Beiträge von R2D2

    Dann wünsche ich mal viel Freude und allzeit knitterfreie Fahrt mit dem neuen Verso! :)


    Sollte dir die Farbe irgendwann wirklich komplett über sein und du auf dem Weg zum Auto vor Farblangeweile im Gehen einschlafen, kannst ihn ja immer noch Folieren lassen.

    Ah so... hab ich dich falsch verstanden... die neueren Toyota Modelle kenn ich nicht, ist derzeit kein Bedarf, die mal zu probieren, hab ja was ich brauche und was vll. was für mich wäre (um den tschechsichen Heizölferrari mal zu ersetzen) kommt erst noch. Vor dem Ft-86 werde ich mir wohl keinen Toyota näher ansehen, so lange nichts unerwartetes dazwischen kommt und ich Ersatz brauche oder so...

    Eventuell gibts die Dämmmatten die beim Diesel verbaut sind auch so zu kaufen. Denke mal beim Benziner fehlt die Dämmung in der Motorhaube sowie geringere Dämmung zur Fahrgastzelle hin. Sprich doch mal deinen Freundlichen an oder hier im Forum untersucht mal jemand seinen Diesel und man kann vergleichen?!?


    Oder einfach hier mal selber vergleichen: http://www.mein-verso.de/index.php?page=LinkListCategory&categoryID=14 hab ich gestern aber schon mal rein geguckt, allerdings nicht bis ins letzte Detail vertieft. Beim Verso-S konnte ich keine Unterschiede finden. Beim R1 sehr wohl, das Teil werde ich mir auch mal bestellen (sofern ich beim Händler nicht ne Stehhilfe brauche, wegend dem Preis ;) ).


    Deine Meinung über das Losbrechmoment teile ich übrigens nicht, ich finde der R1 ist da nicht auffällig. Kann sein, dass nagelneue Dämpfer etwas schlechter ansprechen. Gerade die feinen Unebenheiten und auch die Stöße bei z.B. Kopfsteinpflaster nimmt normal eh der Reifen auf. Da sind höhere Lufdrücke und härtere Gummimischungen, die dem Spritsparen dienlich sind, natürlich nachteilig.

    Ich glaube, das hast du jetzt etwas falsch verstanden und zu sehr auf dich selber gemünzt.


    Das Thema Probefahrt ist eines für sich, oft sind die Autos nicht in der Motorisierung nicht da, die man gerne hätte oder/und die Händler geben einem das Auto nicht lange genug. Ersteres ist ein Problem für sich, das ist aber lösbar, heutzutage oft auch über die Internetseite vom Fz-Hersteller; man muss aber vll. in Kauf nehmen, mal einen etwas weiter entfernten Händler aufzusuchen. Dass man aber ein Auto nur viel zu kurz bekommt, ist was anderes, da ist der Händler dann halt selbst schuld, dass man bei ihm nicht kauft.


    Meinen MR2 und den CV habe ich ein ganzes Wochenende Probe fahren können und beide dann direkt gekauft, bei unterschiedlichen Toyota Händler übrigens. Meinen Fabia konnte ich mit dem TDI nicht Probe fahren, ich hab dann halt den gleich starken Benziner für eine ganze Nacht bekommen. Ging damals nicht anders, der TDI war zu dem Zeitpunkt noch nicht mal bestellbar, meiner wurde dann aber gleich zum ersten möglichen Zeipunkt bestellt (Händler hat mich informiert) und ich hab dann auch einen der ersten TDI überhaupt bekommen. Der Fall war etwas besonders, da ich aber wusstte, was mich für ein Motor erwartet, war die Sache auch so klar.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch äh Weg! ;) Bei einer so teuren Anschaffung wie einem Auto, sollte man sich halt auch die Zeit nehmen...

    Silber ist einfach unschlagbar, wenn es um die Verschmutzung geht, da sieht man den Dreck i.d.R. lange nicht so deutlich, wie auf fast allen anderen Farben, insbesondere schwarz ist diesbezüglich eine äußerst ungünstige Farbe.


    Nachteil von Silber ist ganz klar, es ist so ziemlich die langweiligst mögliche Farbwahl, weil am weitesten verbreitet. Was auch blöd ist, ist die oft mal ganz schnell vorhandene Farbabweichung, wenn man mal was lacken lassen muss.


    Ich würde auch für die Familienkiste eher nicht mehr zu silber tendieren, wenn der Preisvorteil aber da ist und die Wartezeit entfällt, why not?


    Generell finde ich die Farbpaletten der meisten Hersteller derzeit einfach grausam, wird wieder Zeit für mehr Farbe und nicht nur silber, steingrau-, basaltgrau-, kackbraun-metallic, etc. Da bin ich echt froh drum, mit meinem MR2 einen echten Farbexoten zu haben. (hellgrün-metallic).

    Wenn man so etwas liest, dann kommt einem doch gleich der Gedanke nach dem Luftdruck der Reifen, ist der korrekt? Gerade bei Kopfsteinpflaster macht sich etwas zu hoher Luftdruck schon schnell recht unangenehm bemerkbar.

    Außer guten Werkzeug brauchst du da nichts, die Bremse ist ganz normal standardmäßig aufgebaut. Kosten beim :) ... k.A. Bremse mach ich immer selber; wenn verpfuscht, dann bitte von mir selber. ;)


    Bremsflüssigkeit meine ich wird im Kundendienst mit gemacht, wenns fällig ist, da wird ST191GTI: aber sicher mehr dazu sagen können, als ich. Wenn du unsicher bist, dann kannst du die Siedetemperatur der BF ja messen lassen, das ist aussagekräftig und sollte normal ja jede Werkstatt aber auch TÜV/Dekra (etc.) Station machen können (i.d.R. gratis). Wenn BF-Wechsel, dann aber am besten machen lassen, das braucht man sich nicht selber an tun.

    ... Der Meister meinte , dass das keine große Sache ist. An der Kupplung sind halt bewegliche Teile und am Übergang zum Ausrücklager ist eine Art „Gabel“ die auf eine Scheibe drückt. Hier kommt das Geräusch her.
    Vorschlag war: Ich soll mit den Geräusch leben oder wenn ich nicht damit klar komme muss ggf. das Getriebe getauscht werden.


    Die Gabel hatte ich ja schon weiter oben in Verdacht, das ist auch nix neues, den Spaß kenne ich schon vom MR2, da hatten auch schon ein paar Leute das Problem.


    Die Lösungsvorschläge sind aber der absolute Hammer, weder 1 noch 2 ist wirklich akzeptabel. Einerseits wird das Geräusch i.d.R. nicht so bleiben sondern eher deutlicher werden, andererseits ist der Tausch des kompletten Getriebes völlig daneben, denn da kommt das Geräusch ja nicht her.


    Aus meiner Sicht wäre korrekt, dem Kunden zu sagen, dass es höchst wahrscheinlich die Gabel ist, die das Geräusch macht und dass, um da ran zu kommen, die Kupplung und damit auch gleich das Getriebe runter muss, was halt einiges an Arbeitszeit verursacht. Für so eine Kleinigkeit ist das halt vll. vorerst zu viel, das kann der Kunde dann ja entscheiden, was er will.


    Ich würde erst mal versuchen, doch von außen her an die Gabel ran zu kommen. Die Erfolgschancen sind leider nicht besonders, aber wenn man weis, wo man hin muss, kann es schon klappen; einen Versuch ist es auf jeden Fall wert.

    Ich verwende keine Handcreme oder gar Lösungsmittel an den Händen oder ähnliches und rätsel ein wenig warum ein Lederlenkrad sich nach 2,5 Jahren langsam auflöst.....


    Sonneneinstrahlung und/oder Handschweiß, beides auch sehr effektiv, um Kunststoffe aber auch schlechtes Leder kaputt zu machen. Ist natürlich tatsächlich verwunderlich, dass das das Lenkrad schon so früh so was hat, da solltest du wirklich beim Händler vorsprechen, ggf. auch mit Nachdruck!

    Och... da gibt es nicht viel zu berichten...


    ehemalige:


    Fiat Ritmo (Bj 78 und nicht den Rosttod gestorben!!!)
    Fiat Tipo


    aktuell:
    Skoda Fabia 1,9 TDI, Corolla Verso (R1) 1,8 vvti und dann noch die Bastelbude MR2 (W3) leicht ;) gepimpt.

    Hm.... Ganzjahresreifen, würde ich niemals nehmen, aber das ist auch wieder ein Thema für sich. ;)


    Deine Frage ist aber einfach zu beantworten. So bald die Reifen das M+S Symbol drauf haben, gilt das oben schon gesagte; der Speedindex spielt dann keine Rolle mehr. Mit dem H-Reifen gilt aber auch das andere schon gesagte; der ist so oder so zulässig, den dürfte ich sogar auf meinem 1,8 vvti noch fahren, auch ohne M+S Kennung. Ich hab mir aber trotzdem gerade gestern einen neuen Satz SR bestellt und zwar mit Speedindex V; hat beim Preis eh keine Rolle gespielt.

    Tankanzeige und Corolla Verso, ein Thema, das ich innerlich schon längst abgehakt habe. Die Anzeige ist so was von unbrauchbar, dass man sich am besten an seine eigenen Erfahrungswerte hält. Nur was bringen die einem, wenn man mal atypisch fährt, so wie ich am Sonntag zum Ring rauf. Da war ich ausnahmsweise über nennenswerte Streckenlänge mal richtig zügig unterwegs und hab mit fast 9,7 l/100km ordentlich die E-Ventile durchgesült, da war es dann schon ein echt blödes Gefühl, als die Tankleucht an ging... sind dann aber nur gute 57,5 l rein gegangen, war also immer noch Reserve genug vorhanden für wenigstens 50 km bei entspannter Fahrweise wie bei der Rückfahrt (6,6 l/100km).


    Ich finde das echt schade, dass das Toyota so macht, mein W3 ist da ja auch nicht viel besser, mein Skoda hingegen recht präzise, das ist mir zig mal lieber.

    It´s not a bug, it´s a feature :!: ;)


    Den ganzen Elektronikgimmick sollten die Konstrukteure echt wieder reduzieren, sich lieber einfach auf das Wesentliche beschränken und das dafür dann wirklich ordentlich und bis ins letzte Detail durchdacht machen.


    Ich ärger mich beispielsweise jedes mal, wenn es regnet; mächtig über den bescheuerten Regensensor. Der macht ungefähr alles, nur nicht so wischen, wie es mir nur annähernd taugt. :rolleyes: Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, gestern vom Ring heim hat das mit dem Wischen für ne geschlagene 1/4 Std. echt genauso funktioniert, wie ich das gerne hätte. Da wünsche ich mir so ne einfache Geschichte wie eine Intervallschaltung zurück, am besten eine frei einstellbare, mehr braucht man doch echt nicht...

    Bei der Vmax braucht er beim H Reifen nix; beim T Reifen wirds knapp. Ich hab die Toleranz jetzt nicht im Kopf, müsste aber auf ein M+S Schild raus laufen.


    Ich persönlich würde da aber auf jeden Fall zum H-Reifen greifen, wenn überhaupt i.d.R. nur ein geringer Preisunterschied und man braucht sich keine Gedanken machen und hat auch noch Reserve, was beim Reifen nie schadet.

    es muss also egal ob ein "H" bis 210 km/h oder ein "T" bis 190 km/h Reifen aufgezogen wird,ein Geschwindigkeitsaufkleber im Sichtfeld des Fahrers angebracht werden.

    Sorry, da muss ich dir jetzt ausnahmsweisel mal widersprechen; M+S Schild brauchts nur, wenn das Auto schneller ist, als der Geschwindigkeitsindex vom Reifen, inkl. aller Toleranzen natürlich. Siehe hierzu § 36 StVZO:

    Siehe auch z.B. hier: http://www.stvzo.de/stvzo/B3.htm#36


    Bedeutet im Umkehrschluss natürlich (und der ist hier zulässig), dass es ein M+S Schild nich braucht, wenn die Geschwindigkeit vom Reifen höher ist als die Höchstgeschwindigkeit vom Fahrzeug.

    Der Reifen mit 94V kannst du bedenkenlos fahren, der Lastindex ist ja höher notwendig, das geht natürlich in Ordung, geringer dürfte der LI halt nicht sein. (Wobei man da auch erst mal sehen müsste, ob ein LI von 91 wirklich sein muss oder nicht weniger geht, ist aber eine eher theoretische Überlegung, da du ziemlich sicher eh nix mit geringerm LI bekommen wirst.)


    Hinsichtlich des Geschwindigkeitsindex gilt grundsätzlich gleiches, höherer Geschwindigkeitsindex ist OK, geringerer nicht. Nur gibt es da die Ausnahme für die Winterreifen, die dürfen darunter liegen. Du kannst also bedenkenlos auch auf H oder T Reifen zurückgreifen, beim H-Reifen wirst du auch keinen M+S Aufkleber benötigen, beim T-Reifen wahrscheinlich schon, hängt davon ab, wie schnell dein Auto ist.


    Was das soll, dass die Autohersteller immer wieder viel höhere Indizes in der Homologation angeben, als tatsächlich nötig, kann ich dir auch nicht sagen; wenn du willst, kannst du das ja auch vom TÜV ändern lassen, um auf der sicheren Seite zu sein; grundsätzlich müsstest du das nämlich gar nicht mal ändern... Ein wenig Sicherheit im Reifen schadet aber auch nicht...


    Stahlfelgen sind natürlich auch kein Problem, insbesondere wenns die Serienfelgen sind.

    Das ging dann doch recht schnell mit dem neuen Verso. :)


    Ich wünsch dir allzeit knitterfreie Fahrt, das eine Erlebnis sollte ja für den Rest vom Leben reichen.

    Jo, ist sowohl als auch Erstausrüster, ggf. kann sich daher schon die Frage stellen, welcher Erstausrüster, aber beim R1 eher nicht.


    Zum Thema Bremsscheiben: Da würde ich bei der o.g. Auswahl zu ATE greifen, möglichst die Powerdisc und auch die passenden ATE Beläge; da tuns üblicherweise die Standard Beläge, müssen nicht die Power-Pads sein, sofern es die (und die Powerdisc) überhaupt für den R1 gibt...

    Du scheinst aus dem Norden zu sein. 1. Habe ich Schmarrn gesagt und 2. bedeutet das nicht Schwachsinn. Hierzu Grüße aus dem Süden der Republik.


    Du irrst dich gewaltig, ich komm aus dem schönen Oberbayern, ziemlich zentral. Daher ist mir die Bedeutung des Begriffs "Schmarrn" bestens bekannt. Ein Schmarrn kann sehr lecker sein, so als Kaiserschmarrn oder so, vor allem wenn man ihn sich selber macht.

    Schmarrn kann im Sprachgebrauch aber auch negativ beaufschlagt sein, nein, eigentlich ist es das heutzutage überwiegend. Es sei aber verziehen, dass ich mit Schwachsinn aus rhetorischen Gründen ein klein wenig übertrieben habe. 8)





    Deine Meinung akzeptiere ich, aber teile sie eben nicht. Auch das noch weiter Geschriebene ist mir einfach zu ängslich und die "armen" Reifenhersteller, Ölkonzerne und Autohersteller freuen sich sicher über solch Meinung.


    Was soll da ängstlich sein, wenn man auf Nr. sicher geht? Zumal beim Reifen nicht nur die Geschwindigkeit eine Rolle spielt, sondern noch ein paar andere Faktoren... Aber klar, das muss letztlich natürlich jeder selber wissen, was er tut. Da der Reifen aber nunmal die einzige Verbindung zur Fahrbahn ist, sollte man es da mit dem Sparen nicht übertreiben.






    Das ein Auto bei mehr Luft härter wird, ist klar. Kann jeder beim Fahrrad nachvollziehen. Ein höherer Verschleiss ist nach diversen Tests (z.B. ADAC) erst weit jenseits der < 1,0 bar Grenze wirklich sichtbar. Die Näßehaftung ebendso. Grundsätzlich kann man das ja für sich selbst austesten.


    Du kannst ja mal ein Gough-Diagramm auf dem Prüfstand selbst raus fahren, dann erlebste sehr direkt, wie das mit dem Luftdruck und der Haftung etc. so ist... Kann man z.B. wenn man Fahrzeugtechnik studiert und Praktikum im Reifenlabor machen darf/muss. ;)





    Also fahr du gerne weiter nach den Empfehlungen der Hersteller, ich tu es nicht.


    Und wieder irrst du dich, wo habe ich bitte gesagt, dass ich nach den Herstellerempfehlungen fahre :?: Ich fahre selber i.d.R. zwischen 0,3 bis vll. 0,6 bar mehr; das langt völlig fürs Spritsparen, der Restkomfort ist aber spürbar besser und natürlich auch die Fahreigenschaften. Druckerhöhung ist wirklich gut, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, bei 1 bar mehr bist du da mit höchster Wahrscheinlichkeit deutlich drüber.





    Ich setz mich nicht nur des Geldes wegen kritisch mit solchen Angaben auseinander. Und spare dabei nicht nur beim Reifenkauf, sondern effektiv Sprit. Ich bin momentan mit meinem E12 bei 5,9 L angelangt. Ich finde das kann sich sehen lassen.

    Jo, kann sich sehen lassen :thumbup: aber da fährt meine Frau mit dem R1 ja auch fast schon so sparsam wie du und die legt nich so viel Wert aufs sparsame fahren. ;) Mein persönlicher Rekord mit meinem (inzwischen über 11 Jahre alten) Heizölferrari liegt bei gemittelt 2,8 l/100 km; beim R1 waren es was um die 5,4 l/100km, (wobei ich die Kiste nur selten fahre und daher auch nicht wirklich sparsam fahren kann) ich glaub auch, ich weis auch, wie es geht. ;)

    Natürlich sollte man Radioktivität nicht runter spielen, aber es gibt genügend Gründe (u.a. hier schon genannt), die die Sache relativieren.


    Ich würde mir da jetzt auch keine Gedanken machen, auch wenn der Verso-S wenigstens ein echter Japaner ist.

    Ich finde es sehr schade, dass du Worte wie

    Zitat

    Schwachsinn

    hier gebrauchst, das hätte man auch freundlicher ausdrücken können ;) , zudem sollte man andere (nicht unbegründete) Meinungen nicht einfach so mieß machen. Natürlich geht es auch mit einem H Reifen, selbst mit einem U-Reifen geht es noch (wobei der Speedindex sehr ungebräuchlich ist), nur ist die Reserve dann halt knapper und das muss ja nicht sein, ich bin da lieber auf der sicher sicheren Seite. Was ich aber auch meinte, ist, dass es mir den Aufwand nicht unbedingt wert wäre, mir da Bescheinigungen und ggf. noch eine Abnahe inkl. Änderung der Fz-Papiere zu holen, da relativiert sich dann auch der Preisvorteil ganz schnell wieder... wobei es eigentlich gar keine Abnahme brauch, nicht mal das Papier vom Reifenhersteller braucht es; es ist aber sehr ratsam (s.u.)


    Bei 1 bar mehr Druck, als vom Hersteller empfohlen wünsche ich dir viel Spaß in der Bock harten Kiste und wenn du Pech hast auch mit den schnell in der Mitte verschlissenen Reifen. Da schießt sich der Sparfuchs ganz schnell ins Knie. ;) Gegen eine leichte Druckerhöhung spricht aber in der Tat nichts, nur kann man es auch übertreiben, zumal zu hoher Druck die Haftung vom Reifen auch schnell kaputt machen kann.


    Eine Umrüstung auf einen 5% größeren Querschnitt kann man oft problemlos machen, sofern genug Platz im Radhaus ist. Viele Tachos eilen eh gnadenlos vor, dann brauchts auch keine Tachoangleichung. Selbst hier ist eine Abnahme theoretisch gar nicht nötig, man sollte sie aber machen lassen, ist kein Spaß bei 0° C und Nieselregen um halb 4 in der Früh mit einem freundlichen Herrn in Uniform über die Zulässigkeit zu diskutieren.

    Mit der Handbremswirkung hatte ich noch nie ein Problem, einzig was mich etwas stört, ist, dass die Bremse, trotz an sich wirklich fest- dem Rad ein mini Stück Drehbewegung lässt. Ist nicht schlimm, fällt mir beim Radwechsel nur immer wieder auf und da störts mich auch ein wenig. Wenn die Bremswirkung nicht so gut ist, kann man auch mal versuchen, vorsichtig ein wenig mit der Handbremse zu bremsen, damit die auch mal benansprucht wird und sich dabei reinigt. Da muss man aber wirklich mit Bedacht zu Werke gehen, also den Entriegelungsknopf immer gedrückt halten (damit man gleich wieder lösen kann, falls man doch mal zu weit gegangen ist) und langsam anziehen.

    So, habe heute einstellen lassen und auch den Tipp von ST191GTI angebracht.
    Laut :) wird das erst gemacht, wenn die Einstellmöglichkeit am Hebel ausgereizt ist.

    Bei solchen Aussagen braucht man sich nicht wundern, wenn Kunden mit der Werkstattleistung nicht zufrieden sind.