Beiträge von R2D2

    So ein Treffer auf dem Dach kann eigentlich nur im Stand oder bei sehr niedriger Geschwindigkeit passieren.

    Das würde ich nicht behaupten wollen, wahrscheinlich war es ein ganz normaler Steinschlag, wie er an der Winschutzscheibe auch vor kommt, nur die Lage ist etwas ungewöhnlich. Die Steine können recht hohe Bögen fliegen, das reicht dann völlig, dass er da runter kommt, wo du gerade gefahren bist.


    Aber Sicherheit geht vor.


    Oh ja, auf jeden Fall. TK mit Selbstbeteiligung muss man sich ausrechnen, ob man da wirklich spart, bei mir macht das im Jahr keine 20 Euro aus und innerhalb von 7,5 Jahren hat man doch den einen oder anderen Glasschaden, muss ja nicht ne Scheibe sein, Scheinwerfer, Spiegelglas und so sind ja auch schnell mal hin.

    Der dt. Automarkt ist preislich gesehen durchaus etwas überzogen, das ist schon wahr, aber jeder Markt, wie er es verdient. ;)


    Wirklich Ausstattungsbereinigt schauts wahrscheinlich auch wieder etwas anders aus und auch beim Händler in D bekommt man z.Zt. satte Rabatte, 20% eher mehr sind normal leicht drin und Aktionspreise gibt es auch immer wieder mal, also Augen auf beim Eierkauf. 8)

    Ja wenn meine Kunden das auch mitmachen...

    Jo, der Kunde ist König, aber auch den kann man sich erziehen. ;)


    Früher bin ich anders geflogen, jetzt versuche ich eh schon genug Luft zu lassen, klappt aber leider nicht immer, wenn man Kunden in der Medizintechnik betreut.

    Das musst du natürlich letztlich selber wissen, ich hab nur meinen Teil schon gelernt und fahre deswegen inzwischen ganz anders; nüchtern betrachtet kommt man mit der "Tempo machen" i.d.R. nur gefühlt, tatsächlich aber kaum nennenswert schneller voran, sobald nur etwas Verkehr ist. Die zwei drei Min, die man real vll. raus holt, sind es nicht mir nicht wert und die verliert an anderen Stellen auch so schnell wieder... Auf meiner Strecke in die Arbeit und Zurück machts eigentlich nicht mal Sinn, mehr als 100 zu fahren, weil der Verkehr einfach zu dicht ist, um tatsächlich schneller voran zu kommen, letzteres kostet wie gesagt nur Geld (Spritverbrauch) und Nerven.


    Unabhängig davon wird mein nächstes Auto auch mehr als ausreichend Leistung haben und bei Bedarf auch doppelt so schnell sein, wie ich es normal brauche, macht ja zugegeben auch Spaß, wenn sich was rührt, wenn man das Pedal mal ordentlich durch drückt, statt es zu streicheln. 8)

    Der Meister meinte, er könne sich nicht vorstellen, dass dieses TFL so ohne weiteres einbaubar wäre, da an dieser Stelle ein Träger hinter der Stoßstange sitze, der als Fußgängerschutz dient.

    Offenstichtlich passt es ja...
    Träger: JA
    Fußgängerschutz

    : NEIN


    Der Querträger verbindet die Längsträger miteinander und schafft so bessere Crashsicherheit, daher geht er normal auch nicht über die gesamte Breite.

    Zum Fahrstil - meine "Stammstrecke" ist überwiegend die A3 Köln - Passau und da meistens "mitschwimmen" mit bis zu 150 km/h nach Tacho.


    Dafür ist das aber schon ein recht anständiger Verbrauswert. Ich würde an deiner Stelle etwas den Fuß vom Gas nehmen; wirlich langsamer bist du dadurch auch nicht, sparst aber Sprit, Verschleiß am Auto und vor allem Nerven. Ich bin früher auch ähnlich wie du gefahren, hab mich inzwischen aber auf deutlich gemächlicheres Tempo besonnen, denn mehr als Schnitt 120 bekommste beim heutigen Verkehr eh nur in seltenen Fällen hin, also kann man auch gleich durch etwas langsameres aber gleichmäßigeres Fahren viel gewinnen. Über den deutlich reduzierten Verbrauch freu ich mich, aber im Vergleich zur gewonnen Lebensqualität, weil ich stressfrei ankomme ist das nur ein schöner Nebeneffekt.

    Um genau zu sein: Der Tacho ist nach EU (und die ist nach StVZO seit vielen Jahren auch verlangt) i.O., wenn die angezeigte Geschwindigkeit nicht kleiner und nicht größer als 10% zzgl. 4 km/h als die tatsächliche Geschwingigkeit ist; geprüft wird bei: 40 km/h, 80 km/h sowie 120 km/h oder 80% der vom Hersteller angegebenen Höchstgeschwindigkeit, wenn diese weniger als 150 km/h beträgt. Was der Tacho dann oberhalb von 120 km/h anzeigt ist völlig egal und Messtechniker wissen was zur Meßgenauigkeit beim Skalenendwert von Meßgeräten. ;) Bei echten 100 dürfte der Tacho also max. 114 km/h anzeigen oder bei 60 km/h bereits schon 70.


    Eine Tachoangleichung ist sicher irgendwie möglich, es fragt sich nur, wozu? Fahr einfach mal etwas mit nem Navi/GPS und lass dir die Geschwindikeit anzeigen, dann weiste ja, was bei angezeigten x km/h tatsächlich Sache ist, das hat man für die üblichen Geschwindigkeiten, die man so fährt bzw. die erlaubt sind, doch schnell intus. Wenn du ganz hart drauf bist, machste dir halt nen Zettel mit ner Tabelle neben das Kombiinstrument. ;)


    Bei meinem Skoda hab ich genau wie beim CV und auch dem W3 ordentliche Tachovoreilungen bei Serienbereifung. Durch andere Reifen kann man da schon viel erreichen, der MR2 Tacho ist im Bereich 1-2 % und beim Skoda hab ich etwa 4-5% durch 195/55 R15 statt 195/50 R15, das aber nicht wegen dem Tacho, sondern weil er real mit den größeren Reifen leiser ist und auch schneller rennt, also vorher, wobei das nur ein kaum genutzter Nebeneffekt ist.

    Da weis man, warum man bestimmte Sachen selber macht. ;) Nur für den Belagwechsel 190 € ist finde ich schon viel Geld, was haben die da denn an Arbeit und Teile berechnet? Die Laufleistung finde ich hingegen durchaus i.O. wobei es sicher sehr viel länger ginge, wenn man die Fahrweise etwas ändert. Mein CV ist jetzt kurz vor 100.000 km und hat nach wie vor noch die ersten Beläge drin; wenn ich da auf meinen extrem sparsam bewegeten Fabia denke, wo ich dank Diesel auch die Bremse viel weniger brauche, bin ich mit dem CV hinsichtlich der Laufleistung der Bremse mehr als top zufrieden.

    Hallo Alex und Willkommen hier bei uns!


    Vielen Dank für deinen Bericht, das hilft andere vor dem gleichen Schicksal zu bewahren. Deine Erfahrung mit Gas ist leider sehr bitter, überrascht aber auch nicht, denn die ZZ Motorenbaureihe von Toyota, zu der auch der 1ZZ-FE in deinem CV gehört, ist leider serie nicht wirklich Gas tauglich. Hier im Forum haben wird da kürzlich erst eine interessante Diskussion über das Thema gehabt. Nicht umsonst bekommst man von einigen Gasumrüstern keinen Umbau für die Motoren. Ich hoffe, dass die Rep. bei dir jetzt wenigstens so ausgeführt wurde, dass der Motor den Gas-Betrieb jetzt anstandslos bewältigen kann.

    Das mit dem höheren Siedepunkt stimmt zwar, das kann man normal aber vernachlässigen, da ist der Überdruck im Kühlsystem das bestimmendere Merkmal. Wesentlicher Zweck vom Frostschutzmittel ist, wie der Name schon sagt, natürlich der Frostschutz, dazu kommen noch Korrosionsschutz, Schutz vor Kalkablagerund und ggf. auch noch pflegende Wirkung z.B. vom Gummi der Schläuche/Dichtungen, etc.


    Wenn man vorübergehend mal das Mischungsvehältnis durch Nachkippen von Wasser (muss nicht mal destilliertes sein, das wäre aber besser) das Mischungsverhältnis leicht ändert, ist das durchaus i.O. Wichtig ist allerdings, dass das zum Winter hin überprüft wird, ob der Gefrierpunkt noch passt oder auch, wie hier am Ball bleibt und checkt, ob es wieder zu nem Verlust kommt, dann ist dann auch die Klärung der Ursache gefragt :!:

    Beim Diesel bewirkt i.d.R. das Widerstandstuning (auch bekannt als 10 Ct. Tuning) aber sogar tatsächlich spürbar was, beim Benziner hingegen wird das im eher im Nirvana verpuffen und wenns ganz schlecht läuft nur einen 'Mehrverbrauch bewirken. Das Gaspedaltuning hingegen bewirkt nur, dass das Gas früher und auch direkter anspricht, was letztlich schon einen Aha-Wow-Ey-Effekt bewirkt, mehr aber nicht. Das Gaspedaltuning machen einige Chiptuner bei der Leistungsteigerung gleich mit, weil damit das Chiptuning für den Kunden gleich noch viel besser wirkt und der Kunde selbst bei besch... Chiptuning zufrieden ist (ein Schelm, wer Böses dabei denkt! ;) ).


    Ich würder aber weder Widerstands- noch Gaspedaltuning einbauen, ist beides m.E. bestenfalls ein Gimmick.

    Och... die werden auch nur mit üblichen Werten gerechnet und nen schönen Sicherheitsfaktor eingebaut haben. Es ist inzwischen bald 2 Jahrzehnte her, dass ich zuletzt mal ne Schraubverbindung gerechnet habe, aber das ist alles kein Hexenwerk und vor allem bei den Grundberechnungen recht hemdsärmlig. Da ist in der Theorie fast schon egal, ob man schmiert oder nicht, und in der Praxis spätestens nach dem ersten Winter sowieso alles ganz anders. Ich fahr seit über 30 Jahren mit dem Tropfen Öl auf dem Gewinde nicht schlecht, hatte noch nie Probleme. Wenn es Probleme gab, dann mit "trockenen" Schrauben oder wenn die Werkstatt dran war; so zuletzt beim BMW von der Freundin meines Vaters, da hat die Werkstatt nicht mal bemerkt, dass an zwei Radschrauben das Gewinde verhunzt war, ist ja auch klar, Schlagschrauber lässt grüßen. Mit Bordwerkzeug bei ner Reifenpanne die Schrauben lösen wäre unmöglich gewesen, das war zum Glück nicht passiert, aber zum normalen Radwechsel WR/SR hab ich ein 1m Rohr als Verlängerung gebraucht, um die zwei Schrauben zu lösen; furztrocken waren dann sowieso alle...

    R2D2


    Öl aufs Schraubengewinde ist aber nicht gut, weil der Reibwert der Schrauben damit runtergesetzt wird und somit die "Selbstsicherung" der Schraube die durch die geringere Steigung des Gewindes vorhanden ist runtergesetzt wird, natürlich sollten die Gewinde vorher von Schmutzpartikel befreit werden. Öl hat aber an einer Schraube nix verloren.


    Das war klar wie Kloßbrühe, dass der Widerspruch kommt, dabei habe ich es doch extra deutlich geschrieben, dass das ganze nicht der Schmierung als solche dienen soll, sondern es darum geht, den Reibwert konstant zu halten, darum auch eben nur ein Tropfen. Durch Dreck und Korrosion nimmt der Reibwert im Laufe der Zeit ja zu und nur dem soll damit entgegen gewirkt werden. Das ist der Umkehrschluss aus den von dir vorgebrachten Überlegungen und Reibwerten, die aber nur gelten, wenn die Gewinde auch neuwertig sind und das ist ganz schnell nicht mehr der Fall und dann gilt sogar, dass man eigentlich zu wenig Vorspannung in der Verschraubung hat, was auch richtig schlecht ist. Ziel ist es, um es noch mal zu sagen, den Reibwert konstant zu halten, nicht ihn zu reduzieren!


    Ich hatte die vergangenen Winter das "Vergüngen" mich dienstlich mit sich lösenden Rädern von Bussen zu beschäftigen (da sind die Verschraubungen weit kritischer als beim Pkw, weil da durch Leichtbau die Naben recht ungünstig geworden sind), da gabs dann auch ein Gutachten von einer Uni dazu und da wurde auch genau der eine Tropfen Öl empfohlen.

    Bei mir waren die Schrauben dermaßen angeknallt, dass ich einen längeren Hebel aufs Radkreuz stecken mußte, um die zu lösen.

    Ganz klassisch, wie ich es schon oben beschrieben habe... Schlagschrauber drauf und gut ist es. Da kann der Mechaniker dann nachher mit dem Drehmomentschlüssel prüfen so viel er will, der löst sofort aus, weil die Muttern zu fest angeknallt sind. Es kann natürlich schon mal vorkommen, dass vll. mit 120 Nm angezogen wird, weil das ein sehr gängiger Wert bei vielen Fz-Herstellern und auch für Zubehörfelgen ist. Das wäre dann auch nicht sooo dramatisch (so lange die Bolzen/Schrauben nicht brechen) aber auch dann würden sich dich Schrauben/Muttern normal noch problemlos lösen lassen.


    Neben dem Reinigen der Naben und Spiegel kommt bei mir auch immer ne minimale Fettmenge auf die Zentrierung, natürlich nicht zur Schmierung, sondern um der Gammelei etwas vorzubeugen. Wo Fett aber absolut nix zu suchen hat, ist auf den Spiegeln (den Anlageflächen zwischen Nabe und Felge).

    lasst ihr nach einem Reifenwechsel die Radmuttern nach 50km Fahrt nachziehen?


    Nö, das mach ich -wie den Radwechsel auch- lieber selber, genau wie auch die Bremsen... ;) (ST191GTI liest jetzt mal nicht weiter ;) ) Ich habe leider noch keine Werkstätte gesehen, wo der Radwechsel wirklich korrekt gemacht worden wäre, ich lege da aber viel Wert drauf, dass das richtig gemacht wird. Typisch für Werkstatt/Reifenhändler ist mit dem Schlagschrauber gearbeitet wird, also Muttern/Schrauben ab, Rad runter, anderes Rad drauf, mit dem Schlagschrauber die Muttern/Schrauben wieder drauf. Die vermeindlich gute Werkstatt hat dann noch einen Drehmomentschlüssel, mit dem der Mech. abschließend zum Alibi noch ein mal ums Auto läuft...


    Dass man als Zwischenschritt noch Nabe und Spiegel sauber macht und dass man zum Anziehen der Muttern/Schrauben den Schlagschrauber eben nicht nimmt, wenn man es wirklich korrekt machen will, fällt leider viel zu oft untern Tisch. :rolleyes:


    Nachziehen ist eigentlich nur bei Alufelgen Pflicht, bei Stahlfelgen kann man eher mal drauf verzichten, weil die konstruktiv das Lockern der Schrauben zumindest etwas hemmen, nachkontrollieren würde ich dennoch immer!


    Beim Verso müssten es auch 103 Nm sein, der krumme Wert kommt von der Umrechnung aus der anderen Einheit, die mir gerade nicht einfällt. ;)


    Edit... ganz vergessen... aufs Gewinde sollte man noch einen Tropfen Öl drauf tun, nicht um zu schmieren, sondern um den Reibwert konstant zu halten, denn der steigt durch Schmutz und Korrosion ja mit der Zeit und hat dann nix mehr mit dem Wert zu tun, auf dem die Schraubenberechnung beruht.

    Ist ein Placebo, aber viele Leute schwören drauf, weil vermeindlich früher mehr Power da ist, was aber daran liegt, dass die Kennliene des Gaspedalpotis geändert wird, das Gas also früher anspricht; da an Motor/Getriebe wird ja rein gar nix verändert, kanns tatsächich aber nix bringen. Das Gaspedal schneller durchdrücken kann man auch selber. ;)

    Stimmt schon, es zählt bei der Stützlast immer der kleinere Wert, allerdings ist das an sich ja für den Anhängebtrieb gedacht. Wegen ein paar kg drüber würde ich mir jetzt nicht so den Kopf machen, da gibts allenfalls ein kleines Bußgeld, wenn das überhaup einer kontrolliert. Schlimmer als ein Bußgeld könnte aber sei, dass ein gaaanz superscharfer Polizist das Abladen verlangt, bis die max. zul. Last einghalten ist.


    Ne Stützlasterhöhung ist grundsätzlich schon möglich, aber der Weg dahin ist wahrscheinlich steinig. Erster Schritt wäre bei Toyota nachfragen.

    Uhhh... an den Ring rauf fahren... die Fahrerei da hin kommt bei mir einer automobilen Höchststrafe gleich (ich denke mit Schrecken an die DTM letztes Jahr zurück, man war ich da platt, als ich wieder daheim war) ; drum hab ich auch die Einladung von Aston Martin zum 24h Rennen nicht wahr genommen (OK, die wollten auch noch den kleinen Obolus von um die 900 Euro von mir, da bin ich wohl doch noch nicht VIP genug ;) ;) ;) ).

    Weil es mir eben in den Sinn gekommen ist... beim Verbrauchszyklus sind so ziemlich alle Verbraucher aus, also kein Licht, keine Klima, ... das macht schon auch noch mal was aus.

    Ich fürchte, das kann man bis zum St. Nimmerleinstag schreiben...


    Der Fahrzyklus für die Ermittlung der Verbrauchswerte hat mit dem realen Verbrauch ungefähr 0,nix zu tun, sondern dient nur, um Vergleichswerte unter normierten Bedingungen zu haben. Dabei ist logisch, dass ein Vergleich Smart vs. M-Klasse eben so viel Sinn macht, wie wenn man versucht, mit einem Lkw zum Mond zu fliegen (letzters hat wohl eher ne Chance ;) ). Das ist gerade wie beim Energielabel, man muss schon hin schauen, was man vergleicht!


    Wenn man die Fahrzykluswerte erreichen will, muss man eben etwa so fahren, wie es der Zyklus vor gibt und das macht halt keiner, nicht mal ich mach das, ich bin zügiger aber sparsamer unterwegs. Mit meinen Fabia und auch dem CV liege ich knapp unter der Werksangabe für den Drittelmix; das ist aber leicht erklärbar, der Autobahnanteil ist bei mir hoch, nicht aber die Geschwindigkeit auf der AB; vorhin bin ich aber mit dem CV quer durch halb München gefahren, Ende vom Lied 5,5 l/100km lt BC real ist es was mehr, so um die 0,2-03, l/100km; war aber auch mehr ein gemütliches dahin rollen, die Verkehrslage war erfeulich günstig und die Ampeln wieder erwarten fast alle grün (das kennt der Münchner so nicht... ;) ). Der Rückweg war dann deutlich schlechter, kamen 6,7 l/100km bei raus im Schnitt aus hin und rück sinds aber immer noch nur 6,1 l/100km lt. BC, das kann sich sehen lassen. Meinen Fabia hab ich mal hin und rück mit 2,8 l/100km bewegt, da war ich aber auch gar nicht mal langsam, sondern einfach nur unter günstigsten Bedingungen unterwegs, plattes Land, wenig Verkehr, recht konstantes dahin fahren möglich, ...


    Fazit daraus: Man kann locker die Normwerte deutlich unterbieten, allerdings fährt man dann eben so wenig nur annähernd das Fahrzyklusprofil, wie wenn man deutlich mehr braucht. Eine Normangabe kann hier einfach keinen tatsächlich zu erwartenden Wert ergeben, da sind die Unterschiede von Fahrer zu Fahrer einfach zu unterschiedlich. Man könnte den Zyklus sicherlich etwas verändern, nur bringt das letztlich auch nix, höchsten ein paar weniger Leute, die drüber schimpfen, aber auch Fahrzeug, mit denen der Fahrzyklus dann nicht vernünftig gefahren werden kann...

    Mal abgesehen davon, dass ich von GJR so richtig überhaupt nichts halte...


    Die GJR haben normal ja M+S Symbol und das bedeutet, dass man einen niedrigernen Speedindex fahren darf, ggf. natürlich in Verbindung mit dem altbekannten M+S Schild das für den Fahrer deutlich erkennbar im Innenraum angebracht sein muss. Mit nem H-Reifen wirds aber vll. eh schon ohne Schild klappen, kommt auf die eingetragene Höchstgeschwindigkeit an. Evtl braucht man aber auch ohne M+S Kennzeichnung rein gar nix, außer die Reifen aufziehen, kann man nachrechen, da müsste ich aber Vmax und max. Achslasten dazu wissen.