Die Getriebebefestigung ist kein Problem, das bleibt alles gleich, da das Getriebegehäuse von 5 und 6 Gang das gleiche ist, lediglich ein Deckel ist anders, so, dass es etwas mehr Bauraum braucht. wenn es Probleme gibt, dann eins mit dem Platz (m.E. unwahrscheinlich) und dann noch Probleme mit der Schaltkulisse und den Schaltseilen.
Ein thema sind natürlich noch die Übersetzungen, da gibt es aber brauchbare Getriebe aus anderen Toyotas oder man baut halt um.
Am einfachsten ist doch immer noch ein Turbo- bzw. Kompressorumbau beim vorhandenen Motor, der 1ZZ eignet sich für so was auch besser, als der 2ZZ. Ich denk aber, ein Getriebeumbau auf 6-Gang würde dem R1 auch schon recht gut tun, damit bist du aber auch schon mal genug beschäftigt! Gerade auf der Autobahn wäre ein langer 6. Gang schon eine feine Sache. Beim W3 hab ich den Getriebeumbau hinter mir, hat sich richtig gelohnt, ist da aber vergleichsweise einfach, weil der FL ja das 6 Gang spendiert bekommen hat.
Grundsätzlich gilt natürlich: Nichts ist unmöööööglich ... 
Da der Lexus aber hinterradantrieb hat, dürfte es ein nicht ganz einfaches Unterfangen werden, zudem kommt natürlich noch dazu, dass du den TÜV ins Boot bringen musst.
V6 Benziner im CV bzw Verso... endlich einer, der mich versteht! 
Fahr mal eine modernen "kleinen" Turbobenziner, dann weist du was ich meine. Es geht zwar z.B. auch der 1ZZ-FE untenrum für eine Sauger recht gut, mit einem kleinen aufgeladenen enziner mit gleicher Nennleistung verliert er aber deutlich. Gerade in Kisten wie dem R1 oder AR2 gehört m.E. ein Antrieb, der sich entspannt fahren lässt, Drehzahlorgien brauch ich da nicht wirklich, das ist schon mal ein wesentlicher Unterschied zum MR2. Wobei zu deinem Vergleich mit dem W3 ohnehin nur zu sagen ist, dass nicht alles washinkt auch wirklich ein Vergleich ist. Der 1ZZ-FED im W3 hat 10 PS mehr Leistung als der 1ZZ und dreht auch etwas höher, zudem ist der W3 deutlich leichter, darum geht das mit dem Motor im W3 schon i.O., dass der 2ZZ im W3 nicht kam ist auch mir unverständlich, wobei der W3 mit nem Turbo auf dem 1ZZ erst wirklich gut geh.
So, jetzt aber wieder mal zurück zum Thema. Ich bleibe dabei, der CV bzw. Verso ist m.E. schon familientauglich und der Kofferraum ist auch nicht eben klein. Obs einem taugt oder nicht, dass kann man nur durch ausprobieren feststellen, dafür sind u.a. Probefahrten ja auch da. Mit drei Kindersitzen hinten drin wirds sicher eng, wer das braucht, muss das vorher dringend testen obs passt. Hinsichtlich Kofferraum sag ich mal, dass das aus meiner Sicht eher ein Luxusproblem ist, weil man heutzutage ja gerne nicht nur das Nötige, sondern doch lieber gleich den ganzen Hausstand mit nimmt; ob man wegen ein paar Urlaubsfahrten wirklich ein größeres Auto braucht oder doch lieber auf einen Dachträger zurückgreift, muss auch wieder jeder selber wissen.
Sag ich doch immer schon, dass Toyota verpennt hat, gescheite Benziner zu bauen... Gehen tut der1,8er an sich ja schon gut, nur ist es das dsann schon eine arg unentspannte Fahrweise. Wenn jch mir da den Motor in meinem DS3 ansehe, dann weis ich, was gut min den CV bzw Verso passen würde. Ist der gleiche 1,6er Turbo wie auch im Mini; der geht untenrum schon super ohne Turboloch, lässt sich gut sehr sparsam, noch besser aber sparsam und zügig fahren und wenn es sein muss, kann man es auchgut laufen lassen, dann nimmt er sich aber auch, was er braucht, wie jeder andere Motor auch. Wer mit nem 1,4 TDI 10 l/100km braucht, gibt gut Gummi oder geht mit dem Motorkonzept einfach nicht richtig um.
Man fragt sich, wie die Leute früher in Urlaub gefahren sind, mit Käfer und Co. ... Kofferraumgröße und "fehlende" Reeling sind auch so Sachen, wo man ins Grübeln kommt. Das mit der Stützlast ist durchaus ein etwas anderes Thema aber auch die hätte man vor dem Kauf erfragen können. Nimm es mir nicht übel, auch ich finde deinen Kommentar eher seltsam.
IMHO ist der Verso sicher für ne fünfköpfige Familie geeignet, wie es vom Platz her passt (insbesondere mit den Kindersitzen) muss man halt ausprobieren.
Perfekt! 
Herzlichen Dank!
Und vorher mit einem Föhn das ganze anwärmen, dann gehts leichter. Kleberreste kannst du mit ganz normalen Salatöl recht gut ab bekommen, i.d.R. besser als mit Waschbenzin o.ä.
Die Kiste endlich gescheit dämmen, die Mühle ist mir ab 120, spätestens 130 einfach zu laut. Besser wäre natürlich dämmen und auf 6 Gang umbauen aber das ist mir dann doch a bisserl zu viel Action.
Servus zusammen,
ich bräuchte eine Anleitung zum Ausbau des Armaturenbretts bei meinem R1 und würde mir ganz gerne die Anschaffung des Werkstattbuchs ersparen. Kann mir da vll. hier jemand weiter helfen? Danke im Voraus!
Die BF checken lassen ist unabhängig vom geschilderten Problem immer eine gute Idee, wenn man nicht weiß, wie alt die schon ist. Mit dem Problem hat sie aber ziemlich sicher nichts zu tun, die Bremse ist ja kalt, das von der BF aufgenommene Wasser macht nur Probleme, wenn die Siedepunkt überschritten wird.
Ich tippe hier auch auf Flugrost bhzw einfach den "Abdruck" vom Bremsbelag, der bereits beim Abstellen über Nacht auf der Scheibe entstehen kann.
0W20 bist narrisch? 5W.. Öl tut es völlig und obenraus darf es ruhig eine "Temperaturreserve" haben.
Ist normal mit vernünftigen Werkzeug und a bisserl Schrauberfahrung kein großes Ding, den Bolzen raus zu schlagen (wobei sie an sich ausgepresst gehören!) und einen neuen rein zu ziehen. So wie du dich beschreibst lässt du es aber besser machen.
Im W3 gibts jede Menge Erfahrungen mit der Plörre, da nimmt man besser ein 5 od.10W40 od. ..W50
E10 kommt mir aus grundsätzlichen Überlegungen nicht in den Tank, das ändert sich vll. wenn Bioalkohol der zweiten Generation zum Einsatz kommt.
Über V-Power braucht man nur nachdenken, wenn der Motor die möglichen Vorteile nutzen kann, das ist aber höchst wahrscheinlich hier nicht der Fall. Eine höhere Verdichting oder höherer Ladedruck ist nicht und die adaptive Vorverlegung des Zündzeitpunkts wird kaum so weit gehen, dass es was bringt.
Selbst wenn es im Amiland was gibt... dann wirds am fehlenden e-Zeichen scheitern.
Btw. ich find die eine Antwort echt super! Man darf sie nur nicht Bier ernst lesen.
Genau, abgesehen davon ist das Dach ja aus Glas und das ist ja ein prima Isolator.
Das CoC ist etwa vergleichbar mit dem Fz.Brief also "personifiziert". Eine Zweitschrift kannst du vom Fz. Hersteller/Generalimporteur bekommen. Brauche tust du das CoC eige tlich aber nicht mehr, zumal im CoC nicht immer alle Räder/Reifen aus der Typgenehmigung drin stehen, sondern ganz gern mal nur die, mit denen das Fz. ausgeliefert wurde.
Tja... dem Ingenieur is nix zu schwör! 
Allerdings rechene ich gerade weil ich schon genügend oberschwachsinnige Konstruktionen deutscher Ingenieure gesehen habe inzwischen mit allem.
Die Frage kannst du dir sparen.
Zum Thema TÜV bzw. Pozilei... für die besteht die Nachweispflicht, dass es nicht passt, nicht für den Fz-Halte die Bringschuld, dass alles i.O. ist. Da gab es 2007, als das so geregelt wurde, ab und an mal Probleme, inzwischen ist das Thema aber gegessen.
Da steht sinngemäß, dass andere bzw. weitere Räder/Reifen, die in der Typgenehmigung enthalten sind auch zulässig sind und eben nicht eingetragen werden müssen. Genau das ist hier ja aipuch der Fall...
Da du originale Serienfelgen hast, steht auf denen natürlich auch keine KBA Nummer.
die Antwort von deinem Händler ist fast richtig, du darfst die Räder fahren, eine Abnahme/Eintragung brauchst du hingegen nicht. Siehe dazu auch auf der Rückseite der ZB1 (früher Fz-Schein) den letzten Absatz nach den Erklärungen, welche Ziffer was bedeutet.
Wenn es nicht zu weit weg ist, dann fahr doch eifach mal beim AH vorbei, sollen die sich das anschaun.
Selber schaun kannst natürlich auch da kann ma schon drunter sehen und ggf. auch mit dem einen oder anderen Handgriff da wieder hin bekommen.
So ist es!
Um das Thema verständlicher zu machen habe ich mir erlaubt, die falsche Schreibweise von after im ersten Post zu korrigieren.
