb. Aber das haben wohl die meisten Wagen mit Schaltgetriebe...
    Unser Kleiner (A200 CDI) macht hierbei eine deutlich bessere Figur (hatten wir bisher als Urlaubsfahrzeug genutzt).

    Mist Zeit abgelaufen...


    Und paar aufgeschäumte Plastikteile (mehr) machen aus einem Auto auch noch kein Premium-Auto. So etwas gab es bei meinem Mazdas gar nicht und
    hatte mich auch nie gestört (schlafe nicht drauf und streiche mein Auto auch nicht :) ). BTW: Mich würde eh die "Umweltbilanz" von diesen aufgeschäumten Plastikteilen interessieren.


    Da habe ich aber eine andere Erinnerung - mein 86'er 626 hatte sehr wohl ein geschäumtes Armaturenbrett. Dagegen sah der 84'er Sierra meiner Eltern und auch diverse weitere Fahrzeuge gleichen Alters aus dt. Produktion sowas von schlicht aus. Von der Ausstattung gar nicht zu sprechen - eFH rundum, Lampen-Kontrolle (BC-light), Velour und einige schöne Details mehr - in Serie. Da konnte man von Premium sprechen. Bei den 200TKM ohne außerplanmäßigen Werkstatt-Aufenthalten dann sowieso...
    Gut, heutzutage ist das Szenario etwas verschoben - elektronische Helferlein finden sich, meiner Wahrnehmung nach, zuerst in den hiesigen Fahrzeugen, ehe diese dann den Weg nach Fernost schaffen.

    Woran ist denn das Facelift eindeutig zu erkennen? Unserer ist EZ 08/ oder 09/2007 (muss ich nochmals nachsehen), wird aber wohl auch noch das Pre-Facelift sein.


    Muss gestehen, für mich sehen die CVs eigentlich fast gleich aus - zwei Unterschiede, die ich bisher an unserem zu anderen feststellte, ist die Chrom-Einlage in der Heckklappe (an der Kunststoff-Leiste) und die getönte Scheinwerfer-Einfassung (oder wie man das auch immer bezeichnet).


    Mit den Osrams liebäugle ich auch schon eine ganze Weile - jetzt kommen die auch endlich in eine vernünftige Preisregion... ;)