Beiträge von holgicv

    So, Werkstatt hat schon angerufen, und ich hatte Glück im Unglück:


    Der Stecker des Kurbelwellensensors hat sich gelöst und den Keilriemen seitlich "angefräst", und letztendlich ist der Stecker abgerissen. Daher ging der Motor sofort aus. Sie haben den Sensor provisorisch angesteckt, und der Motor lies sich wieder starten. Austausch des Sensors und neuer Keilriemen sind fällig, kostet dann so um die 500 Euro.

    Wäre es nicht sinnvoller nach 30.000km anstelle die Führungen zu säubern, einfach neue Bremsbeläge zu montieren?


    Da hast Du natürlich vollkommen recht, die Bremsbeläge kosten nicht die Welt, und wenn man sowieso alles ab hat, macht man die natürlich gleich neu bevor man nochmal 15 Euro für die Hebebühne bezahlt ;)

    der ist wohl am Ende, hoffentlich keine großen Folgeschäden


    Ich glaube der kaputte Riemen ist nicht Ursache, sondern ein Symptom. Der Typ von der Pannenhilfe meinte dass Riemen so aussehen wenn ein Lager defekt ist, dann schwingt er und wird seitlich "angefressen". Und das Lager hat dann blockiert, dabei ist der Motor ausgegangen.


    Ein gealterter Riemen wäre einfach gerissen.


    Soweit die Theorie, morgen weiß ich hoffentlich mehr ;)

    Hallo zusammen,


    heute hatte ich ein Erlebnis dass ich ehrlich gesagt nicht gebraucht hätte.


    Ich war mit dem CV R1 unterwegs, A5 DA Richtung FFM. Wie immer schön auf der 4. Spur mit Halbgas, also 180km/h. Die Bremsen sind ja mittlerweile eingefahren, dachte ich.


    Plötzlich hörte es sich so an als würde man durch Rollsplit fahren und Steinchen gegen das Auto prasseln. Kurz danach fiel die Drehzahlanzeige auf Null und die MKL ging an. Immer noch auf der linken Spur. Zum Glück gab es gerade Lücken um auf die rechte Spur zu kommen, dort war aber dummerweise ein Einfahrt, also musste ich noch weiter rollen, ein LKW hat mich dann noch rechts überholt bevor ich unbeschadet am Standstreifen zum Stehen kam.


    Gleich Warndreieck aufgestellt und dann die Motorhaube aufgemacht und den Keilriemen so vorgefunden, nebendran lagen noch mehr längliche Fetzen herum:


    toyota-verso-forum.de/attachment/1846/


    Dann die HUK Assistance angerufen, kamen 30 Minuten später und haben ihn zu meinem Händler geschleppt. Dort steht er jetzt und wird morgen geprüft.


    Dass der Keilriemen am Arsch ist, ist ja offensichtlich, was mich aber stutzig macht ist der Motorausfall. Bei gerissenem Keilriemen sollte der doch nicht ausgehen? Naja, morgen werde ich schlauer sein... hoffentlich kein Motorschaden.

    Hab ich in das ursprüngliche Posting aufgenommen, siehe "Noch ein Tipp zum Einstellen der Vorspannung für die Trommelbremse"...


    Die Bremsen haben jetzt übrigens 200km drauf und ich bin bisher sehr zufrieden, sehr gutes Ansprechen, und wenn sie warm sind werden sie richtig "bissig". Bin gespannt wie sich das über die Zeit entwickelt, jetzt haben sie natürlich noch keinen Regen gesehen und damit auch noch keinen Flugrost.


    Was ich übrigens bei der Demontage der alten Bremse bemerkt habe: In den Führungen der Beläge hat sich ne Menge Schmutz gesammelt (die sind rund 40.000km gelaufen), ich überlege daher zusammen mit der nächsten "großen" Inspektion (also nach 30.000km) die Bremsbeläge auszubauen, die Führungen zu reinigen und neu zu montieren. Bei der Gelegenheit kann man nämlich auch alles gleich sauber vermessen und den Verschleiß bestimmen.

    ...hab auch in mehreren Thread gelesen dass das kein Spaß sein soll die zu wechseln, weil die extrem fest sitzen können und teilweise rausgezogen werden müssen. Würde ich auf jeden Fall in der Werkstatt machen lassen, wenn die sie abreißen ist es deren Problem :D

    Richtig, das sind die Felgen vom CV R1 Executive, bei meinem steht die Größe in der COC drin, extra Papiere habe ich dafür aber auch keine. Sind halt Originalfelgen, dafür gibt es keine extra Papiere.


    Ich weiß nicht ob die Größe beim Benziner auch in der COC steht, wenn nicht musst Du die Felgen so oder so eintragen lassen.

    Lars, wieso hast Du Wischer und Wasserkasten ausgebaut? Bist Du an die Batterie fürs Dauerplus?


    Warum hast Du es nicht so gemacht wie beim Jäger-E-Satz, an das dicke, blaue Kabel unterhalb des Lenkrads gegangen? Erspart etwas Schrauberei ;)

    Wow, dafür, dass du das das erste mal gemacht hast ziehe ich den Hut. Manche Mechaniker arbeiten nicht so sorgfältig.


    Naja, man muss fairerweise auch sagen, dafür werden sie auch nicht bezahlt. Ich hab vorhin zufällig eine Toyota-Rechnung rausgekramt, da wird für Scheiben und Beläge vorne wechseln 10AW angesetzt, also eine Stunde (!) für beide Seiten.


    Das ist schon sportlich, dass man in dieser Zeit die Radnabe nicht so penibel sauber machen kann und keine Zeit für eine Planlaufprüfung hat ist klar, und es würde auch kein Kunde akzeptieren wenn für einen Wechsel 2-3 Stunden abgerechnet würden weil die Radnabe blitzeblank poliert wurde. In der Werkstatt machen die das bestimmt so wie in dem einen Video, mal kurz mit der Drahtbürste den losen Rost weg und fertig.


    Hab übrigens heute nochmal die Bremsbacken hinten nachgestellt, jetzt hält die Handbremse besser :thumbup: Danke an Lars für den Tipp, ich nehme es noch in meine Tippsammlung auf.

    Yepp, war das erste Mal, zumindest am Auto ;) Am Mopped hab ich das früher auch gemacht. Hatte aber auch gute Anleitungen mit allen wichtigen Anzugsmomenten. Mietwerkstatt hat 120 Euro gekostet, die Teile rund 300 Euro.


    Es ist im Prinzip auch nicht schwer, man muss eben nur konzentriert und sorfältig arbeiten, die Halteklammern korrekt einrasten, sich merken welche Beläge wohin gehören (innen/außen) und die richtigen Stellen schmieren. Und eben säubern, säubern, säubern, das war der meiste Aufwand. Nebendran hat einer einen Aygo gemacht, alte Scheibe runtergeprügelt, neue drauf, Beläge rein, Ende. Nix sauber gemacht, weder die Radnabe noch den Bremssattelhalter, der war natürlich in einer Stunde fertig.


    An die Handbremse muss ich nochmal ran, ich hab die wohl nicht stark genug vorgespannt in den Trommeln, die zieht noch nicht richtig. D.h. heute nochmal hinten Räder runter und einstellen. Das mache ich aber zu Hause mit dem Wagenheber...

    Danke für das Feedback. Ich hätte echt gerne ein paar Bilder gemacht, aber mir ist auch so schon die Zeit davon gerannt. Besonders die Trommelbremse hält unheimlich auf wenn man es das erste Mal macht. Aber die Lernkurve ist steil, für die erste Trommel habe ich ungefähr eine Stunde gebraucht, für die zweite dann 10 Minuten :thumbup:

    Sooo, bin fertig. Bremsen vorne komplett (Scheiben und Beläge) und hinten komplett (Scheiben, Beläge, Bremsbacken für die Handbremse) gemacht. Hat insgesamt über 8 Stunden gedauert, allerdings habe ich sehr sorgfältig gearbeitet und die Radnaben blitzeblank gemacht, vor allem vorne. Außerdem habe ich mir die Mühe gemacht den Seitenschlag mit einer Messuhr zu kontrollieren. Jaa, ich weiß, keine Fotos gemacht, dann hätte ich 9 Stunden gebraucht. Ich bin sehr gut mit diesen Videos zurechtgekommen:


    Bremse vorne
    Bremse hinten


    Noch ein paar Tipps von meiner Seite, die ich hier bisher noch nicht gelesen habe:

    • Die alten Scheiben am besten mit 8er Schrauben abdrücken, die ihr in die beiden Gewinde schraubt. Jeweils abwechselnd oben und unten festziehen, irgendwann macht es "Knack" und die Scheibe ist ab. Kein Hämmern notwendig.
    • Mit der Drahtbürste an der Radnabe bürstet man sich einen Wolf, ich habe für die Radnabe einen Akkuschrauber und eine Reinigungsscheibe benutzt. Für die Ecken wo man mit der Scheibe nicht hinkommt eine Pinselbürste.
    • Benutzt gute, qualitativ hochwertige Nüsse damit ihr die Schrauben nicht vereumelt. Idealerweise welche mit Wellenprofil, die an den Flanken ansetzen.
    • Die Schrauben des Bremssattelhalters sind richtig fest, ich hatte in der Hobbywerkstatt zum Glück eine 1/2"-Verlängerung von 1 Meter, damit ging es auf.
    • Hinten sitzt die Schraube des Bremssattelhalters richtig doof hinter dem Stoßdämpfer, hier hatte ich zum Glück ein Kardangelenk in meinem Ratschkasten. Wenn ihr keins habt, besorgt euch eins, ohne kommt man mit der Ratsche nich an die Schraube ran, und für einen Ringschlüssel sitzt sie zu fest zum Öffnen. Außerdem braucht ihr das Gelenk spätestens zum Festziehen mit dem Drehmomentschlüssel.
    • Wenn ihr die Führungsbolzen überholt, achtet darauf dass es jeweils zwei verschiedene für oben und unten sind! Ich habe mir die Zuordnung anhand des Bosch-Schriftzugs am Sattelträger gemerkt.
    • Die Führungsbolzen säubern und neu schmieren, ich habe dazu Plastilube benutzt. Die Bolzen müssen danach so leicht gleiten dass der Gummibalg sie wieder nach außen drückt wenn man sie mit dem Finger hinein drückt.
    • Prüft den richtigen Sitz der Gummibälge nach Montage der Führungsbolzen, sie müssen überall in (vorne) bzw. auf (hinten) der Nut sein.
    • Wenn ihr die Bremskolben zurückdrückt, haltet die Bremsflüssigkeit im Auge, ich musste ein paar Milliliter absaugen sonst wäre es übergelaufen. Hier ist eine zweite Person hilfreich, einer drückt den Kolben zurück, der andere schaut nach der Bremsflüssigkeit.
    • Einen Rücksteller könnt ihr euch sparen, einfach eine Schraubzwinge und einen alten Belag nehmen, den ihr auf den Kolben legt. Dann langsam zudrehen.
    • Wenn ihr Beläge von ATE benutzt, haben diese hinten schon sog. "Anti-Noise-Shims", das sind spezielle Gummi-Beschichtungen auf der Rückseite die Quietschen vorbeugen sollen. Daher kann hier auf Keramikpaste auf den Rückseiten der Beläge verzichtet werden.
    • Wenn ihr Scheiben von ATE benutzt, sind diese grau beschichtet. Diese Beschichtung wird vor der Montage NICHT entfernt, die Beschichtung entfernt sich selbst beim Einbremsen.


    • Wenn ihr die Bremsbacken für die Trommelbremse macht, plant mindestens zwei Stunden extra ein. Und bestellt euch einen Zubehörsatz mit. Mir ist einer der Klemmteller quer durch die Werkstatt geflogen und ich habe ihn nicht mehr gefunden, zum Glück konnte ich einen alten verwenden.
    • Die Teile aus dem Zubehörsatz für die Trommelbremse sind teilweise nicht kompatibel mit dem Toyota-Satz. Wenn ihr beispielsweise wie ich einen Klemmteller verliert, könnt ihr nicht den alten Klemmteller mit den neuen Haltestiften und der Feder "mischen", weil sonst der Klemmteller zu hoch steht und an den Schrauben der Radnabe schleift. Wenn ihr also wie ich ein altes Teil wiederverwenden müsst, dann komplett (Haltestift, Feder, Klemmteller).
    • Besorgt euch eine gute (!) Spitzzange, und zwar eine gerade Ausführung. Ich hab mich ne halbe Stunde lang mit einer gewinkelten abgemüht um den Klemmteller auf den Stift zu bekommen, mit einer geraden Spitzzange geht es beim ersten Versuch (den Klemmteller dabei außen greifen mit der Zange). Idealerweise macht man das zu zweit, einer drückt von hinten den Stift und der andere setzt vorne Feder und Klemmteller auf. Auch zum Einhängen der Federn ist die gerade Zange besser.
    • Die beste Reihenfolge für die Bremstrommel:

      • Erst die Bremsbacke mit dem Betätigungshebel ins Bremsseil einhängen und mit Stift, Feder und Klemmteller fixieren
      • Dann die gegenüberliegende Backe mit Stift, Feder und Klemmteller fixieren
      • Oben den Abstandhalter zwischen den Backen einlegen, dabei dessen Ausrichtung beachten, notfalls auf der gegenüberliegenden Seite nachsehen in welche Richtung er reinkommt.
      • Unten den Vorspanner zwischen den Backen fixieren
      • Die untere Feder einspannen
      • Dann die beiden oberen Federn einspannen
    • Macht erst eine Trommel komplett fertig bevor ihr die andere Seite macht, so habt ihr immer die andere als Muster ;)
    • Noch ein Tipp zum Einstellen der Vorspannung für die Trommelbremse

      • Schraubt die Bremsscheibe mit den Radschrauben fest während der Bremssattel noch nicht montiert ist.
      • Dreht nun den Zahnkranz von außen in Richtung "fest" (also nach oben) bis das Rad hinten blockiert.
      • Danach dreht ihr Haken für Haken nach unten und prüft zwischendurch ob die Backen noch schleifen.
      • Wenn das Schleifen gerade so aufgehört hat, lasst ihr die Einstellung so.
      • Am Schluß das Handbremsseil vorne soweit spannen dass die Bremse spürbar anfängt zu ziehen nach der 3. Rastung
    • Die Anzugmomente der einzelnen Schrauben:

      • Bremssattelhalter auf Achsschenkel vorne (SW 17): 107Nm
      • Bremszylinder auf Bremssattel vorne: (SW 13): 30Nm
      • Bremssattelhalter auf Achsschenkel hinten (SW 14): 47Nm
      • Bremszylinder auf Bremssattel vorne: (SW 13): 30Nm


    Soweit meine Tipps. Die Bremsen habe ich schon ca. 100km eingefahren, sie beißen jetzt schon spürbar besser als die alten Bremsen, die noch überraschend gut waren (Scheibe 25.2mm, Beläge noch ca. 8mm). Morgen drehe ich noch ein paar Runden zum Testen bevor ich ihn wieder an die Chefin übergebe, außerdem wird noch das AGR saubergemacht.


    So long ;)

    Moinsen zusammen,


    ich wärme dieses Thema aus akutem Anlass nochmal auf:


    Ich werde mich morgen an die Bremsen beim CV wagen, sprich Komplettaustausch Scheiben und Beläge vorne und hinten. Im Prinzip sind mir alle Arbeitsschritte und Tipps klar, bei einer Frage bin ich aber noch hin- und hergerissen, und zwar beim Thema Konservierung der Radnabe.


    Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass man die Radnabe nach eingehender Säuberung mit einem MOS2-haltigem Öl oder Fett konservieren soll, damit sich nicht schon nach kurzer Zeit wieder Rost an der Auflage der Bremsscheibe bildet und zu Bremsenflattern führt, z.B. hier. Auf der anderen Seite gibt es wiederum Hinweise, dass man das tunlichst unterlassen soll, damit sich die Bremsscheibe im Extremfall nicht auf der Radnabe dreht und die Radschrauben auf Scherung belastet.


    Beide Hinweise klingen für mich in der Theorie schlüssig, wie habt ihr das in der Praxis gemacht wenn ihr eure Scheiben getauscht habt?

    Mach das nicht! Die Winterreifen werden im Sommer weich ohne Ende, da fährt es sich wie auf rohen Eiern, und Du hast sehr lange Bremswege. Ich weiß wovon ich spreche, ich bin damals mit meinem Polo unfreiwillig auf Winterreifen bis im Juli gefahren weil meine Sommeralus nicht beikamen...

    Danke für die zahlreichen Antworten :whistling:
    Problem gelöst bzw lösen lassen ! Wenn auch die Lösung sehr teuer war.
    Toyota fahren kostet halt..


    ...manche Probleme sind nunmal so selten dass keiner damit Erfahrung hat und was dazu sagen kann, ich denke in deinem Fall war es so. Aber ein Forum lebt von den gemachten Erfahrungen der User, vielleicht teilst Du dein Wissen mit uns und zukünftigen Betroffenen, was hat denn das Autohaus gemacht?

    Hallo zusammen,


    bei meinem CV hatte ich das Problem, dass der Ring, mit dem der Fußmattenclip im Teppich befestigt wird, kaputt gegangen ist.



    Ich will euch hier kurz zeigen, wie man den Clip ohne großen Aufwand wechseln kann.


    Als erstes braucht ihr einen neuen Teppichclip. Der hat die Nummer 58297-50020.



    Stellt den Fahrersitz ganz zurück und schraubt das Halteblech ab, an dem ein Steuergerät befestigt ist. Benutzt am besten eine 1/4"-Nuss mit SW12, die passt dort rein (die Stelle ist sehr eng weil die Sitzschiene nebenan läuft). Nachdem ihr beide Schrauben ab habt, seht ihr rechts ein schönes großes Loch im Teppich:



    Dort fädelt ihr jetzt einen starken Faden (reißfesten Zwirn) in Richtung des Lochs im Teppich. Ich habe dazu einen Kabelbinder zum einziehen benutzt:



    Jetzt befestigt ihr das Unterteil des Clips (die große Scheibe) mit dem Zwirn und zieht es unter dem Teppich an die Stelle wo es hinsoll. Es geht einfacher wenn ihr vom Loch im Teppich aus diesen mit einem großen Schraubenzeiher hochhebt:



    Fädelt jetzt den Faden durch das Oberteil (falls das Unterteil nochmal "abhaut" kann man es zurückholen):



    Jetzt kommt der schwierigste Teil, denn das Oberteil muss nun fest nach unten gedrückt werden. Ich habe das gemacht indem ich eine 16er Nuss von oben aufgesetzt und mit einer Ratsche gedrückt habe. Drückt so fest bis das Oberteil einrastet:



    Wenn alles fest ist, scheidet ihr den Faden ab und der Clip hält wieder:



    Jetzt nur noch das Steuergerät wieder festschrauben und ihr seid fertig :thumbup:

    Ouh, enn Ourewäller! :D


    Viele Grüße von einem Ex-Befellemer 8)


    Tuning-Zubehör sieht es für Toyota eher mau aus, vor allem für Modelle die nur in Europa verkauft werden (zu kleiner Markt). Leider.