Beiträge von Newsbot

    Erfolgsgeschichte des energieeffizienten Antriebs geht weiter



    Das Wichtigste in Kürze
    Weitere Million verkaufter Hybridmodelle in nur neun Monaten
    Unternehmen seit 1997 Vorreiter in alternativer Antriebstechnologie
    In Deutschland emittiert Toyota- und Lexus Hybridflotte durchschnittlich nur 88,7 Gramm CO2/km



    Köln. Die Kombination aus effizientem Benzin- und Elektromotor ist gefragt wie nie: Der weltweite Absatz der Hybridfahrzeuge von Toyota und Lexus hat am 31. September 2014 die Sieben-Millionen-Marke überschritten. Innerhalb von nur neun Monaten haben sich eine Million Kunden für die Modelle mit dem alternativen Antrieb entschieden – schneller als je zuvor. Weltweit bietet Toyota inzwischen 27 Hybridmodelle und einen Plug-in-Hybriden an. Insgesamt werden in diesem und im kommenden Jahr 15 neue Hybridmodelle eingeführt, darunter auch ein Brennstoffzellenhybrid.


    Bereits im Jahr 1997 rollte der Coaster Hybrid auf den Markt, im gleichen Jahr folgte der Toyota Prius, der erste in Großserie produzierte Hybrid-Pkw der Welt. Die Einführung in Europa und Nordamerika folgte drei Jahre später – und begründete eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Durch ihren effizienteren Antrieb gegenüber konventionell angetriebenen Fahrzeugen haben alle bislang verkauften Toyota und Lexus Hybridfahrzeuge zu einer Kraftstoffeinsparung von 18 Milliarden Liter geführt. Die CO2-Belastung wurde um rund 49 Millionen Tonnen1 minimiert.


    Den Hybridantrieb sieht Toyota als ökologische Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Aus diesem Grund arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an Leistungsverbesserungen, der Reduzierung der Kosten und dem Ausbau der Modellpalette. In Deutschland werden aktuell sechs Toyota Hybridmodelle angeboten, Lexus – der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert – hat sieben Modelle im Programm.


    Ab 2021 dürfen die in Europa verkauften Neuwagen höchstens noch 95 Gramm CO2 pro gefahrenen Kilometer emittieren. Die Hybridmodelle von Toyota und Lexus unterschreiten diesen Grenzwert bereits heute schon: Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) beträgt der durchschnittliche CO2-Ausstoß der alternativ angetriebenen Flotte gerade einmal 88,7 g/km, dies entspricht einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 3,9 Liter.


    Quelle: Toyota.de

    Frischzellenkur für den Siebensitzer startet mit noch mehr Komfort ins neue Jahr



    Das Wichtigste in Kürze
    Markantes Design sorgt für unverwechselbaren Auftritt
    Zusätzliche Ausstattung und moderne Technologien
    Aufgewerteter Hybrid-Van rollt im Februar 2015 in den Handel



    Köln. Der Toyota Prius+ startet mit Vollgas ins neue Jahr: Der siebensitzige Hybrid-Van bietet mit dem Jahreswechsel ein frisches Design, zusätzliche Ausstattung und noch mehr Komfort. Autofahrer können aus einer Reihe innovativer Technologien wählen, die die Fahrt noch angenehmer machen.


    Das Gesicht des neuen Prius+ greift die aktuellen Toyota Designprinzipien auf – und unterstreicht damit die Familienzugehörigkeit des Hybridmodells. Das Markenemblem findet sich zentral im neuen oberen Kühlergrill, der von LED-Scheinwerfern flankiert wird. Ein einzelner zylindrischer Leuchtprojektor ist für Fern- und Abblendlicht verantwortlich; der Kontrast zwischen schwarzen und chromfarbenen Elementen verleiht dem Fahrzeug eine selbstbewusste Erscheinung. Der große untere Kühlergrill in Trapezform und die neu gestalteten Stoßfänger betonen derweil die Breite des neuen Prius+.


    Das Heck kennzeichnet eine neue Rückleuchtengrafik, die dem Prius+ ein unverwechselbares Erscheinungsbild beschert. Neu sind ebenfalls die veränderte Kennzeichenbefestigung und die Stoßstange mit integriertem Diffusor. Für einen weiteren Hingucker sorgen die zwei neuen Lackierungen falco bronzebraun metallic und tiefschwarz mica metallic.


    Auch im Innenraum kommen neue Materialien zum Einsatz: Die Bedienelemente der Klimaautomatik sind nun in anthrazit metallic gehalten, die Türgriffe und die beiden schmalen Lüftungsdüsen in der Mittelkonsole in Chrom-Optik, was ihren hochwertigen Charakter unterstreicht. Die Armlehne zwischen Fahrer- und Beifahrersitz ist in allen Ausstattungsvarianten mit Toyota E-Tex überzogen, einem hochwertigen synthetischen Leder, das aber 30 Prozent leichter ist und sich einfach säubern lässt.


    Die überarbeitete Instrumententafel ist vom Fahrersitz nun noch besser sichtbar. Der 4,2 Zoll große TFT-Multifunktionsbildschirm, der über Bedientasten am Lenkrad gesteuert werden kann, versorgt die Insassen nicht nur mit grundlegenden Informationen wie Uhrzeit, Reichweite und Kraftstoffverbrauch. Wie in allen Toyota Hybridmodellen informiert das Display auch über die Arbeitsweise des Hybridantriebs und den Ladezustand der Batterie. Die „Eco“-Anzeige unterstützt Autofahrer dabei, möglichst kraftstoffsparend unterwegs zu sein. Klimaanlage, Audiosystem und die Einstellungen der adaptiven Geschwindigkeitskontrolle ACC werden ebenfalls auf dem Bildschirm angezeigt.


    Zusätzlichen Komfort verspricht auch die neueste Generation des Multimedia-Systems Toyota Touch®2, das mittels neuer Tasten eine noch schnellere und genauere Bedienung erlaubt und nun wie ein Tablet-PC anmutet. Der 6,1-Zoll-Touchscreen liefert durch zusätzliche Farben und einer höheren Auflösung n ein schärferes Bild. Insassen können das System auch bequem per Fingerstrich am Bildschirm steuern. Serienmäßig ist das System außerdem mit einer Rückfahrkamera und einer Multimediafunktion gekoppelt, die das Smartphone einbindet.


    Wer sich für das Toyota Touch®2&Go entscheidet, erhält zudem ein verbessertes Navigationsmodul . Es liefert erweiterte Verkehrsinformationen und zeigt Fahrern jetzt direkt auf der Karte an, wo sich Staus und Behinderungen befinden und wie viel Zeit sie dabei verlieren. Basierend auf vorherigen Verkehrsdaten, schlägt das System außerdem alternative Routenoptionen in Abhängigkeit von der Tageszeit vor. Über die Toyota Online-Funktion können Insassen außerdem eine Reihe weiterer Dienste wie die Toyota Echtzeit-Verkehrsinformationen powered by TomTom, Google Street View, Panoramio oder Google Local Search, die größte und modernste Datenbank der Welt, nutzen.


    Ab der mittleren Ausstattungslinie ist auf Wunsch ein intelligenter Einpark-Assistent erhältlich. Das System nutzt die Rückfahrkamera und Ultraschallsensoren an der Front, um passende Parklücken zu finden. Sobald ein möglicher Stellplatz gefunden ist, übernimmt der Assistent die Lenkung – der Fahrer muss nur noch Gas geben und bremsen.


    Für Sicherheit sorgen ein Notbremssignal, das bei starker Verzögerung durch Einschalten der Warnblinkanlage den nachfolgenden Verkehr warnt, und das verbesserte Pre-Crash Safety System, das Hindernisse vor dem Fahrzeug erkennt, vor einem möglichen Zusammenprall warnt und eine Notbremsung einleitet. Die fortan automatisch aktivierte Berganfahrhilfe hilft beim Anfahren auf steilem Terrain.


    Unter der Motorhaube kommt die bewährte Kombination aus Benzin- und Elektromotor zum Einsatz, die nun aber die Abgasnorm Euro6 erfüllt. Die modifizierte Federung trägt gemeinsam mit der verbesserten Dämmung zu einer nochmals komfortableren Fahrt bei. Verkaufsstart im Handel für den neuen Prius+ ist ab Februar 2015.


    Quelle: Toyota.de

    Toyotas nächster Schritt zu autonomen Fahrtechniken


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    Das Wichtigste in Kürze
    Vorstellung beim Advanced Safety Seminar in Michigan
    Bediensystem steuert Übergang zwischen automatischem und manuellem Fahren
    Umgebungserkennung und Head-up-Display in 3D



    Köln. Toyota kommt der Vision eines unfallfreien Verkehrs einen wichtigen Schritt näher. Auf dem vierten jährlichen Advanced Safety Seminar hat das Unternehmen in Ann Arbor im US-Bundesstaat Michigan neue vernetzte und automatische Fahrzeugsysteme vorgestellt, die Sicherheit und Komfort im Straßenverkehr weiter steigern. „Unsere Technologien haben das Zeug dazu, die Automobilsicherheit zu revolutionieren“, sagte Seigo Kuzumaki, Chief Safety Technology Officer Secretary der Toyota Motor Corporation. „Wir bringen fortschrittliche aktive Sicherheitssysteme so schnell wie möglich auf den Markt und machen sie einer möglichst großen Zahl von Autofahrern zugänglich.“


    Automatisiertes Fahrerassistenzsystem AHDA (Automated Highway Driving Assist)
    Das erstmals im vergangenen Jahr in Japan vorgestellte automatisierte Fahrerassistenzsystem AHDA ist in der weiterentwickelten Version auf die Verkehrsbedingungen auf US-amerikanischen Highways ausgelegt und hält bei Geschwindigkeiten von bis zu 70 Meilen pro Stunde (ca. 113 km/h) dank der radargestützten Geschwindigkeitsregelung einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.


    Das System arbeitet mit einem 77-GHz-Millimeterwellen-Radarsensor, der im Kühlergrill untergebracht ist und in der nächsten Generation von Toyota und Lexus Fahrerassistenzsystemen zum Einsatz kommen wird. Weiterer Bestandteil des AHDA ist eine Fahrspursteuerung, die das Fahrzeug mit Hilfe einer Frontkamera und einer automatischen Anpassung des Lenkwinkels sicher in der Spur hält.


    Durch die Automatisierung von Beschleunigen, Bremsen und Lenken ermöglichen diese beiden Komponenten des AHDA ein komfortables und sicheres Fahren auf Autobahnen.
    Der wichtigste Teil des Fahrsystems ist und bleibt jedoch der Fahrer, der auch dann eingebunden sein muss, wenn die automatischen Systeme das Fahrzeug steuern. Dazu verfügt das AHDA über ein vorausschauendes und interaktives Bediensystem, das einen nahtlosen Übergang zwischen automatischem und manuellem Fahren sicherstellt. Der Fahrer erhält schon im Vorfeld Informationen über bevorstehende Verkehrssituationen, die sein Eingreifen erfordern. Diese Vorhersagen basieren auf Daten zum Streckenprofil, auf Sensordaten, die bei früheren Fahrten gemessen wurden, auf allgemeinen Karteninformationen und GPS-Daten sowie auf aktuellen Informationen des Radarsensors und der Frontkamera. Darüber hinaus wird das Verhalten des Fahrers überwacht – auch und gerade dann, wenn die automatischen Fahrsysteme das Auto steuern. Eine Infrarot-Kamera erfasst die Blickrichtung des Fahrers, und Sensoren am Lenkrad stellen fest, ob er die Hände am Lenkrad hat. Bei deutlichen Anzeichen für eine längere Unaufmerksamkeit wird der Fahrer gewarnt.


    Die ersten Technologien auf Basis dieser Assistenzsysteme will Toyota und Lexus Mitte des Jahrzehnts auf den Markt bringen.



    Umgebungserkennung und 3D Head-up-Display
    Darüber hinaus hat Toyota beim Advanced Safety Seminar die neue Umgebungserkennung SPAD LIDAR vorgestellt. Sie erkennt Form und Position von Hindernissen auf der Straße und ist bei Tag und Nacht gleichermaßen einsatzbereit. Fortschritte weist das System durch die verringerte Baugröße und reduzierte Kosten auf. Die hochauflösende Laser-Radar-Technik kombiniert den Funktionsumfang von Millimeterwellen-Radar und Stereo-Kameras und ist ein wichtiger Bestandteil künftiger automatischer Fahrsysteme.


    Für eine optimale und möglichst ablenkungsfreie Information des Fahrers sorgt das innovative 3D-Head-up-Display: Es projiziert wichtige Informationen zum aktuellen Fahrzeugstatus, Verkehrsbedingungen und Verkehrszeichen in dreidimensionaler Optik auf die Windschutzscheibe. Die Anzeigen sind auch ohne spezielle Brille oder andere Hilfsmittel ablesbar.


    Quelle: Toyota.de

    Neuer Toyota Avensis 2015


    Das könnnte im neuen Avensis angeboten werden


    Neue BMW Diesel Motorentechnologie
    Hybrid Motor auch für Avensis möglich ähnlich wie beim Auris Touring Sports


    Toyota bleibt seiner Ankündigung bis 2020 alle seine Modelle als Hybrid anzubieten treu und wird wohl, aller vorraussicht, auch den Kunden des Kompakten Mittelklassenwagen diese Motorisierung anbieten.


    Wir bleiben auf dem laufenden und berichten sobald es wieder etwas neues dazu gibt.

    Intelligente Verkehrssysteme für mehr Sicherheit, Komfort und Umweltschutz


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    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota präsentiert clevere Mobilitätslösungen für die Zukunft
    Vernetzte Fahrzeuge und automatisierte Fahrsysteme
    Weltweit führende Konferenz für intelligente Verkehrssysteme



    Köln. Unter dem Motto „Die Neuerfindung des Verkehrs in der vernetzten Welt“ beschäftigt sich der 21. World Congress für Intelligente Verkehrssysteme (ITS – Intelligent Transport Systems) in Detroit (7. bis 11. September 2014) mit den Vorteilen, die vernetzte Fahrzeuge und automatisierte Fahrtechnologien versprechen. Toyota stellt im Rahmen des Kongresses die jüngsten Entwicklungen des Unternehmens auf diesem Gebiet vor. Deren Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Schutz der Umwelt zu verbessern. Die Teilnahme von Toyota an der Konferenz ist Teil der Unternehmensstrategie, clevere Mobilitätslösungen zu entwickeln, die Menschen, Fahrzeuge und Städte miteinander verbinden.


    Toyota zeigt in Detroit ein ITS, das Fahrzeuge mit der Infrastruktur verbindet, um eine sichere Verkehrsumgebung zu schaffen. Das System arbeitet mit Fahrzeug-zu-Fahrzeug- sowie Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation, automatischen Fahrtechniken und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen, die ein sicheres und problemloses Fahren auf amerikanischen Highways ermöglichen. In einem Fahrsimulator können Besucher das Toyota Verkehrssystem erproben, die Fahrerassistenzsysteme können zudem bei Fahrten auf einem Highway getestet werden. Vorgestellt werden darüber hinaus die neue Toyota FCV Brennstoffzellen-Limousine, die 2015 auf den US-Markt kommt, und die Vision für eine neue Art der Energienutzung.


    Der ITS World Congress ist die weltgrößte internationale Konferenz zum Thema ITS. Er findet jährlich abwechselnd in Europa, Amerika und im Raum Asien-Pazifik statt und führt ITS-Entwickler (Regierungen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen) aus vielen Ländern und Regionen zusammen. Toyota ist seit dem ersten Kongress aktiver Teilnehmer der Konferenz und präsentiert dort regelmäßig neue Technologien und Forschungsergebnisse.


    Quelle: Toyota.de

    Sonderausgabe der autoTEST sieht Toyota in der Kompaktklasse ganz vorn


    Das Wichtigste in Kürze
    3,7 Liter im Test entsprechen exakt den Herstellerangaben
    Vollhybrid mit Lithium-Ionen-Batterie fährt 25 Kilometer rein elektrisch
    Prius Plug-in Hybrid mit einer Systemleistung von 100 kW/136 PS ab 36.200 Euro



    Köln. Sparsamer ist keiner: Der Toyota Prius Plug-in Hybrid siegt auch im Spritspar-Vergleich der aktuellen autoTEST Sonderausgabe „Clever Fahren und Sparen“ und lässt einmal mehr die Konkurrenz hinter sich. Mit einem gemessenen Testverbrauch von lediglich 3,7 Liter auf 100 Kilometer (85 Gramm CO2/km) belegt der Hybrid-Klassiker Platz 1 in der Kompaktklassenwertung des Auto-Bild-Tochtermagazins und ist innerhalb dieser Gesamtübersicht der einzige „beste Spritsparer“ mit Benzinmotor. Dieser Wert entspricht exakt den Verbrauchsangaben des Herstellers, wenn seine Traktionsbatterie nicht extern aufgeladen wurde.


    Zum bewährten Vollhybridantrieb des Prius ist der Plug-in Hybrid mit einer leistungsstärkeren Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet, die über normale Steckdosen in nur 90 Minuten aufgeladen werden kann. Dadurch ist das Fahrzeug in der Lage, bis zu 25 Kilometer bei Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 85 km/h im rein elektrischen Modus zu fahren. Wenn die erweiterte elektrische Reichweite erschöpft ist, fährt der Prius Plug-in Hybrid in der effizienten Kombination aus Elektro- und Benzinmotor weiter. Mit einem Tankvolumen von 45 Litern liegt die Reichweite so bei maximal 1.200 Kilometern. Der Toyota Prius Plug-in Hybrid mit einer Gesamtsystemleistung von 100 kW/136 PS ist ab 36.200 Euro erhältlich.


    Quelle: Toyota.de

    Der neue Lexus RC F ist das bislang leistungsstärkste V8-Sportcoupé der Marke und zeichnet sich durch seine kompromisslos sportliche Auslegung und eine optimale Hochgeschwindigkeitsstabilität aus.


    [Externes Medium: http://youtu.be/N7aEUn6qc3M]

    Das neu entwickelte V8-Triebwerk mit 5,0 Liter Hubraum leistet 351 kW (477 PS) und entwickelt ein Drehmoment-Maximum von 530 Nm. Die Kraft des vorn eingebauten Motors wird über ein eng gestuftes Achtgang-Direktschaltgetriebe an die Hinterräder geleitet. Optional steht für die Konfiguration aus Frontmotor und Hinterradantrieb ein Torque Vectoring Differential zur Verfügung, das für maximale Traktion und Kontrollierbarkeit bürgt.


    Der Lexus Performance-Sportler ist nach dem IS F das zweite F-Modell mit V8-Motor und übernimmt viele technische und optische Details vom exklusiven Lexus Supercar LFA mit V10-Aggregat, von dem es nur eine exklusive und limitierte Stückzahl von 500 Exemplaren gibt.


    Der Zusatz „F“ steht bei Lexus für den Fuji Speedway und kennzeichnet die besonders sportlich ausgelegten Modellversionen, die mit exakter Rückmeldung, linearer Leistungsentfaltung und perfektem Fahrwerks-Setup pures Fahrvergnügen vermitteln.


    Auch der neue RC F bietet seinem Besitzer Fahrspaß pur, und zwar auf der Straße wie auf der Rennstrecke.


    Ein umfangreiches Aerodynamik-Paket mit aktivem Heckspoiler, eine leistungsstarke Brembo Bremsanlage, sportliche Fahrwerkskomponenten inklusive Räder und Bereifung sowie weitere funktionale Styling-Merkmale tragen der gegenüber dem IS F gesteigerten Motorleistung und dem hohen fahrdynamischen Potenzial des Lexus RC F Rechnung.


    Das weiterentwickelte Stabilitätsmanagement VDIM (Vehicle Dynamic Integrated Management) erlaubt es auch Amateurfahrern, ihr Fahrzeug auf der Rennstrecke an fahrdynamische Limits zu bringen. Zugleich bietet das System deutlich höhere Sicherheitsreserven auf öffentlichen Straßen.


    „Kein anderes Fahrzeug erzeugt eine so emotionale Bindung wie ein Coupé, dessen pure Formen und Proportionen sämtliche Sinne ansprechen,“ sagt Mark Templin, Lexus International Executive Vice President. „Der RC F repräsentiert im Lexus Modellprogramm den Inbegriff des sportlichen Fahrvergnügens und steht in einer Reihe mit dem Lexus Supercar LFA.“


    Quelle: Lexus.de

    Autohersteller erhält Genehmigung des japanischen Industrieministeriums




    Das Wichtigste in Kürze
    Erlaubnis erleichtert und beschleunigt Produktion
    Effizientere Fertigung reduziert Kosten
    Erstes Toyota Serienmodell mit Brennstoffzellenantrieb kommt im Frühjahr 2015


    Köln. Toyota darf künftig Hochdruck-Wasserstofftanks für Brennstoffzellenfahrzeuge produzieren und die notwendigen Sicherheitsprüfungen selbst durchführen. Eine entsprechende Genehmigung wurde jetzt durch das japanische Wirtschafts- und Industrieministerium erteilt. Toyota ist somit der erste zertifizierte Hersteller von 700-bar-Wasserstofftanks nach der 1997 vom Ministerium überarbeiteten Hochdruckgas-Sicherheitsverordnung.
    Nach dieser Verordnung müssen alle Behälter zur Speicherung von Gasen, mit einem Druck größer 10 bar, vom Ministerium zertifiziert werden. Zudem unterliegt auch der gesamte Herstellungsprozess besonderen Richtlinien des japanischen Instituts für Hochdruck-Gassicherheit.


    Bei Wasserstofftanks gelten darüber hinaus besondere Vorgaben, denn die Prüf- Ingenieure des Instituts mussten bei den einzelnen Produktionsschritten von Wasserstofftanks anwesend sein. Dies hatte zur Folge, dass Fertigungstermine immer mit dem Zeitplan der Prüfer abgestimmt werden mussten.


    Aktuell laufen die Produktionsvorbereitungen für die Serienfertigung der Brennstoffzellenlimousine. Sie wird im kommenden Frühjahr zunächst in Japan und im weiteren Verlauf des Jahres auch auf anderen Märkten angeboten werden. Daher hat sich der Automobilhersteller darum beworben, Hochdruck-Wasserstofftanks künftig selbst produzieren und prüfen zu dürfen. Dazu muss ein Unternehmen 194 Anforderungen erfüllen und zeigen, dass es ein hochentwickeltes Qualitätsmanagement für die Produktion besitzt.


    Toyota hat dazu ein Qualitätshandbuch und Prüfvorschriften für die 700 bar Wasserstofftanks entwickelt. Zudem wurde ein entsprechendes Qualitätsmanagementsystem eingeführt, das auch beteiligte Komponenten-Hersteller einschließt. Bei einem Audit des Produktionsprozesses durch das Sicherheitsinstitut im Juni wurde festgestellt, dass Toyota alle erforderlichen Kriterien erfüllt. Somit wurde eine weitere Hürde für die anstehende Serienfertigung überwunden und ein entscheidender Beitrag zur Kostenreduzierung erreicht.


    Quelle: Toyota.de

    Neue Toyota Rennwagen-Version für PlayStation®
    FT-1 Vision Grand Turismo lässt Träume wahr werden


    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota Designstudie FT-1 in der Rennwagen-Version für Grand Turismo 6
    Funktionsgetriebene Designästhetik für maximalen Spiel-Spaß
    Ab September für die PlayStation® im Einsatz



    Köln. Nach der erfolgreichen Integration des Toyota Designstudie FT-1 in das Rennspiel Gran Turismo 6 für PlayStation®, durften die Designer vom Toyota Calty Designcenter in den USA jetzt ihrer Vision eines ultimativen Rennwagens für die Spielekonsole freien Lauf lassen. Heraus gekommen ist der FT-1 Vision Grand Turismo.


    Um den Computerspielern maximalen Fahrspaß zu bieten, haben die Entwickler den FT-1 Vision Grand Turismo exakt für die Rennstrecken von Grand Turismo 6 optimiert. Da die DNA des FT-1, der im Januar seine Weltpremiere auf der North American International Auto Show in Detroit feierte, bereits nach der Maßgabe "Form folgt Funktion" konzipiert wurde, mussten sie der "Vision Version" lediglich eine Rennwagenseele einhauchen.


    Wegen seiner rein funktionsgetriebenen Design-Ästhetik, basierte die Entwicklung auf den puristischen Grundwerten eines Rennwagens. Um Inspiration zu erhalten, studierten die Designer intensiv bekannten Rennstrecken und andere Boliden. Das Ergebnis: Die Kotflügel wurden verbreitert und bieten nun Platz für breitere Reifen mit besserer Straßenhaftung. Neu sind auch erweiterte Lufteinlässe und größere Front- und Heckflügel, die für einen stärkeren Abtrieb sorgen. Für einen gleichmäßigeren Luftstrom wurde der vergrößerte hintere Luftauslass tiefer eingelassen und mit vertikalen Lamellen ausgestattet.


    Grand Turismo 6-Spieler können ihn ab September über die Strecken ihrer Konsole jagen.


    Bereits die Toyota Designstudie FT-1 wurde im Calty Designzentrum von Toyota in den USA entworfen. Die Sportcoupé-Studie zeigt die Richtung der künftigen Toyota Sportwagen-Designsprache.



    [Externes Medium: http://youtu.be/S-gHIgM2q6s]

    [Externes Medium: http://youtu.be/gs2qIaB4aQI]

    [Externes Medium: http://youtu.be/uuXFyCHp59w]

    Quelle: Toyota.de

    Toyota Minivan mit dezenter Überarbeitung


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    Das Wichtigste in Kürze
    Mehr Ausdrucksstärke für die Front
    Neues Frontgrill- und Leuchten-Design für sportlichere Anmutung
    Verkauf startet am 19. Juli zu Preisen ab 15.400 Euro



    Köln. Der neue Toyota Verso-S kommt. Ab 19. Juli steht der beliebte Minivan nach einer behutsamen Modellüberarbeitung zu Preisen ab 15.400 Euro in den Schauräumen der deutschen Toyota Händler. Die Front des kompakten Verso-S hat jetzt dank eines neuen Frontgrill-Designs eine sportlichere Anmutung, die durch neue LED-Tagfahrleuchten zusätzlich unterstrichen wird. Ein neues Design haben die Entwickler auch den LED-Rückleuchten spendiert. Im Innern setzt sich dieser dynamische Ansatz fort: Instrumententräger und Mittelkonsole sind im überarbeiten Modell in Schwarz-metallic gehalten. An Bord sind jetzt auch eine Schaltanzeige und ein Reifendruckwarnsystem. Zudem ist der Verso-S ab Sommer zusätzlich in Bronzebraun mica-metallic erhältlich.


    In der Basisversion Verso-S sind elektrische und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Zentralverriegelung mit Fernbedienung sowie eine Höhenverstellung für Lenkrad und Fahrersitz serienmäßig an Bord. Das Easy-Flat Sitzsystem mit Flat-Floor-Funktion ermöglicht bei umgeklappten Rücksitzen eine ebene Ladefläche. Die Basis-ausstattung umfasst zudem sieben Airbags inklusive Knie-Airbag für den Fahrer, ABS, elektronische Bremskraftverteilung, Bremsassistent und das Stabilitätsprogramm VSC+. Ab Verso-S Cool kommen eine manuelle Klimaanlage und ein Audiosystem mit MP3-fähigem CD-Player sowie USB- und AUX-Anschluss hinzu.


    Beim Verso-S Comfort gehören das neue Multimedia-Audiosystem Toyota Touch mit 6,1-Zoll-Touchscreen-Farbmonitor, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und Rückfahrkamera sowie der höhenverstellbare Ladeboden zum Ausstattungsumfang. Neu sind schwarze Sitzpolster, das Lederlenkrad und -schaltknauf zieren nun eine silberne Naht. In der Topversion „Verso-S Club“ mit Klimaautomatik, Nebelscheinwerfern und abgedunkelten hinteren Seitenscheiben haben die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen ein neues Design. Optional steht ein Comfort-Plus-Paket mit Licht- und Regensensor, automatisch abblendendem Innenspiegel und dem schlüssellosen Zugangssystem Smart-Key zur Verfügung. Ebenfalls auf Wunsch lieferbar ist für die Ausstattungslinien Comfort und Club ein Panorama-Glasdach. Das Multimedia-System Toyota Touch2 kann um das Navigationsmodul Toyota Touch2 & Go zu einem vollwertigen Navigationssystem ergänzt werden.


    Für den Antrieb des Verso-S, der mit einem Leergewicht ab 1.145 Kilogramm das leichteste Fahrzeug seiner Klasse ist, stehen ein 1,33-Liter Dual-VVT-i Benzinmotor und ein 1,4-Liter D-4D Turbodiesel zur Verfügung. Der 73 kW/99 PS starke Benzinmotor setzt mit einem Durchschnittsverbrauch ab 5,0 Litern/100 km und CO2-Emissionen ab 117 g/km Maßstäbe in seiner Klasse. Eine optionale Start-Stopp-Automatik sorgt für eine weitere Senkung von Verbrauch und Emissionen. Der Dieselmotor entwickelt 66 kW/90 PS Leistung und stellt zwischen 1.800 und 2.800 U/min ein maximales Drehmoment von 205 Nm bereit. Dank präzise und schnell arbeitender Piezo-Einspritzventile und verringerter innerer Reibung begnügt sich die Dieselvariante mit einem Verbrauch von 4,3 Litern/100 km (CO2-Ausstoß 113 g/km). Beide Motoren sind serienmäßig mit einem manuellen Sechsganggetriebe ausgerüstet. Für den Benziner steht auf Wunsch das stufenlos variable Multidrive S-Getriebe zur Verfügung.


    Quelle: Toyota.de




    Um optische Unterschiede besser zu sehen Empfehlen wir diese Seite http://www.autofilou.at/2014/0…-2014-toyota-verso-s.html

    Pflicht zur Mitnahme einer Warnweste ab 1. Juli 2014



    Ab dem 1. Juli 2014 muss in Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Zug- und Sattelzugmaschinen sowie Kraftomnibussen verpflichtend eine Warnweste mitgeführt werden. Bereits in vielen Nachbarstaaten müssen Autofahrer eine Warnweste mitführen. Für gewerblich genutzte Fahrzeuge in Deutschland schreiben die Berufsgenossenschaften seit Jahren eine Warnweste vor.


    Die mitgeführte Warnweste muss den Normen EN ISO 20471:2013 oder der EN 471:2003 + A1:2007, Ausgabe März 2008 entsprechen. Der Aufbewahrungsort im Fahrzeug ist nicht fest vorgeschrieben. Warnwesten sollten aber immer griffbereit sein und vor Sonneneinstrahlung geschützt werden. Dafür eignet sich zum Beispiel das Handschuhfach. Die Zuwiderhandlung gegen die Mitführpflicht einer Warnweste stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Die Bundesländer hatten sich darauf verständigt den Tatbestand "Mitführpflicht der Warnweste" mit einer Regelgeldbuße von 15 Euro zu ahnden.


    Quelle: bmvi.de

    Bundesverkehrsminister Dobrindt ( Deutschland ) hat sein Konzept für die PKW-Maut vorgestellt.
    Er plant demnach eine Abgabe für das gesamte deutsche Straßennetz in Form einer Infrastruktur-Abgabe.
    Er wolle mit seiner auch von ausländischen Autofahrern erhobenen Abgabe eine "Gerechtigkeitslücke schließen", sagte er. Der CSU-Politiker verwies dazu auf die rund 170 Millionen Fahrten von Haltern ausländischer Autos nach oder durch Deutschland.
    Der Minister erhofft sich von der Abgabe 2,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen netto in einer Legislaturperiode. Diese sollen zweckgebunden in den Straßenbau fließen.
    Die Maut soll ab 2016 für alle Straßen gelten. So würden, so Dobrindt, auch die Länder an den Einnahmen beteiligt werden, eine konkrete Quote für sie müsse aber ausgehandelt werden.


    Autofahrer aus dem Ausland zahlen
    Dobrindt versicherte, mit seinen Plänen werde es wie versprochen "keine Mehrbelastung für Fahrzeughalter in Deutschland geben".
    Die künftigen Vignetten erhielten inländische Fahrzeughalter entweder bei der Anmeldung ihres Fahrzeugs oder danach per Post. Deutsche Autofahrer bekommen den Plänen zufolge demnach die Maut-Kosten über die Kfz-Steuer erstattet, so dass unter dem Strich nur Autobesitzer aus dem Ausland zahlen. Geplant ist, eine Vignette für zehn Tage, zwei Monate oder einem Jahr auszugeben. Für die Jahresvignette ist kein Pauschalpreis geplant.
    Der durchschnittliche Maut-Satz liege bei etwa 88 Euro, sagte Dobrindt. Der genaue Preis soll sich an der Öko-Klasse des Fahrzeugs und dem Hubraum orientieren. Im Gegenzug wird dann die Kfz-Steuer im gleichen Maße für Fahrzeughalter in Deutschland gesenkt, so dass es für diese keine Mehrbelastung gebe.
    Zudem könnten auch Motorräder von der Abgabe betroffen sein: "Richtig ist, dass wird darüber nachdenken, alle Kraftfahrzeuge unter 3,5 Tonnen in die Abgabe mit einzubeziehen."



    Quelle: tagesschau.de

    Hybrid-Kombi ist das sparsamste Auto



    Das Wichtigste in Kürze
    Über 190.000 Nutzer haben an europaweiter AutoScout24-Umfrage teilgenommen
    Kompaktkombi glänzt mit geringen Verbrauchs- und Emissionswerten
    Toyota Modelle wiederholt auf Siegerliste zu finden


    Köln. Der Toyota Auris Touring Sports Hybrid ist „das sparsamste Auto“. Der Hybrid-Kombi gewinnt die gleichnamigen Kategorie beim zwölften „Internet Auto Award“ von AutoScout24. Mehr als 190.000 Nutzer aus acht europäischen Ländern haben abgestimmt und in insgesamt fünf Kategorien den größten europäischen Internet-Publikumspreis der Automobilbranche vergeben. Zur Wahl standen 69 automobile Neuheiten.


    Als weltweit erster Kombi in der Kompaktklasse mit Hybridantrieb überzeugt der Toyota Auris Touring Sports Hybrid mit besonders niedrigen Verbrauchswerten: Mit seiner zu Preisen ab 24.400 Euro erhältlichen Kombination aus Otto- und Elektromotor, die gemeinsam 100 kW/136 PS leistet, begnügt er sich mit gerade einmal 3,7 Litern je 100 Kilometer. Die CO2-Emissionen beschränken sich auf 85 Gramm pro Kilometer – Bestwerte in dieser Klasse und der klare Sieg in der Kategorie „Das sparsamste Auto“.


    Der Kompaktwagen ist bereits das dritte Modell aus dem Toyota Konzern, das sich den „Internet Auto Award“ gesichert hat: Im Vorjahr wurde der Toyota Prius Plug-in-Hybrid als „bestes Elektroauto“ ausgezeichnet, 2006 fuhr der Lexus IS den Sieg in der Kategorie „Importwertung Mittelklasse“ ein.


    Quelle: Toyota.de

    Serienmodell rollt im Sommer 2015 nach Europa



    Das Wichtigste in Kürze
    Limousine wird ab April 2015 zunächst in Japan angeboten
    Reichweite und Fahrverhalten wie bei konventionell betriebenen Modellen
    Netto-Preis startet bei rund sieben Millionen Yen (rund 50.000 Euro)



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    Köln. Toyota hat jetzt die Serienversion seines wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugs präsentiert: Die elegante Limousine, die auf dem auf der Tokyo Motor Show 2013 vorgestellten Konzeptfahrzeug basiert, wird ab April 2015 zunächst in Japan angeboten. Im Sommer 2015 folgt die Markteinführung in Europa und den USA. Das Fahrzeug startet in Japan zu Preisen von rund sieben Millionen Yen netto (rund 50.000 Euro). Die Preise für Europa und die USA stehen noch nicht fest und werden gemeinsam mit Ausstattungsniveau und Absatzzielen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.


    Mit der Brennstoffzellenlimousine unterstreicht Toyota seine Führungsrolle bei umweltverträglichen Technologien: Das Unternehmen möchte die Vielfalt von Energiequellen fördern und möglichst effiziente und schadstoffarme Fahrzeuge entwickeln. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle: Er kann aus unterschiedlichen Energiequellen wie Solar- und Windkraft produziert werden und lässt sich einfach speichern und transportieren. Im komprimierten Zustand besitzt er außerdem eine höhere Energiedichte als Batterien.


    Toyota arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren an der Brennstoffzellentechnik: Das eigens entwickelte Antriebssystem besteht unter anderem aus Hochdruck-Wasserstofftanks und Brennstoffzellen-Stacks, die bei der chemischen Reaktion von Wasser- und Sauerstoff Elektrizität produzieren. Es kam erstmals im Toyota FCHV zum Einsatz, einem Brennstoffzellen-SUV, das Toyota 2002 in limitierter Auflage zum Leasing in Japan und den USA angeboten hatte.


    Seitdem hat das Unternehmen den Brennstoffzellenantrieb kontinuierlich weiterentwickelt: Die jetzt vorgestellte Limousine bietet eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Modelle, setzt dabei jedoch weder CO2 noch andere Schadstoffe im Betrieb frei. Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf. Im Gegensatz zu reinen Elektrofahrzeugen lässt sich das Fahrzeug außerdem innerhalb von drei Minuten auftanken – genauso schnell wie Autos mit Verbrennungsmotor. Aus diesem Grund sind Brennstoffzellen-Hybridfahrzeuge, die mit umweltfreundlichem Wasserstoff betrieben werden, nach Überzeugung von Toyota die aktuell beste Lösung auf dem Weg zum Null-Emissions-Fahrzeug.


    „Wir freuen uns auf die Einführung der Brennstoffzellentechnologie. Die Verfügbarkeit einer Wasserstoff-Infrastruktur und die Sensibilisierung der Kunden bilden noch eine große Herausforderung. Aber dank unserer Hybridfahrzeuge verfügen wir über die notwendige Erfahrung, um eine neue Technologie am Markt zu etablieren“, erklärt Karl Schlicht, Executive Vice President of Toyota Motor Europe. „In Europa machen wir einen Schritt nach dem anderen: Wir werden das Brennstoffzellenfahrzeug zunächst in ausgewählten Märkten einführen. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass Wasserstoff eine beliebte Antriebsquelle künftiger Fahrzeuge wird.“


    Die Pressekonferenz zur Vorstellung des Brennstoffzellenfahrzeugs können Sie auf dieser Website verfolgen oder später ansehen: http://www.ustream.tv/channel/toyota-en.


    Quelle: Toyota.de

    Interaktiver Service mit Navigationssystem und Smartphone-App


    Das Wichtigste in Kürze
    Intelligenter Spracherkennungsassistent „Agent“ weist den Weg
    Apps von Drittanbietern können heruntergeladen werden
    Toyota verbindet Menschen, Autos und Städte miteinander


    Köln. Toyota führt in Japan in diesem Sommer „T-Connect“ ein. Dabei handelt es sich um einen innovativen Telematik-Service mit Navigationssystem und Smartphone-App. Toyota verfolgt damit seine Vision einer cleveren Mobilität weiter, die Menschen, Autos und Städte miteinander verbindet. T-Connect baut auf dem Toyota „G-BOOK“-Service auf und verbessert ihn in einigen wichtigen Punkten: Zusätzlich zur neuen interaktiven Spracherkennung können nun auch Apps von Drittanbietern direkt in das Navigationssystem heruntergeladen werden.


    Interaktive Spracherkennung
    T-Connect stellt einen interaktiven Spracherkennungs-Service namens „Agent“ zur Verfügung, der Anfragen nach Orten und Nachrichten bearbeitet und Hilfe bei der Fahrzeugnutzung bietet. Anfragen können dabei auf ganz natürliche Art im Sinne von „Ich möchte zu einem Restaurant hier in der Nähe fahren“ oder „Suche mir einen freien Parkplatz“ gestellt werden. Wenn das System die Frage nicht beantworten kann, wird die Aufgabe an einen Serviceberater weitergeleitet.


    Zusätzlich bietet Agent einen vorausschauenden Informationsservice. Hierzu werden auch Daten bereits gefahrener Strecken herangezogen. Agent gibt dem Fahrer dann per Sprachführung Informationen zu Verkehrsbehinderungen, Wetter- und Straßenbedingungen oder zur nächstgelegenen Tankstelle. Auch Vorlieben des Fahrers werden gespeichert, um auf künftigen Routen passende Vorschläge zu bevorzugten Geschäften oder Veranstaltungen zu machen.


    Service zum Herunterladen von Apps
    T-Connect ermöglicht das Herunterladen kompatibler Apps direkt in das Navigationssystem des Fahrzeugs. Ein eigener App Store bietet zahlreiche Anwendungen aus den Bereichen Fahrassistenz, Information, Kommunikation und Lifestyle. Für Apps von Drittanbietern hat Toyota eine offene Entwicklungsumgebung namens „Toyota Open Vehicle Architecture“ (TOVA) erstellt und offeriert App-Entwicklern spezielle Software-Pakete. Nach der Genehmigung durch Toyota werden die Apps in den T-Connect App-Store aufgenommen. Über ein eigenes Bezahlsystem erhalten die Entwickler dann Gebühren für die Nutzung ihrer Apps.


    Verbesserte Online-Hilfe
    Services wie Notrufdienste, Verkehrsinformationen und Karten-Updates von G-BOOK werden nun durch den „Online Care“-Service von T-Connect angeboten. Ab Herbst stellt „T-Probe“ noch zuverlässigere Verkehrsinformationen bereit, bei denen auch aktuelle Daten von Toyota Logistikfahrzeugen berücksichtigt werden.


    Wi-Fi Konnektivität
    Beim neuen T-Connect-System ist Wi-Fi Konnektivität Standard. Nutzer können ihr Smartphone oder einen Wi-Fi-Hotspot nutzen, um sich mit den zahlreichen Services des Toyota Smart Center* zu verbinden. Zusätzlich ist eine Online-Verbindung über optionale Fahrzeug-Kommunikations-Module möglich.


    T-Connect Smartphone-App
    Der Zugang zu Agent und Online Care ist auch über die T-Connect Smartphone-App möglich. Die Nutzung der App zusammen mit den T-Connect-Services auf dem Navigations-Bildschirm erlaubt weitere fortschrittliche Dienste. Zusätzlich zur Anzeige von Reichweite und Streckenlänge haben Nutzer ihre Routenhinweise auch dann zur Hand, wenn sie aus dem Fahrzeug aussteigen. In Kürze werden zahlreiche T-Connect Smartphone-Apps zur Verfügung stehen, die hilfreiche Informationen zum Fahrzeugstatus, zur Route und weiteren wichtigen Daten liefern.


    Modelle der Toyota Premiummarke Lexus werden künftig mit einem Navigationssystem ausgerüstet, das mit neuen „G-LINK“-Features kompatibel ist, die Services ähnlich denen von T-Connect bieten. Die Fahrzeuge werden serienmäßig mit Kommunikations-Modulen ausgestattet sein.


    *Das Toyota Smart Center verbindet Autos, Wohnungen, Energieversorger und Nutzer, um eine integrierte Kontrolle des Energieverbrauchs zu ermöglichen.


    *Hinweis: Die Social-Media-Funktionen sind erst nach einer allgemeinen Frist von 24 Stunden nach Veröffentlichungsdatum verfügbar.


    Quelle: Toyota.de

    Das Wichtigste in Kürze
    5,0-Liter V8-Antrieb mit mehr als 450 PS
    8-Stufen-Automatik mit Torque Vectoring Differential
    F-Version des neuen Sportcoupés RC ab Ende des Jahres erhältlich


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    Köln, 16. Juni 2014. Die ideale Premierenkulisse für den neuen Lexus RC F bietet der Nürburgring. Beim legendären 24-Stunden-Rennen am 21. und 22. Juni präsentiert Lexus das leistungsstarke neue Sportcoupé, das Ende des Jahres auf den Markt kommt, erstmals dem deutschen Publikum im Rahmen einer Ausstellung im Ring-Boulevard.


    Das F im Namen steht bei Lexus für den Fuji Speedway in Japan, auf dem der japanische Automobilhersteller seine High-Performance-Fahrzeuge testet. Kein Wunder also, dass auch im RC F Rennsport-Gene schlummern: Das neue 5,0-Liter V8-Triebwerk ist das stärkste, das jemals einen in Serie gefertigten Lexus angetrieben hat. Es entwickelt deutlich über 450 PS und mehr als 520 Nm Drehmoment.


    Als erstes Lexus Triebwerk läuft das Aggregat des RC F bei niedrigen Drehzahlen im verbrauchsoptimierten Atkinson-Zyklus und bei höheren Drehzahlen im Otto-Zyklus, um das maximale Leistungsniveau auszuschöpfen. Für ein charakteristisches Klangerlebnis wurden Ansaug- und Abgassystem optimiert: Bis etwa 3.000/min dominieren tiefere Frequenzen den kernigen Sound, bei Drehzahlen über 6.000/min bereichern zunehmend höherfrequente Anteile das Klangspektrum.


    Der leistungsstarke V8 ist mit einer 8-Stufen-Direktschalt-Automatik gekoppelt, die weltweit erstmals in einem heckgetriebenen Coupé mit Frontmotor mit einem Torque Vectoring Differential (TVD) kombiniert ist. Es bringt die enorme Leistung nicht nur mit größtmöglicher Effizienz auf die Straße, sondern bürgt zudem für mehr Traktion und Kontrolle im Grenzbereich und damit für außergewöhnliche Fahrleistungen und maximale Fahrdynamik.


    Ende des Jahres wird der neue Lexus RC F in Deutschland erhältlich sein.



    Quelle: Lexus.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Fertigung im Toyota-PSA Werk im tschechischen Kolin
    Produktionskapazität von mehr als 1.000 Einheiten pro Tag
    X-förmiger Kühlergrill und zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten


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    Köln. Toyota Peugeot Citroen Automobiles (TPCA) hat im tschechischen Kolin den offiziellen Produktionsstart des neuen Toyota AYGO gefeiert. Wie der Vorgänger läuft auch die zweite Modellgeneration neben Peugeot 108 und Citroen C1 im Gemeinschaftswerk von Toyota und dem französischen PSA-Konzern vom Band. Dafür wurden mehr als 6 Milliarden Kronen (rund 220 Millionen Euro) in die Produktionsstätte investiert und 700 neue Jobs geschaffen.


    Momentan läuft alle 55 Sekunden ein neues Fahrzeug vom Band, was einer Tagesproduktion von rund 300 Einheiten entspricht. Die Fertigung wird Anfang Juni auf mehr als 1.000 Einheiten pro Tag erhöht. TPCA plant mit einer Jahreskapazität von 210.000 Einheiten. Toyota will im ersten vollen Verkaufsjahr 2015 mehr als 80.000 Fahrzeuge in Europa absetzen, was einem Marktanteil von sechs Prozent im Segment entspräche.


    Der neue Toyota AYGO feierte seine Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon 2014: Die zweite Modellgeneration verbindet markante Designelemente wie einen X-förmigen Kühlergrill mit zahlreichen Personalisierungsmöglichkeiten und technischen Innovationen. Der Kleinstwagen ist in drei Ausstattungslinien und drei Editionen erhältlich.


    Unter der Motorhaube kommt eine verbesserte Version des 1,0-Liter-VVT-i Dreizylinder-Benziners zum Einsatz, der sich mit nur 3,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern und 88 Gramm CO2 pro Kilometer begnügt. Für die Kraftübertragung sorgt wahlweise ein manuelles Getriebe oder das automatisierte x-shift Schaltgetriebe.


    Quelle: Toyota.de

    Podiumsplatz für Toyota beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans



    Das wichtigste in Kürze
    TS040 Hybrid mit der Startnummer 8 weiterhin führend in der Weltmeisterschaft
    Stundenlange Führungsposition für den Hybridrennwagen mit der Startnummer 7
    Fünfter Podiumsplatz für Toyota in der Geschichte von Le Mans
    Köln. Toyota Racing steht nach 24 Stunden bei dem legendären Langstreckenklassiker von Le Mans auf dem Podium. Der TS040 Hybrid mit der Startnummer 8 von Anthony Davidson, Nicolas Lapierre und Sébastien Buemi kann durch seinen dritten Platz die Führung in der Weltmeisterschaft ausbauen und außerdem dem fünften Podiumsplatzplatz für Toyota in der Geschichte von Le Mans sichern.


    In einem dramatischen Rennen startete der TS040 Hybrid mit der Nummer 7 von Alex Wurz, Stéphane Sarrazin und Kazuki Nakajima von der Pole-Position aus und behielt seine Führungsposition mehr als zehn Stunden lang bei.


    Doch durch ein elektrisches Problem am Kabelbaum musste Kazuki das Auto am Streckenabschnitt Arnage abstellen und konnte nicht mehr an die Box zurückkehren.


    Der TS040 Hybrid mit der Nummer 8 ging ebenfalls mit hohen Erwartungen in das Rennen, aber durch einen nach etwa 90 Minuten plötzlich einsetzenden Regen wurde Nicolas Lapierre in einen Unfall auf der Mulsanne-Geraden verwickelt.


    Es gelang ihm das schwer beschädigte Fahrzeug zurück an die Box zu bringen. Rund 50 Minuten benötigte das Team für die Reparaturen, so dass die Nummer 8 mit acht Runden Rückstand das Rennen wieder aufnehmen konnte.


    Durch ein konstantes Tempo konnten Anthony, Nicolas und Sébastien wieder in Richtung Podium fahren, sich den dritten Platz sichern und liegen damit nach dem dritten Lauf der FIA World Endurance Championship in der Gesamtwertung mit 16 Punkten in Führung.


    Quelle: Toyota.de

    Integrated Dynamic Drive System sorgt für mehr Sicherheit und Komfort



    Das Wichtigste in Kürze

    • 2,0-Liter D-4D jetzt mit dynamischem Allradantrieb verfügbar


    • Neue Außenfarbe und Ausstattungen zum Modelljahr 2014


    • Rückraum-Assistent (RCTA) reduziert Unfallgefahr beim Ausparken



    Köln. Mit einer neuen Antriebskombination, neuer Außenfarbe, neuer Leder-Variante sowie neuen Ausstattungsextras fährt der Toyota RAV4 ins Modelljahr 2014. Damit präsentiert sich die im Frühjahr 2013 eingeführte vierte Modellgeneration des Kompakt-SUV-Begründers nochmals hochwertiger und attraktiver.


    Wichtigste Neuheit ist die Erweiterung der Allradvarianten: Der 2,0-Liter D-4D Turbodieselmotor mit 91 kW/124 PS ist ab Ende 2013 auch in Verbindung mit dem Allradantrieb Integrated Dynamic Drive System bestellbar. Dieses extrem schnell und präzise arbeitende System koordiniert die dynamische Drehmomentsteuerung des Allradantriebs (DTC), die Fahrzeugstabilitätskontrolle (VSC) und die elektrische Servolenkung (EPS), um Fahrdynamik, Handling-Eigenschaften, Fahrzeugstabilität und Sicherheit unter allen Fahrbedingungen zu optimieren. Unter Berücksichtigung von Geschwindigkeit, Lenkwinkel und Gierrate wird die Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse permanent kontrolliert und über eine elektronisch geregelte Kupplung angepasst.


    Unter normalen Fahrbedingungen werden zugunsten eines möglichst geringen Kraftstoffverbrauchs ausschließlich die Vorderräder angetrieben. Für Fahrten abseits befestigter Wege kann der Fahrer die Kraftverteilung über den Lock-Schalter im festen Verhältnis von 50:50 sperren. Dieser Modus kann bis zu 40 km/h genutzt werden, bei höherem Tempo kehrt das System automatisch in den normalen Fahrmodus zurück. Die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse kann im Verhältnis von 100:0 bis 50:50 variiert werden.


    Die neue Allradversion wird in Verbindung mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe angeboten. Der D-4D Dieselmotor entwickelt ein maximales Drehmoment von 310 Nm zwischen 1.600 und 2.400 U/min und emittiert in der neuen AWD-Version lediglich 136 Gramm CO2 pro Kilometer*1.


    Zum Modelljahr 2014 führt Toyota für den RAV4 auch die neue Außenfarbe Ristrettobraun metallic sowie neue 18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Zehnspeichen-Design mit gefrästem und lackiertem Finish ein. Das Interieur der höchsten Ausstattungsvariante Executive ist serienmäßig in anthrazitfarbenem Leder gehalten und ab Modelljahr 2014 in Beige bestellbar. Es besteht aus hochwertigen Ledersitzen sowie Lederapplikationen an der Armaturentafel und den Türinnenseiten.


    Zudem wartet der RAV4 mit zusätzlichen Ausstattungen und Extras auf. Das verbesserte Multimediasystem Toyota Touch, serienmäßig ab der mittleren Ausstattung Life, verfügt über einen neuen 6-Zoll-Farb-Touchscreen mit optimierter Auflösung, eine neue „Drag & Klick“-Funktion und sechs zusätzliche Sprachen.


    Sicherheit und Komfort gleichermaßen werden durch den neuen, Rückraum-Assistenten Rear Cross Traffic Alert System (RCTA) gesteigert. Er arbeitet mit den Radarsensoren des Toter-Winkel-Warners, um den Fahrer beim rückwärtigen Ausparken vor herannahenden Fahrzeugen zu warnen. Dabei leuchten Warnleuchten in den Außenspiegeln auf und es ertönt ein Warnton. Sich seitlich nähernde und weder von der Rückfahrkamera noch von den Außenspiegeln erkennbare Fahrzeuge werden somit angezeigt.


    *1 vorläufige Angaben


    Quelle: Toyota.de

    Sicher unterwegs von Oktober bis Ostern


    Das Wichtigste in Kürze

    • Schnee, Regen und Eis stellen besondere Anforderungen an die Bereifung


    • Großes Angebot von Winterkompletträdern und -reifen namhafter Hersteller


    • Witterungsabhängige Winterreifenpflicht nicht ohne Grund



    Köln. Jetzt die Sommerreifen in den Winterschlaf schicken: Toyota offeriert ein großes Angebot von Winterkompletträdern und -reifen namhafter Hersteller, mit denen Autofahrer bei Matsch und Schnee auf der sicheren Seite sind. Von Oktober bis Ostern ist der richtige Zeitraum, um Sommerreifen beim Toyota Händler sicher und fachgerecht
    einlagern zu lassen.


    Bereits seit 2010 gilt eine witterungsabhängige Winterreifenpflicht, deren Nichtbeachtung mit empfindlichen Geldstrafen geahndet wird. Der Hintergrund: Der Bremsweg halbiert sich auf schneebedeckter Fahrbahn so um fast die Hälfte. Und selbst auf trockener Straße sind Winterreifen ab etwa sieben Grad Außentemperatur dank spezieller Gummimischungen und größerer Profiltiefe klar im Vorteil.


    Winterkompletträder aus dem Toyota Programm sind für den Aygo bereits ab 416 Euro pro Satz erhältlich. Hier sind Reifen der Marke Fulda auf besonders robusten und schmutzunempfindlichen Stahlfelgen aufgezogen und der Wechsel geht besonders schnell von Statten. Von den Marken Bridgestone und Michelin sind ebenfalls Komplettlösungen mit Stahl- oder Alu-Felgen für die Modelle Yaris, Auris, Avensis, Verso, Prius und GT86 erhältlich. Die Preise variieren zwischen 580 Euro und für den Yaris und 1.584 Euro pro Satz für den Sportwagen GT86.


    Die zunächst preiswertere Alternative ist der Wechsel der Räder auf der bestehenden Felge. Allerdings fallen dann höhere Kosten für das Aufziehen und Auswuchten an. Für den Aygo beispielsweise liegt der Preis für vier Winterreifen von Sava bei lediglich 140 Euro, vier Fulda-Reifen für den Auris kosten 296 Euro, der Fahrer eines Avensis zahlt 420 Euro für einen Satz Michelin-Reifen, der des RAV4 424 Euro (Bridgestone). Wer sich schnell entscheidet, hat noch die freie Auswahl unter der Vielzahl von Qualitätsreifen unterschiedlicher Preisniveaus und vermeidet außerdem Wartezeiten beim Wechsel.


    Mehr Informationen zu den Angeboten unter www.toyota.de/kundenservice/index.tmex.


    Quelle: Toyota.de

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