Beiträge von R2D2

    Was mir vorhin im Keller noch eingefallen ist, weil ich förmlich drüber gestolpert bin.. Eiskratzer und ein Besen zum Schnee abfegen (und zwar vom ganzen Auto!!!) nicht vergessen! Ich hab da letztes Jahr für beide Autos je einen Feger mit ausziehbaren Stiel geholt, gerade beim CV bewährt hat sich das Teil sehr bewährt. :) Und Türschlösser natürlich am besten noch vor dem ersten zufrieren behandeln. ;)

    Warum du den Hinweis gerade jetzt wohl geschrieben hast. ;)


    Der Hinweis ist natürlich gut, aber ich hab da ein paar Einwände...


    zu 1: Die 7° Grenze ist obsolet, so lange es trocken bzw. nich zu nass ist, sind gute SR auch bei deutlich niedrigeren Temperaturen OK.
    zu 2: Lieber erst mal nur prüfen und nur bei Bedarf wechseln.
    zu 4: Ich empfehle immer Hirschtalg
    zu 6: Schadet nicht, das immer dabei zu haben (spreche aus leidvoller Erfahrung vom letzten Urlaub an Pfingsten)
    zu 7 u. 8: Das sollte man eh regelmäßig tun, insbesondere die Lichter eigentlich immer vor Fahrtantritt (nur wer macht das schon? ;) )


    Zusätzlich würde ich noch den einen oder anderen Tropfen Öl (bzw. PTFE Spray) an Scharniere oder auch Türfangbänder tun, schadet nie; ebenso wie eine Decke ins Auto zu legen. Wirklich wichtig finde ich aber die Scheiben und Lichter in der dunklen Jahreszeit schön sauber zu halten. Die Scheiben insbesonder von Innen mal gründlich säubern, dann beschlagen die auch nicht so schnell.

    Durch das zurückdrücken der Bremszylinder erhöt sich der Füllstand im Ausgleichsbehälter, damit nichts überläuft habe ich den Stand im Auge behalten und eine minimale Menge absaugen müssen.... mehr nicht

    Schon klar, dass sich der Füllstand erhöht, normal sollte er das aber nur in dem Maß, wie er zuvor durch den Verschleiß der Bremse abgesunken ist. Wenn was weg muss, fragt man sich, wo die Mehrmenge her kommt. ;)

    Beim Belagwechsel muss normal nichts von der Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter abgesaugt werden! Zwischen Min und Max entspricht normal dem Belagverschleiß. Da beim reinen Belagwechsel nichts an der BF gemacht werden muss und hier ja auch nichts gemacht wurde, war die Bremse doch sicher vorher auch schon so.


    Eine gewisse absolut minimale Nachgibigkeit des Bremspedals kann noch toleriert werden, wenn das Pedal aber mehr oder minder durchfällt ist ein Problem vorhanden. Ist keine Undichtigkeit erkennbar, dann wirds am HBZ liegen. Erst mal richtig entlüften wäre zunächst aber erst eine vernünftige Maßnahme, vll. wurde ja mal zwischendrin die BF getauscht, was dann auch die Notwendigkeit des Absaugens erklärt.

    Wenn die ABE /ABG das Gutachten ;) dies vorschreibt. um die Felge mit 195er zu fahren, dann müssen diese Arbeiten an der Karrsosserie durchgeführt werden. Es gibt keine andere Möglichkeit, es sei denn, man nimmt sich Felgen, deren Auflagen geringer sind.

    Theoretisch ja, praktisch ggf. nein. Was macht z.B. eine Auflage zur Herstellung der ausreichenden Radabdeckung Sinn, wenn es auch ohne was dran zu machen schon passt. Viele Auflagen sind pro forma und oft auch nur zur Absicherung des Gutachtenerstellers, weil es u.U. wegen Toleranzen bei einem von x Autos mal nicht passen könnte.

    Sehe ich grundsätzlich auch so, allerdings kann das auch schon bei einer Nr. größer an der ET hängen, gerade Toyota war bisher aber eher ein Hersteller, der die Serienräder oftmals ziemlich weit drinnen stehen hat(te).


    Ich würde mir die Sache halt einfach erst mal genau anschaun. Sieht man ja, wie weit die Serienräder im Radkasten drin stehen und dann kann man auch abschätzen, ob das ohne weitere Änderungen geht oder nicht. Letztlich sieht man es natürlich immer erst richtig, wenn die neuen Räder montiert sind.

    Ob die Batterie von den Maßen her passt, kann ich jetzt natürlich auch nicht sagen, muss man halt mal ausmessen, i.d.R. ist aber schon genug Platz da, für eine, die etwas größer ist. Aufpassen muss man ggf. mit der Fußform der Batterie (werdn Toyota aber normal nicht, sind ja typischerweise über den Bügel oben rum gehalten und nicht am Fuß geklemmt) und auf die Lage der Pole.


    Die paar wenigen Amperstunden, die die Batterie mehr an Kapazität hat, sind kein Thema, sofern man die Batterie nicht ohnehin schon nur schlecht durchs Fahren geladen bekommt (z.B. bei viel Kurzstrecke).

    Oh ja, so ist es leider... das ist aber nicht nur bei Toyota so; Skoda stellt seit geraumer Zeit auch nix interessantes auf die Beine.


    Mal sehen, in zwei drei Jahren werde ich werde ich wohl meinen Tschechen ersetzen müssen/wollen, der hat dann wirklich genug geleistet und irgendwann ist man ein Auto einfach über, auch wenn ich nach wie vor völlig zufrieden damit bin. Wenn der FT 86 bis dahin tatsächlich kommen sollte und die Serie dann auch noch ansprechend ist, dann wäre er durchaus eine Option. Momentan würde ich aber eher zum Peugeot RCZ, Citroen DS3 Racing oder zu nem BMW 1er Coupe greifen (idealerweise das M Coupe, aber das ist nun auch nicht gerade billig).


    Da noch lange nix spruchreif ist, sag ich einfach erst mal noch: "Schaun mer mal!" ;)

    Eintritt... k.A. war zur Eröffnungsfeier eingeladen. Daher hatte ich natürlich eh schon 1,5 Std. verplant. Ich hatte dann aber doch noch etwas mehr Zeit für die Messe als die Kanzlerin; die hat dem Vernehmen nacht beim Rundgang ordentlich auf die Tube gedrückt. Griechenland lies da wohl grüßen. ;)

    Nach einem anstrengenden Eröffnungstag (ich muss mich wohl damit abfinden, nicht mehr unerkannt über Automobilmessen laufen zu können :whistling: ) der IAA mein Fazit zum Toyota-Stand: Wie das letzte mal, wo ich dort war, entäuschend. :rolleyes: Selbst der FT-86 war nicht so toll, abgedunkelte Scheibe, also kein vorzeigbares Innenraumdesign. Schade eigentlich, denn die Karosse weis durchaus zu gefallen. Bilder gibts von mir leider keine, hatte nur das Handy dabei und nicht die gute Digicam.


    IAA selber war natürlich klasse, auch wenn ich lange nicht alles geschafft habe. Mein persönlicher Favourit: Der neue Lancia Stratos. :thumbup:

    Die KT5 polarisieren natürlich schon recht stark und bei dem Design wirds schwierig, was ähnliches zu finden.


    Deine vorhandenen Felgen kannst du auf jeden Fall vergessen, da geht ja leider nicht mal was mit Lochkreisadaptern.

    Gescheite Benziner... das ist das, was Toyota seit geraumer Zeit in Europa voll verpennt. Ein schöner 2 oder 2,2 l 4-Zylinder oder besser noch ein netter kleinerlaufruhiger V6 so mit vll. 180 bis 220 PS Leistung und schon viel Drehmoment unten rum, das wäre was. Aber nö, nur die dicken Diesel gibts;an sich ja auch nix schlechtes, aber warum keine Benziner mit ähnlicher Leistung?


    Blinker im Spiegel ist ja auch nur so ein Trend, aber die Spiegel kann man ja mal gucken, mit der passenden Bestellnummer sicher auch über den dt. Händler zu bestellen.

    Bezüglich des Reifens selbst, würde ich die bald schon kommenden Reifentests (insbesondere ADAC) zunächst noch abwarten. Nur da bekommt man subjektive Bewertungen. Mag ab und an auch mal nicht ganz unabhängig sein, darum am besten mehrere Tests abchecken.


    Mit den Empfehlungen des ADAC bin ich bisher aber noch immer bestens beraten gewesen. :)

    Bei Bremsen nur Originalteile, dann hast auch Ruhe, wenn man von dem Debakel beim T22 vor 12 Jahren mal absieht....

    Naaaaaaaaaa ja.... das Bessere ist bekanntlich des Guten Feind. ;) Bei meinem R1 muss ich mich wohl nächstes Jahr zumindest um neue Beläge kümmern, mal sehen, was dann der Markt so her gibt. Bei meinem W3 können die originalen Beläge, die man normal beim :D TD bekommt, mit den TRD Belägen nicht mit halten, für grünes Zeug, was viele Leute so toll finden, langen die Serienbeläge aber allemal ganz locker. ;)

    OK, alles klar, da die Reifengröße in der ABE drin steht, sind meine Überlegungen zur Tachoangleichung und Einzelabnahme obsolet. Will heissen, dass du die Reifengröße bedenkenlos fahren kannst, ist ja über die ABE abgesegnet. Etwas komisch finde ich die Aufteilung in den Verwedungsbereich je nach Leistung aber weis der Teufel, was die sich dabei gedacht haben und von Interesse ist es für dich eh nicht.


    Nehmen würde ich persönlich die Reifengröße aber trotzdem nicht, auch wenn die über die ABE OK ist...

    Steht der Reifen im Gutachten denn beim R1 drin? Wenn ja, wäre es ja kein Thema.


    Der 215/45 R17 ist vom Abrollumfang her sogar noch kleiner, als der 205/55 R16, ich denke, da wird der TÜV nicht mit spielen, zumindest nicht ohne Tachoangleichung. Fragen kostet da aber nichts, so ganz sicher kann man das nie sagen, was die Sachverständigen so durchgehen lassen oder nicht.


    Den Reifen würde ich aber auch gar nicht haben wollen, da wird der CV ja nur noch lauter, weil der Motor bei gleicher tatsächlicher Geschwindigkeit noch höher dreht. Verkauf ggf. lieber die Reifen und hol dir neue in passender Größe.

    Öhm... was meinst du mit Maximaldruck? Ich versteh da den Druck, der auf dem Reifen als max. zulässig angegeben ist, der wirds aber sicher nicht sein. ;)


    Ich fahre meine Alltagskutschen immer mit was um die 0,2 bis 0,5 bar Druck über der Werksangabe für den jeweiligen Beladungszustand. Da muss man etwas damit spielen, bis man den für sich richtigen Druck gefunden hat, hat ja jeder so seine eigene Vorstellug vom Komfort, den er noch haben will oder ob er mehr aufs Spritsparen aus ist und vom Reifen hängt es auch ab.


    Meine Erfahrung ist, dass man mit ca. 0,3 bar schon einen Spritspareffekt hat, sich darüber hinaus aber nicht unbedingt mehr so sehr was tut, das man weiter erhöhen sollte. Einzig der Komfort geht flöten und die Fahreigenschaften vom Reifen gehen auch in den Keller, wenn man den dahingehenden Bestpunkt vom Luftdruck überschritten hat. Da muss man schon aufpassen, etwas mehr Druck ist wirklich gut, der Reifen "geht" besser, Spritverbrauch geht zurück und Komfort ist auch noch gut; zu viel Druck macht aber eigentlich nur alles kaputt.

    Oder Irre ich mich und bin total aufm Holzweg.

    Na ja, auf dem Holzweg bist du nicht, nur etwas vom Weg schon, aber nicht wirklich schlimm. :)


    Das Gemisch wird zwar tatsächlich magerer, aber das ist beim Diesel kein problem, da der keine quantitative, sondern qualitative Gemischbildung hat und eh mit Sauerstoffüberschuß läuft. Richtig Ruß gibt es bei zu fettem Gemisch, mit der AGR bekommt man definitiv mehr Ruß, alleine schon, weil das eingebrachte Abgas ja schon Ruß enthält...


    Moderne Diesel haben haben inzwischen üblicherweise ja auch einen LMM, den es grundsätzlich nicht bräuchte, mit wird die Regelung der Einspritzmenge aber natürlich besser. Wie vereinert die Gemischbildung bei dem Motor jetzt ist, bin ich völlig überfragt ich kenn von Toyota ja eigentlich nur den 1ZZ-FE richtig gut und den 2ZZ-GE noch so halbwegs gut. Vertiefte Dieselkenntnisse stammen vom Skoda und das Grundwissen natürlich noch aus dem Studium (ist aber schon ne Weile her).


    Der Lichtspalt im Ventil wird denke ich normal sein, da müssen Toleranzen sein, weil der Spaß ja recht unterschieldiche und auch höhere Temperaturen ab bekommt.

    Das Abgas geht nicht in den Motorblock, sondern irgendwo in den Ansaugbereich rein; Sinn der Übung mit der Abgasrückführung ist die reduzierung der Verbrennungstemperaturen um die NOx Grenzwerte einhalten zu können. AGR ist rein motortechnisch gesehen der letzt Sch***dr*** und nur technischer Mehraufwand und mehr Gewicht im Auto und fürht zu höheren Verbrauch.


    Wenn deine Kiste jetzt problemlos funktioniert, würde ich da nichts mehr daran ändern. Das Rohr vom AGR-Ventil zum Ansaugtrakt reduziert dann nur die rückgeführte Abgasrate, was dir eigentlich entgegen kommt, weil dann der Motor im Teillastbereich weniger rußt.


    Wenn du dir viel Arbeit machen willst, dann schraub mal den "Ansaug"krümmer runter und schau, wie verdreckt der schon ist. So übel wie hier wirds ja hoffentlich nicht sein (s. Bilder weiter unten auf der Seite) : http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=3095


    Ist zwar alles auf VAG bezogen, vll. ist aber auch doch die eine oder andere hilfreiche Info drin. Lesenswert ist das allemal!