Beiträge von Newsbot

    Attraktives Programm für Besucher des Toyota Messestands

    Das Wichtigste in Kürze
    Sicher: Toyota Safety Sense mit zusätzlichen Funktionen
    Innovativ: Mit Virtual-Reality-Brille in die Toyota Welt eintauchen
    Faszinierend: AYGO 3D-Animationen der besonderen Art




    Köln. Der Hybrid-Pionier Prius in neuer Modellgeneration, der Kompakt-SUV-Begründer RAV4 erstmals mit Hybridantrieb und der Toyota Mirai als Wegbereiter der Wasserstoff-Mobilität: Toyota setzt auf der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung 2015 (Publikumstage 19. bis 27. September) erneut Maßstäbe auf dem Gebiet umweltverträglicher und hochmoderner Antriebstechnologien.


    Ein besonders detailreiches Bild können sich Messebesucher am Toyota Stand in Halle 8 auch von den fortschrittlichen Sicherheitssystemen des japanischen Automobilherstellers machen. Pünktlich zur IAA wird das Sicherheitspaket Toyota Safety Sense um neue Funktionen wie eine Fußgänger-Erkennung für das autonome Pre-Collision-System sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage erweitert. Wie diese und weitere Assistenzsysteme funktionieren, erleben die Besucher bei einer virtuellen Fahrt auf dem Beifahrersitz, während ein Dummy sie sicher durch den Verkehr steuert.


    Ganz neue Einblicke liefert außerdem eine Virtual-Reality-Brille, die auf dem Stand verteilt wird. Mit dieser 3D-Brille und der Toyota VR-App für das Smartphone sind abenteuerliche dreidimensionale Fahrstuhlfahrten durch die Toyota Welt möglich, die auf jeder Etage neue Überraschungen bieten. Die App ist im App Store und im Google Play Store für Apple- und Android-Smartphones erhältlich.


    Einen AYGO mit interaktiven Individualisierungen in 3D bringt Toyota an den Publikumstagen ebenfalls mit nach Frankfurt. Per Smartphone oder Tablet können Benutzer am Messestand ihren persönlichen Aygo samt individuell lackierter Karosserie- und Anbauteile konfigurieren. Doch das gewünschte Fahrzeug zeigt sich nicht nur zweidimensional auf dem mobilen Gerät: Ein Hochleistungs-Beamer lässt den AYGO auf dem Messestand in den gewünschten Farben erstrahlen und sogar fahren.


    Attraktive Angebote hat auch Toyota Financial Services im Gepäck. Für viele beliebte Toyota Modelle, darunter auch der neue Auris, ist noch bis zum 30. November eine Null-Prozent-Finanzierung mit einer Laufzeit von 36 Monaten und drei Jahre Wartung gratis erhältlich . Je nach Modell entfällt zudem die Anzahlung. Für den City-Flitzer AYGO gibt es das „Go-Fun-Yourself“-Angebot mit einer attraktiven Kombination aus Kfz-Versicherung und Finanzierung.


    Quelle: Toyota.de

    Premiere für neuen Toyota Prius und RAV4 Hybrid



    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota Prius: Pionier in vierter Modellgeneration
    Toyota RAV4: Erstmals mit Hybridantrieb
    Toyota Safety Sense in mehr Modellen und mit neuen Funktionen



    Köln. Umweltverträglichkeit und Sicherheit: Auf diesen Säulen steht der Messeauftritt von Toyota auf der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt (Pressetage
    15. und 16. September, Publikumstage 19. bis 27. September 2015). Der japanische Automobilhersteller baut sein Angebot an effizienten Hybridfahrzeugen unermüdlich aus und bietet das aktive Sicherheitspaket Toyota Safety Sense in immer mehr Modellreihen an.


    Im Rampenlicht des Toyota Messestandes steht der neue Prius. Die vierte Modellgeneration des Hybrid-Pioniers feiert auf der IAA Weltpremiere. Erstmals in Europa zu sehen ist der neue Toyota RAV4 Hybrid. Damit erhält nun auch das erfolgreiche Kompakt-SUV einen hocheffizienten Hybridantrieb. Als weitere Weltpremiere präsentiert Toyota eine weiterentwickelte Version des Crossover-Konzeptfahrzeugs C-HR Concept mit Hybridantrieb.



    Toyota macht seine Fahrzeuge nicht nur effizienter, sondern auch sicherer: In immer mehr Modellreihen ist das Sicherheitspaket Toyota Safety Sense mit den Einzelsystemen Pre-Collision System, Spurwechselwarner, Verkehrszeichen-Assistent und Fernlicht-Assistent verfügbar. Auf der IAA zeigt Toyota die nächste Entwicklungsstufe des Sicherheitspakets, zu dessen Funktionsumfang jetzt auch eine Fußgänger-Erkennung und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage gehören.


    Die Toyota Pressekonferenz findet am Dienstag, 15. September, um 12:45 Uhr am Toyota Stand in Halle 8 statt.


    Quelle: Toyota.de

    Quelle: Bild von carscoops.com

    Das Wichtigste in Kürze
    Europäische Präsentation der vierten Generation des RX
    Neues Design für die GS Baureihe
    Neue Sport Design Pakete für die CT und IS Baureihen



    Köln, 25. August 2015. Auf der IAA in Frankfurt feiert die vierte Generation des Lexus RX ihre Europapremiere. Mit circa 2,2 Millionen Einheiten weltweit ist er das bestverkaufte Modell in der 26-jährigen Geschichte der Marke und repräsentiert drei von zehn verkauften Lexus Fahrzeugen.


    Mit seiner dynamisch gezeichneten Karosserie spiegelt der neue RX die Evolution der Modellgeschichte wider. Er weist auf die gleiche Design-DNA wie die übrigen Neuvorstellungen im Lexus Modellprogramm.


    Im neu gestalteten Innenraum überzeugt der RX durch eine ausgewogene Balance aus Funktionalität und luxuriösem Ambiente. Das ebenso geräumige wie behagliche Interieur bietet Fahrer und Passagieren exzellenten Komfort. Zudem wird der RX mit einem neu entwickelten Hybridantrieb und einem neuen Turbobenziner sowie intelligenten Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen angeboten. Dazu zählen das innovative Lexus Safety System + sowie neue Komfort- und Technikfeatures, die ihn zum besten je gebauten Lexus SUV machen.


    Zudem wird auf der IAA der GS F seine Deutschland Premiere feiern und das Design der gesamten GS Baureihe vorgestellt. Dazu gehören auch eine neu designte Frontpartie mit markanten Lexus Diabolo-Kühlergrill, serienmäßigen Bi-LED Scheinwerfern, überarbeiteten Heckleuchten und neuen Heckstoßfänger.


    Zuguterletzt erweitert Lexus das Ausstattungsangebot der CT und IS Baureihen mit einem neuen Sport Design Paket. Die bereits existierenden Executive Lines werden durch sportliche Designelemente weiter aufgewertet. Beide Modelle werden in Deutschland ab November 2015 mit dem neuen Sport Design Paket erhältlich sein.


    Die Lexus Pressekonferenz findet am 15. September um 13:00 Uhr am Lexus Stand C19 in Halle 8 statt.


    Quelle: Lexus.de

    Toyota Mirai als Vorausfahrzeug bei der ADAC Rallye Deutschland



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    Das Wichtigste in Kürze
    Mobile Betankungseinheit von Linde versorgt den Mirai mit Wasserstoff
    Auf dem Weg in eine Motorsport-Zukunft ohne CO2- und Schadstoffemissionen
    Serien Brennstoffzellen-Limousine ab Oktober in Deutschland



    Köln. Nachhaltig, sicher und schnell: Der Toyota Mirai wird auf der ADAC Rallye Deutschland vom 20. bis 23. August eine neue Ära des Motorsports einläuten. Als erstes Brennstoffzellenfahrzeug bei einem hochklassigen World-Rally-Championship-Event (WRC) startet die wasserstoffbetriebene Limousine als Vorausfahrzeug.


    Am Steuer des Mirai sitzt Mistuhiro Kunisawa. Der japanische Journalist ist ein erfahrener Rallye-Pilot und startet in Trier mit seinem Privatfahrzeug, das gegenüber dem Serienmodell geringfügig modifiziert worden ist. Spezielle Bremsbeläge, Rennbereifung und ein Überrollkäfig sind die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale. Die Antriebsleistung, die den Wagen in 9,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, bleibt mit 113 kW dagegen unangetastet.


    Möglich wird der Einsatz des Toyota Mirai durch eine mobile Betankungseinheit des Kooperationspartners Linde. Der 14 Meter lange Lkw mit Sattelauflieger wird im Fahrerlager stationiert und hat bis zu 240 Kilogramm Wasserstoff aus nachhaltiger Produktion an Bord. Mit dieser Wasserstoffmenge kann der Toyota Mirai über 25000 Kilometer Fahrstrecke zurücklegen. Der Tankvorgang dauert im Idealfall lediglich drei motorsportfreundliche Minuten. Dabei kommt fast die gleiche Technik zum Einsatz wie bei den stationären Wasserstoff-Tankstellen.
    Markus Bachmeier, Leiter Hydrogen Solutions bei Linde, sagte dazu: „Bei Rallyes kommt es auf Geschwindigkeit, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit an. Die Teilnahme des Mirai zeigt, dass die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie diese wichtigen Eigenschaften besitzt. Wir freuen uns daher sehr, Toyota bei diesem außergewöhnlichen Einsatz unterstützen zu dürfen.“


    Das 4,89 Meter lange Fahrzeug stößt weder CO2 noch andere Schadstoff- oder Lärmemissionen aus und bietet dabei dennoch ausreichend Dynamik und Fahrspaß für den Einsatz im Motorsport. Zudem ist der Mirai besonders sicher: Der Wasserstofftank besteht aus mehrschichtigem Kunststoff, umwickelt mit Karbon- und Glasfasern. Dies macht ihn so stabil, dass er selbst bei einem Zusammenstoß mit einem Lkw nicht zerstört werden kann –
    und ist damit viel sicherer als ein klassischer Treibstofftank.


    „Wir träumen davon, dass unsere Brennstoffzellen-Fahrzeuge ganz selbstverständlich in der WRC mitfahren können. Wir werden diese Technik daher auch weiterhin mit großem Elan und Ehrgeiz weiterentwickeln. Die fast geräuschlose Premiere in Trier ist für die Zuschauer sicher gewöhnungsbedürftig, dafür erleben sie die Technik einer nahezu schadstofffreien Zukunft“, so Yoshikazu Tanaka, Chef-Ingenieur des Toyota Mirai, der während der Renntage ebenfalls vor Ort sein wird.
    Der Toyota Mirai ist bereits seit Dezember 2014 in Japan erhältlich und wird ab Oktober 2015 in Amerika, sowie in Großbritannien, Dänemark und Deutschland verfügbar sein.


    Quelle: Toyota.de

    Essen Motor Show 2015


    Vom : 28.11. bis 06.12.2015


    Eintrittspreise : 6,00 Euro - 59,- Euro


    Öffnungszeiten : Sa und So 9-18 Uhr und Mo bis Fr 10-18 Uhr


    Veranstaltungsort: MESSE ESSEN GmbH Norbertstraße 2, 45131 Essen


    Quelle: essen-motorshow.de

    Internationale Automobil Ausstellung in Frankfurt 2015


    Vom : Donnerstag, 17. September bis Sonntag, 27. September 2015


    Eintrittspreise : 4,50 Euro - 18,- Euro


    Öffnungszeiten : 9.00 Uhr- 19.00 Uhr


    Veranstaltungsort: Messegelände, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main



    Quelle: iaa.de

    Toyota Mirai ist angekommen



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    Das Wichtigste in Kürze
    Erste Brennstoffzellenlimousinen in Großbritannien und Belgien entladen
    Wasserstoffbetriebenes Fahrzeug ohne CO2- und Schadstoffemissionen
    Debüt 15 Jahre nach erstem Hybridfahrzeug


    Köln. Im Sommer 2000 eroberte der Toyota Prius den europäischen Kontinent. Zu einer Zeit, als die Welt den Millennium-Bug überstanden hatte, Kylie Minogues „Spinning Around“ an die Spitze der britischen Charts stürmte und die Suchmaschine Google gerade einmal in zehn Landessprachen verfügbar war, landeten die ersten Hybridmodelle in Rotterdam an. Als Vorbote einer neuen Ära elektrifizierter Mobilität wollte der Prius getreu seinem Namen „vorweg gehen“.


    15 Jahre später, erreicht nun die „Zukunft“ (japanisch: Mirai) den europäischen Kontinent. Am 8. und 10. August 2015 wurden die die ersten fünf Mirai im britischen Bristol und im belgischen Zeebrügge entladen. Das erste in Großserie gefertigte Brennstoffzellenfahrzeug der Marke will den Weg für eine schadstofffreie Mobilität ebnen: Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in elektrische Energie umgewandelt, die den 113 kW/154 PS starken Elektromotor antreibt. Als Emission entsteht lediglich Wasserdampf.


    „Dies markiert den Startschuss für ein neues Zeitalter, einen Wendepunkt in der Geschichte des Automobils. Mit dem Mirai bereitet Toyota den Weg für eine saubere und sichere Mobilität der nächsten 100 Jahre – der Brennstoffzellentechnik sei Dank. Wir freuen uns auf die Auslieferung der ersten Fahrzeuge ab September und darauf, wie die Zukunft auf europäischen Straßen konkrete Formen annimmt. 15 Jahre nach dem Prius bringen wir eine weitere Innovation nach Europa“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice-President Toyota Motor Europe.


    Der Toyota Mirai ist bereits seit Dezember in Japan erhältlich und feierte auf dem Genfer Salon im Frühjahr seine Europapremiere. Im September hat die familientaugliche Brennstoffzellenlimousine ihr Debüt auf der IAA. In Großbritannien, Dänemark und Deutschland folgt anschließend die Markteinführung in Deutschland.


    [Externes Medium: https://youtu.be/n4Adlw-kM5o]



    Während der Fahrt stößt das 4,89 Meter lange Auto weder CO2- noch andere Schadstoffemissionen aus, bietet aber eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang ist mit drei bis fünf Minuten fast genauso kurz wie bei Autos mit Verbrennungsmotor. Höchste Umweltfreundlichkeit trifft so auf bewährte Toyota Zuverlässigkeit und Fahrspaß.


    Bei der Entwicklung profitierte der japanische Automobilhersteller von seiner langjährigen Erfahrung in der Hybridtechnik. Mit dem neuen Mirai soll die Akzeptanz für Brennstoffzellenfahrzeuge gesteigert und die Entwicklung der Wasserstofftankstellen-Infrastruktur vorangetrieben werden.



    Quelle: Toyota.de

    will.i.am und Lexus kreieren Remix von #thatPOWER




    Das Wichtigste in Kürze
    Musiker navigiert mehrere Kompakt-SUV im Rhythmus des Songs
    Eindrucksvolle Lichtshow lässt Melodie entstehen
    Richtige Geschwindigkeit entscheidend




    Köln, 30. Juli 2015. Lexus Europe hat heute ein innovatives Musikvideo veröffentlicht: Unternehmer und Musikproduzent will.i.am navigiert für den Remix seines Songs #thatPOWER mehrere Lexus NX in einer atemberaubenden Show. Unterwegs im richtigen Rhythmus und mit der passenden Geschwindigkeit, sorgen die Kompakt-SUV für den Beat.


    Gedreht wurde das Video auf einer ehemaligen Landebahn, die mit mehr als 350 bewegungsempfindlichen Lasern ausgestattet wurde. Wird der Lichtstrahl unterbrochen, entsteht Musik. Sänger will.i.am musste die drei Lexus NX deshalb genau im richtigen Moment an den Lasern vorbeifahren lassen, um den passenden Sound für seinen Song zu kreieren.


    Der in nur einer Nacht abgedrehte Clip verlangte dem Musikproduzenten alles ab. Zumal er die drei Stuntmen um Rush-Double Niki Faulkner auf der „Sound-Straße“ selbst unterstützte, um den Song rechtzeitig vor Sonnenaufgang fertigstellen zu können. „Gemeinsam mit den Stuntleuten immer den richtigen Laser zu treffen, war nicht einfach, aber das Ergebnis ist beeindruckend. Die Kombination aus Technologie, Design und Musik ist nicht von dieser Welt“, erläutert will.i.am.


    [Externes Medium: https://youtu.be/iyTFhbmU1p0]



    Ein Team von fünfundsechzig Technikern arbeitete mehr als sieben Tage, um die Licht und bewegungsempfindlichen Laser anzubringen. Entworfen haben sie die weltbekannten Lichtkünstler von Marshmallow Laser Feast (MLF), die bereits für Größen wie Coldplay und U2 arbeiteten. „Wir haben gemeinsam mit Lexus ein großartiges Musikstück entwickelt – mit drei Stuntmännern als Hauptdarsteller und will.i.am als Dirigenten. Die Musik erwacht zum Leben, wenn die Autos einen Lichtstrahl streifen. Es ist quasi wie eine riesige Laser-Harfe, jedoch arbeiten wir mit Autos statt mit Fingern“, erklärt Barnaby Steel, Creative Director bei MLF. „Die größte Herausforderung für will.i.am und die Fahrer bestand darin, genau das richtige Tempo zu finden. Sobald sie den Beat nicht treffen oder von den Noten abweichen, hätten sie neustarten müssen.“


    „Wir erwarten, dass der NX in diesem Jahr rund ein Drittel des gesamten Lexus Absatzes in Europa ausmacht. Etwas Mutiges wie dieses Event mit will.i.am ist da nur folgerichtig – es verkörpert perfekt unsere Markenphilosophie ‘Amazing in Motion‘“, freut sich Alain Uyttenhoven, Head of Lexus Europe.


    Quelle: Lexus.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Spurhalteassistent, Pre-Collision System werden großflächig ausgerollt
    Aktive Sicherheit und Fahrassistenz auf einem neuen Level
    85 Prozent aller Modelle bis Ende 2016 mit Toyota Safety Sense




    Köln. Toyota präsentiert mit „Toyota Safety Sense“ ein neues Bündel von Sicherheitstechnologien, mit denen Unfälle vermieden oder deren Folgen deutlich gemildert werden können. Bislang sind aktive Sicherheitssysteme lediglich der Mittel- und Oberklasse vorbehalten. Mit dem eigens von Toyota entwickelten Fahrassistenzsystem ändert sich das ab sofort, denn nun können auch der Aygo, der Yaris und der neue Auris gegen Aufpreis von 350,- bis 550,- Euro damit geordert werden. Der neue Avensis hat das System bereits serienmäßig ab der Comfort Ausstattung an Bord. Bis Ende 2016 werden 85 Prozent der in Deutschland angebotenen Modelle mit Toyota Safety Sense erhältlich sein.


    Grundsätzlich verfügen damit ausgestattete Fahrzeuge über zwei aktive Assistenzsysteme: Das Pre-Collision System PCS und den Spurhalteassistent LDA. Eine Kombination von Laser und Kamera, die im Bereich des Innenspiegels an der Windschutzscheibe montiert ist, überwacht die Fahrbahn vor dem Fahrzeug. Erkennt das PCS eine drohende Kollision mit einem, wie zum Beispiel plötzlich bremsende Fahrzeuge, so wird der Fahrer sowohl optisch als auch akustisch aufgefordert, einen Bremsvorgang einzuleiten. Um den kürzest möglichen Bremsweg zu erzielen wird dazu bereits der Bremsassistent aktiviert. Scheint ein Aufprall unvermeidlich, wird praktisch schon in der Schrecksekunde des Fahrers, autonom eine Vollbremsung eingeleitet. Dabei wird das Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst, oder die Fahrzeuggeschwindigkeit um mindestens 30 km/h reduziert, so dass ein Unfall vermieden oder aber die Wucht des Aufpralls signifikant reduziert wird. Die autonome Notbremsfunktion ist aktiv im Geschwindigkeitsbereich zwischen 10 und 80 km/h, bei denen 80 Prozent der Auffahrunfälle passieren.


    Der Spurhalteassistent erkennt die seitlichen Fahrbahnmarkierungen, verlässt das Fahrzeug die Fahrspur, ohne dass der Blinker gesetzt wurde, warnt das System den Fahrer optisch und akustisch.
    Der Yaris verfügt zudem über einen Fernlichtassistenten, der beim neuen Auris und neuen Avensis noch um eine Verkehrszeichen-Erkennung ergänzt wird.
    Aktuelle Verkehrszeichen werden dabei im Kombiinstrument farblich dargestellt, so dass der Fahrer über jeweils aktuell geltende Geschwindigkeitsbegrenzung oder Überholverbote informiert bleibt.


    Die Sicherheit im Dunkeln optimiert der Fernlicht-Assistent. Er erkennt Scheinwerfer und Rückleuchten anderer Fahrzeuge und schaltet automatisch zwischen Fernlicht und Abblendlicht um.


    Quelle: Toyota.de

    Allradlegende ab August auch mit 6-Gang-Automatikgetriebe erhältlich


    Das Wichtigste in Kürze
    2,8-Liter-Turbodiesel mit 130 kW/177 PS erfüllt Abgasnorm Euro 6
    Mehr Drehmoment bei niedrigen Geschwindigkeiten
    Unverwüstlich und schick: Ledersitze und Aluminium-Design



    Köln. Für seine Allradlegende Land Cruiser hat Toyota ab August 2015 einen komplett neu entwickelten 2,8-Liter-Turbodiesel im Angebot. Der 130 kW/177 PS starke Vierzylinder erfüllt die Euro-6-Abgasnorm und ersetzt den bisherigen 3,0-Liter-Diesel des als Drei- und Fünftürer lieferbaren Offroaders.


    In Verbindung mit einem neuen 6-Gang-Automatikgetriebe wurden Effizienz und Fahreigenschaften verbessert. Der Vierzylinder erreicht zwischen 1.600 und 2.400 U/min ein maximales Drehmoment von 450 Nm und beschleunigt den Land Cruiser in 12,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 175 km/h. Verbrauch und CO2-Emissionen wurden dabei um neun Prozent gesenkt. Der Fünftürer benötigt mit dem neuen Aggregat lediglich 7,4 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 194 g/km entspricht. Der Verbrauch des Dreitürers liegt bei 7,2 Litern (190 g/km CO2).


    Ist der neue 2,8-Liter-Turbodiesel an das manuelle 6-Gang-Getriebe gekoppelt, erreicht er sein maximales Drehmoment von 420 Nm zwischen 1.400 und 2.400 U/min. Den Sprint auf 100 Kilometer absolviert diese Version in 12,1 Sekunden. Der Verbrauch ist identisch mit dem der Automatikvariante.


    Der seit 60 Jahren für seine Robustheit, Langlebigkeit und Geländetauglichkeit berühmte Land Cruiser ist jetzt auch mit eleganten schwarz-braunen Ledersitzen in Verbindung mit Applikationen im gebürsteten Aluminiumlook im Cockpit erhältlich.


    Quelle: Toyota.de

    Ein Vierteljahrhundert Vorreiter und Trendsetter


    Das Wichtigste in Kürze
    Premium-Marke kam 1990 auf den deutschen Automobilmarkt
    Weltneuheiten in Serie: Achtgang-Automatik, LED-Scheinwerfer, Vollhybrid im Premium Segment
    Erster Autohersteller mit Vollhybridantrieb in allen Baureihen


    Köln, 29. April 2015. Lexus feiert Geburtstag: Seit 25 Jahren ist die japanische Premium-Marke auch in Deutschland Vorreiter und Trendsetter einer ganzen Branche. Lexus präsentierte als erste Marke auf dem deutschen Markt serienmäßig LED-Scheinwerfer und eine Achtgang-Automatik, heute ist die Marke der erste und einzige Autohersteller mit einem Vollhybridantrieb in jeder Baureihe.


    Am Anfang steht eine Vision: Der damalige Toyota Chef Eiji Toyoda will ein Auto bauen, das sich mit den besten der Welt messen kann. Das 1983 ins Leben gerufene und streng geheime Projekt Maru F1 (Flaggschiff 1) legt den Grundstein für die Marke Lexus. Sechs Jahre später, auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit, kann die Weltöffentlichkeit 1989 das Ergebnis bestaunen: den Lexus LS 400.


    Die unter anderem auf deutschen Autobahnen abgestimmte Luxuslimousine mit dem 180 kW (245 PS) starken Achtzylinder unter der Motorhaube bildet den Startschuss einer bis heute währenden Erfolgsgeschichte. Nach Gründung der Lexus Automobile Deutschland GmbH am 21. März 1990 rollt das Modell ein halbes Jahr später auch hierzulande auf den Markt – und überzeugt mit einer bis dato nicht gekannten Komplettausstattung inklusive des ersten serienmäßigen Satelliten-Navigationssystems, Klimaautomatik, HiFi-Anlage, Fahrer-Airbag, Traktionskontrolle und Tempomat. Der Lohn sind diverse Auszeichnungen wie das „Goldene Lenkrad“, der Titel „Importwagen Nummer eins in der Luxusklasse“ bei der „Wahl zu den besten Autos der Welt“ und Platz eins im J.D. Power Zuverlässigkeitsreport.


    Auch nachfolgende Modelle wie der von Stardesigner Giorgetto Giugiaro gezeichnete Lexus
    GS 300 vereinen höchste Qualität, fortschrittliche Technik und maximale Sicherheit. Mit der zweiten Generation des Lexus LS 400 findet sich 1995 beispielsweise eine Luftfederung für erstklassigen Fahrkomfort auf der Optionsliste, mit der dritten Generation sind erstmals klimatisierte Sitze und eine für damals einzigartige Soundanlage von Mark Levinson mit elf Lautsprechern verfügbar.


    Mit dem Lexus RX 400h feiert 2004 das erste Hybrid-SUV seine Europapremiere auf dem Genfer Salon. Seine rund 200 kW (270 PS) starke Antriebskombination aus 3,3 Liter großem V6-Benziner und zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse sollte nicht nur das SUV-Segment revolutionieren, sondern auch den Motorsport. Ein Jahr später startet der RX 400h als weltweit erster Vollhybrid erfolgreich beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. In diesem Jahr präsentiert Lexus auf der New York Motorshow bereits die vierte Generation des RX im Premium-SUV Segment.


    Ebenfalls 2005 baut Lexus seine Hybridpalette weiter aus: Die dritte Generation des Lexus GS wird mit dem zu dieser Zeit stärksten, jemals in einem Serienauto erhältlichen Hybridantrieb angeboten, seine Systemleistung beträgt 250 kW (340 PS). Als Alternative zum Benziner oder Hybridantrieb fährt die Sportlimousine Lexus IS ab 2006 als erstes Modell der Marke auf Wunsch auch mit einem 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit 130 kW (177 PS) vor.


    Im gleichen Jahr debütiert die vierte Generation des Lexus LS – und setzt einmal mehr Maßstäbe. Als erstes Serienauto der Welt verfügt das Modell über LED-Abblendlicht und das neue „Advanced Pre-Crash Safety-System“ (PCS), das vier erstmals im Automobilbau eingesetzte Fahrerassistenzsysteme miteinander kombiniert und ein Höchstmaß an aktiver und präventiver Sicherheit schafft. Während der Lexus LS 600h bei Markstart 2007 die weltweit erste Limousine der Luxusklasse mit Hybridantrieb ist, überträgt im benzingetriebenen Lexus LS 460 das erste Achtgang-Automatikgetriebe der Welt die Kraft auf die Räder. Mit dem Facelift 2013 kommen eine Vielzahl fortschrittlicher Technologien hinzu, darunter der völlig neue Lexus Klima Concierge. Er verbindet eine Mehrzonen-Klimaautomatik mit einer integrierten automatischen Sitzheizung und -kühlung sowie einem optional beheizbaren Lenkradkranz, insgesamt 13 Sensoren schaffen Wohlfühlklima auf allen Plätzen.


    Zum 20. Geburtstag im Jahr 2010 präsentiert die Marke mit dem Lexus CT 200h ihren ersten Kompaktwagen und die nächste Baureihe mit dem innovativen „Lexus Hybrid Drive“. Das andere Ende der Modellpalette markiert der 412 kW (560 PS) starke Lexus LFA mit V10 Motor. Der auf der Nordschleife abgestimmte und der auf 500 Stück weltweit limitierte Supersportwagen mit Vollkarbon-Karosserie erzielt die schnellste Rundenzeit eines in Serie produzierten Fahrzeugs auf der Nordschleife und sichert sich 2012 den Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Knapp die Hälfte des europäischen LFA Verkaufsvolumen wird auf dem deutschen Markt abgesetzt.


    Mit dem RC F baut Lexus Ende 2014 seine F-Modellreihe weiter aus. Dieses Sport-Coupé ist Teil der Lexus Performance Range, wobei „F“ für den Fuji Speedway steht, den Ort, an dem Lexus einen Großteil seiner Hochgeschwindigkeitstests durchführt. Außerdem kennzeichnet das „F“ die besonders sportlich ausgelegten Modellversionen. Der RC F ist mit dem stärksten V8 in einem Lexus Serienfahrzeug ausgestattet. Dieses Jahr bereitet sich Lexus mit dem RC F GT3 auf die europäische GT3 Serie vor.


    In das stetig wachsende Segment der kompakten Premium-SUV steigt die japanische Edelmarke 2014 mit dem Lexus NX ein. Eine scharf konturierte Formensprache prägt das Erscheinungsbild, der markentypische Lexus Diabolo Kühlergrill wird von LED-Scheinwerfern und separat angeordneten LED-Tagfahrleuten eingerahmt und verleiht dem NX die eigenständigste Front alles Lexus Modelle. Seit Anfang diesen Jahres können Kunden zwischen dem Hybrid oder einem brandneuen 2,0 Liter Turbomotor wählen. Jeder dritte in Deutschland verkaufte Lexus ist ein NX.


    Als erster und einziger Automobilhersteller bietet die Marke somit in jeder Baureihe einen Vollhybridantrieb an. Aus gutem Grund: Rund 80 Prozent der Lexus Käufer in Deutschland entscheiden sich für den effizienten und leistungsstarken „Lexus Hybrid Drive“.


    Quelle: Lexus.de

    Exklusiver Showroom für das erste wasserstoffbetriebene Serienmodell der Marke



    Das Wichtigste in Kürze
    Infozentrum für Brennstoffzellentechnologie und Wasserstoffantrieb
    Vision einer nachhaltig mobilen Gesellschaft
    Mirai ab Herbst auch in Deutschland erhältlich



    Köln. Mit dem Mirai gibt Toyota einen Ausblick auf die Mobilität der Zukunft: Im Stadtteil Minato im Herzen Tokios eröffnet der japanische Automobilhersteller passend dazu am 17. April 2015 einen Schauraum, in dem sich neben dem ersten Brennstoffzellenfahrzeug der Marke alles um Wasserstoff als Basis einer nachhaltig mobilen Gesellschaft drehen wird.


    Der Schauraum des Mirai ist in eine Wasserstoff-Tankstelle integriert. Ein Fahrzeug wird dort ständig präsentiert, ein weiteres steht für Probefahrten bereit. Mit Videos und anderen Medien werden Besucher über die Antriebstechnik des Mirai und die Vorzüge von Wasserstoff als Energieträger informiert.




    Ab Herbst ist die umfangreich ausgestattete Brennstoffzellen-Limousine in Deutschland zu einer monatlichen Netto-Leasingrate von 1.219,- Euro erhältlich, in der die Kosten für Versicherung, Service, Hauptuntersuchung sowie Sommer- und Winterreifen bereits enthalten sind.


    Angetrieben wird der Mirai von einem 113 kW/154 PS starken Elektromotor. Er bezieht seine Energie aus der Brennstoffzelle, die den Wasserstoff zu Strom umgewandelt. Die 4,89 Meter lange Limousine der oberen Mittelklasse stößt weder CO2 noch andere Schadstoffe aus und bietet eine ähnliche Reichweite und die gleichen Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Fahrzeuge.


    Quelle: Toyota.de


    Premiere auf der New York International Auto Show


    Das Wichtigste in Kürze
    Effizienter Antrieb mit 2,5-Liter-Benziner und Elektromotor an der Hinterachse
    Elektronischer Allradantrieb für mehr Sicherheit und Fahrstabilität
    Neuer RAV4 mit Toyota Safety Sense Assistenzsystemen


    Köln. Vor über 20 Jahren hat Toyota mit der Vorstellung des ersten RAV4 das Segment der kompakten SUV begründet und damit die automobile Landschaft nachhaltig verändert. Nun untermauert der RAV4 erneut seine Vorreiterrolle: Auf der New York International Auto Show präsentiert der japanische Automobilhersteller das Erfolgsmodell mit einem innovativen Hybrid- und Allradantrieb – ein im europäischen Kompakt-SUV-Segment einzigartiges Angebot.


    Das Antriebssystem besteht aus einem 2,5-Liter-Benzinmotor, einer Hybrideinheit und einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Damit bringt Toyota Hybrid-Power in die RAV4-Baureihe und realisiert zugleich einen elektronischen Allradantrieb, der Sicherheit und Fahrstabilität sicherstellt. Wichtiger Zusatznutzen für Kunden in diesem Segment: Der RAV4 Hybrid verfügt über eine Anhängelast von 1.650 Kilogramm und ermöglicht dank einer Anhängerstabilitätskontrolle einen einfachen und sicheren Gespannbetrieb.


    Die Enthüllung der Hybridversion erfolgt parallel zur Vorstellung des neuen RAV4, der sich durch ein überarbeitetes Design, neue Technik- und Sicherheitsmerkmale sowie ein verbessertes Interieur auszeichnet. Eine neue Frontpartie mit Voll-LED-Scheinwerfern sowie veränderte Rückleuchten und der neue hintere Stoßfänger sorgen für eine kraftvollere, präsentere und hochwertigere Optik. Im Innenraum wurde die Qualitätsanmutung durch neue Instrumente mit Farb-TFT-Anzeige sowie Soft-Touch-Materialien spürbar angehoben.


    Einen lückenlosen Überblick über die unmittelbare Fahrzeugumgebung gewährleistet der neue 360-Grad-Monitor, der Hindernisse in den toten Winkeln der Außenspiegel und herkömmlichen Parksensoren erfasst und damit zusätzliche Sicherheit beim Manövrieren auf engem Raum bietet. Einzug in das kompakte SUV halten auch die neuen Assistenzsysteme, die Toyota unter dem Begriff Toyota Safety Sense zusammenfasst. Zusätzlich zu den Systemen Spurwechselwarner, Fernlicht-Assistent, Verkehrszeichen-Assistent und Pre-Collision System, die Toyota in den neuen Modellen Auris und Avensis erstmals einführt, erhält der neue RAV4 auch eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die automatisch einen Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug wahrt. Das Pre-Collision System arbeitet ab 10 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit und leitet bei einem drohenden Auffahrunfall eine automatische Notbremsung ein. Die Fahrgeschwindigkeit wird dabei um rund 40 km/h verringert, um eine Kollision ganz zu verhindern oder zumindest die Unfallfolgen deutlich zu reduzieren. Das System erkennt auch Fußgänger und kann bei einem drohenden Zusammenstoß im Geschwindigkeitsbereich zwischen 10 und 80 km/h das Fahrzeugtempo um etwa 30 km/h verringern.


    Quelle: Toyota.de

    Toyota Prius ist das zuverlässigste Modell in der Kompaktklasse



    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota Modelle beweisen hervorragende Qualität
    Prius mit den wenigsten Mängeln in der Kompaktklasse
    Toyota iQ, Yaris, Avensis und Verso mit Top-Platzierungen



    Köln. Wer einen erstklassigen Gebrauchtwagen sucht ist bei Toyota richtig. Zahlreiche Modelle haben im Dekra Gebrauchtwagenreport 2015 in unterschiedlichen Fahrzeugklassen ihre Qualität unter Beweis gestellt. So belegt der Hybridpionier Prius in der Kompaktklasse mit einem Mängelindex von 94,6 den ersten Platz. Bei den Minis beziehungsweise Kleinwagen überzeugen zwei Toyota Modelle mit geringen Mängeln: Der iQ belegt Rang 2 bei den Laufleistungen 0 bis 50.000 Kilometer sowie 50.000 bis 100.000 Kilometer. Auch der Yaris überzeugt in der Klasse 100.000 bis 150.000 Kilometer mit einem hervorragenden zweiten Platz. Der Toyota Avensis landet in der Mittelklasse in der Kategorie bis 50.000 Kilometer auf Platz drei. Der Toyota Verso schließlich trumpft bei den Vans bei den Laufleistungen 0 bis 50.000 Kilometer sowie 50.000 bis 100.000 Kilometer mit Rang 2 auf.


    Die Sachverständigenorganisation hat 15 Millionen Hauptuntersuchungen von 456 Modellen der vergangenen zwei Jahre ausgewertet. Dabei unterscheidet sie nach drei Laufleistungs- und neun Fahrzeugklassen vom Kleinwagen bis zum Transporter. Damit ein Modell im Gebrauchtwagenreport überhaupt berücksichtigt wird, müssen in diesem Zeitraum mindestens 1.000 Exemplare von der Dekra geprüft worden sein. In die Statistik fließen nur typische Mängel gebrauchter Fahrtzeuge ein. Wartungsmängel durch den Halter, wie beispielsweise abgefahrenen Reifen, werden nicht berücksichtigt.


    Der Toyota Prius erzielte einen Dekra Mängelindex (DMI) von 94,6. Der Index setzt sich aus dem Anteil der Fahrzeuge ohne relevante Mängel abzüglich des Anteils für erhebliche Mängel zusammen. Der hohe Index des Prius gibt Aufschluss darüber, dass die überwiegende Mehrzahl der Fahrzeuge ohne relevante Mängel geprüft wurde.


    Die Ergebnisse des Dekra Gebrauchtwagenreports 2015 können ab dem 26. Februar 2015 unter www.gebrauchtwagenreport.com nachgelesen werden. Zeitgleich erscheint ein Sonderheft der Zeitschrift auto motor und sport auf Basis des Reports.


    Quelle: Toyota.de

    Mehr Komfort und Sicherheit für das Flaggschiff


    Das Wichtigste in Kürze
    In Europa für Europa entwickelt und gebaut
    Neue Motoren kombinieren Effizienz und Fahrspaß
    Toyota Pressekonferenz am 3. März um 12:15 Uhr



    Köln. Auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 15. März 2015) präsentiert Toyota erstmals den neuen Avensis. Mit einer innovativen Komfort- und Sicherheitsausstattung sowie neuen Motoren, die Effizienz und Fahrspaß kombinieren, soll das Flaggschiff der Marke gleichermaßen Privat- und Firmenkunden überzeugen.



    Das umfangreich überarbeitete Mittelklassemodell ist ein echter Europäer: Es wurde im Forschungs- und Entwicklungszentrum der Marke in Belgien entwickelt und im Toyota Design Studio ED2 in Frankreich designt. Die Produktion erfolgt im britischen Werk Burnaston.


    Die Toyota Pressekonferenz findet am 3. März um 12:15 Uhr am Stand 4111 in Halle 4 statt.


    Quelle: Toyota.de


    Das Wichtigste in Kürze


    Aktionstag „Volle Hütte“ im Autohaus mit zahlreichen Angeboten
    Integrierte Navigationssysteme für 590 Euro inklusive Montage
    Kartenaktualisierung zum Komplettpreis von 99 Euro
    Preisvorteil von bis zu 2000 Euro für den Gebrauchtwagen



    Köln. Nach dem Besuch der „Vollen Hütte“ wissen Toyota Kunden, wo es lang geht: Ab dem Aktionstag im Autohaus am 7. Februar 2015 bietet der japanische Automobilhersteller seine integrierten Navigationssysteme der aktuellen Touch&Go Baureihe zum Komplettpreis für nur 590 Euro inklusive Montage an. Wer bereits ein anderes Toyota Navigationssystem besitzt und die Karten aktualisieren lassen möchte, kann dies jetzt ebenfalls im Aktionszeitraum bis zum 31. März 2015 für nur 99 Euro vom Toyota Partner erledigen lassen (ausgenommen X-Navigation, AYGO Connect sowie Navigationsgeräte vor 2008).


    Von dem Navi-Angebot profitieren Toyota Kunden, deren Fahrzeuge bereits mit einem Multimedia-System Toyota Touch oder der nächsten Generation Touch2 ausgestattet sind. Das Touch2&Go Navigationssystem verfügt über aktuelle Navigationsfunktionen wie Live-Traffic und die Anzeige von Verkehrsschildern. Mit Hilfe der Toyota Online-Funktion bietet das System zudem Zugang zu zahlreichen weiteren Diensten einschließlich der Umgebungssuche Google® Local Search.


    Aber auch Gebrauchtwagenfahrer anderer Marken kommen im Rahmen der „Volle Hütte“ Aktion auf Ihre Kosten: Wird ein neuer Verso Skyview Edition 1,6-l-D-4-D, ein Verso, RAV4, Avensis, Auris oder Yaris bis zum 20. März 2015 über den Toyota Händler neu zugelassen, so erhält der Kunde bis zu 2.000,– € über Fahrzeugwert laut DAT für seinen Gebrauchtwagen, der mindestens sechs Monate auf Ihn oder ein Mitglied des Haushalts zugelassen ist. Eine Technische Prüfung bleibt natürlich vorbehalten.


    Quelle: Toyota.de

    Start ab 2017 mit dem Yaris WRC


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    Das Wichtigste in Kürze


    Wettbewerbsfahrzeug wird in Köln entwickelt und gebaut
    1,6-Liter-Turbobenziner mit mehr als 300 PS
    Testprogramm hat bereits begonnen


    Köln. Toyota kehrt in die Königsklasse des Rallyesports zurück. 2017 steigt die Toyota Motorsport GmbH in die FIA World Rally Championship (WRC) ein – mit einem komplett im Kölner Motorsportzentrum entwickelten und gebauten Fahrzeug. Das hat Toyota Präsident Akio Toyoda heute bei der Vorstellung des Wettbewerbsfahrzeugs Yaris WRC bekannt gegeben.


    Erste Tests mit vielversprechenden Ergebnissen wurden bereits in Europa absolviert. Auf dieser Grundlage wird das Unternehmen in den kommenden zwei Jahren das Testprogramm mit dem Yaris WRC fortsetzen und sich auf die Rückkehr in die Rallye-WM vorbereiten, in der Toyota in den 1990er Jahren vier Fahrer- und drei Markentitel gewonnen hatte. Mit Abschluss der Saison 1999 war Toyota nach mehr als 25 erfolgreichen Jahren aus der Rallye-WM ausgestiegen. In dieser Zeit hatte das Team mit Fahrer-Legenden wie Carlos Sainz, Juha Kankkunen und Didier Auriol 43 Siege gefeiert.


    Der neue Yaris WRC verfügt über einen 1,6-Liter-Turbomotor mit Benzindirekteinspritzung und mehr als 300 PS. Als Fahrer sind in der weiteren Entwicklungsphase Nachwuchsfahrer Eric Camilli, Stéphane Sarrazin aus dem Toyota Langstrecken-Team sowie Sebastian Lindholm vorgesehen. Zum Testprogramm zählen mehrere WRC-Strecken in ganz Europa.


    Quelle: Toyota.de

    1.500 Bestellungen innerhalb des ersten Verkaufsmonats


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    Das Wichtigste in Kürze
    Erwarteter Jahresabsatz in nur vier Wochen übertroffen
    40 Prozent der Käufer sind Privatkunden
    Alltagstauglichkeit trifft auf höchste Umweltfreundlichkeit


    Köln. Der Toyota Mirai ist erfolgreich in Japan gestartet. Für das seit Mitte Dezember erhältliche Brennstoffzellenfahrzeug sind bereits rund 1.500 Bestellungen eingegangen. Der erwartete Jahresabsatz von 400 Einheiten wurde somit schon innerhalb des ersten Verkaufsmonats deutlich übertroffen.


    60 Prozent aller bisherigen Bestellungen entfallen auf Behörden und Unternehmen, vier von zehn Käufern sind Privatkunden. Insbesondere im bevölkerungsreichen Tokio und den Präfekturen Aichi, Fukuoka und Kanagawa ist das Brennstoffzellenfahrzeug gefragt.


    Verantwortlich für diesen Erfolg ist die Kombination aus Alltagstauglichkeit und Umweltfreundlichkeit: Der viersitzige Toyota Mirai bietet mit einer Systemleistung von 113 kW/154 PS identische Fahrleistungen und eine vergleichbare Reichweite wie konventionell angetriebene Fahrzeuge, stößt dabei aber weder CO2 noch Schadstoffe aus. Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie um die dann den E-Motor antreibt, als Emission entsteht lediglich Wasserdampf.


    Im September rollt die umweltfreundliche Limousine auch auf den deutschen Markt.


    Quelle: Toyota.de

    Lupenreiner Hattrick


    Das Wichtigste in Kürze
    Souveräner Sieg mit der Bestnote 2,0
    Ergebnisse aus TÜV Report und Auto Bild Dauertest fließen in die Bewertung ein
    Topwerte auch bei Werkstatt-Tests und Kundenfeedback



    Toyota gewinnt auch den Auto Bild Qualitätsreport 2014. Zum dritten Mal in Folge belegt der japanische Automobilhersteller Platz 1 im Ranking der Fachzeitschrift. Der Sieg fällt souverän aus: Mit der Gesamtnote 2,0 liegt Toyota deutlich vor dem Zweitplatzierten unter den 20 volumenstärksten Marken in Deutschland.


    In den Qualitätsreport fließen die Ergebnisse des TÜV-Reports und des Auto Bild Dauertests mit ein. Darüber hinaus werden für die Gesamtwertung die Zahl der Rückrufe, die Ergebnisse der Auto Bild Werkstatt-Tests und die Leserbriefe an den Auto Bild Kummerkasten berücksichtigt. In allen Bereichen ist Toyota top.


    Beim TÜV Report 2015 landete Toyota gleich 13 Mal in den Top 10, davon achtmal unter den besten Fünf der segmentübergreifenden Altersklassen. Toyota Modelle gehören somit erneut zu den zuverlässigsten Autos Deutschlands, da sie bei den Hauptuntersuchungen besonders wenige Mängel aufweisen.


    Auch bei der Langzeiterprobung von Fahrzeugen über 100.000 Kilometer und mehr im Auto Bild Dauertest überzeugen die Toyota Modelle regelmäßig mit höchster Zuverlässigkeit. Das Hybridmodell Toyota Prius schnitt beispielsweise in diesem Jahr sogar beim 200.000- Kilometer-Test mit der Note 1 ab.


    Der Qualitätsreport ist im Detail in der Auto Bild vom 12. Dezember 2014 (Heft Nr. 50) nachzulesen.


    Quelle: Toyota.de



    Das Wichtigste in Kürze
    Fünf-Sterne-Bestwertung für Sicherheit
    82% der maximal möglichen Punkte für Insassenschutz und Kindersicherheit
    Überragende Ergebnisse bei Fahrerassistenzsystemen und Fußgängerschutz


    Beim Euro NCAP Test des Jahres 2014 erzielte der Lexus NX 300h eine Fünf-Sterne-Bestwertung. Er erreichte in allen Einzelkriterien Bewertungen, die deutlich über den Mindestanforderungen fünf Sterne lagen und zählt somit zu den sichersten Fahrzeugen in seinem Segment.


    Das NCAP Testprogramm gliedert sich seit 2009 in vier Bereiche: Insassenschutz für Erwachsene, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und Fahrerassistenzsysteme, wozu Funktionen zählen, die Verletzungen vermeiden oder minimieren, wie eine automatische Notbremsfunktion, eine elektronische Stabilitätskontrolle und ein Geschwindigkeitsbegrenzer.


    Der Lexus NX 300h erzielte 82 % der maximal möglichen Punktzahl im Kriterium Insassenschutz, 82 % für die Kindersicherheit, 69 % beim Fußgängerschutz und 71 % für seine Fahrerassistenzsysteme.


    Beim Seitenaufpralltest, der zum Kriterium Insassenschutz zählt, erreichte der NX 300h sein bestes Ergebnis für ausgezeichneten Schutz aller kritischen Körperbereiche.
    Die Tests ergaben für die Frontsitze samt Kopfstützen sowie für die hinteren Kopfstützen eine hervorragende Schutzwirkung bei einem Heckaufprall.
    Bei den Tests zur Kindersicherheit schnitt der NX 300h vor allem hinsichtlich des Schutzes 18 Monate und drei Jahre alter Kinder gut ab. In der Kategorie Fußgängerschutz wurde dem Stoßfänger „gute bis ausreichende“ Schutzwirkung für die Beine von Fußgängern attestiert.


    Dank seines Pre-Crash Safety Systems, seiner elektronischen Stabilitätskontrolle, seiner Gurtwarner auf allen Plätzen und seines Geschwindigkeitsbegrenzers zeigte der NX auch beim Kriterium Fahrerassistenzsysteme eine gute Performance.


    Optional ist der NX 300h mit folgenden Systemen ausgestattet, die zwar ebenfalls einen Beitrag zum Insassen- und Fußgängerschutz leisten, beim NCAP Testprogramm aber keine Berücksichtigung finden: ein Spurhalte-Assistent, ein Fernlicht-Assistent, ein Totwinkel-Assistent und eine 360° Kamera.


    Quelle: Lexus.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Marktstart am 15. Dezember in Japan
    Limousine verzichtet auf CO2- und Schadstoffemissionen
    Ab September 2015 in Europa



    Köln. Toyota ist bereit für die Mobilität der Zukunft – im wahrsten Sinne des Wortes: Das erste in Serie produzierte Brennstoffzellenfahrzeug der Marke ist der Toyota Mirai, benannt nach dem japanischen Wort für „Zukunft“. Die Limousine ist ab 15. Dezember 2014 in Japan erhältlich, im September 2015 folgt die Markteinführung in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die ersten Fahrzeuge werden in Europa ab dem September 2015 verleast werden. Kalkulationsgrundlage dafür ist ein Verkaufspreis von 78.540,-€ incl. Mwst.


    Der viersitzige Mirai läutet ein neues Zeitalter ein: Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff, einen wichtigen Energieträger der Zukunft, in elektrische Energie um, die wiederum den Elektromotor antreibt. Mit einer Systemleistung von 113 kW/154 PS sichert er eine ebenso leis wie leistungsstarke Beschleunigung von Beginn an. Dabei stößt das 4,89 Meter lange Fahrzeug weder CO2- noch andere Schadstoffemissionen aus, bietet aber eine ähnliche Reichweite und Fahrleistungen wie konventionell angetriebene Fahrzeuge. Auch der Tankvorgang dauert mit rund drei Minuten nahezu genauso lang. Höchste Umweltfreundlichkeit trifft so auf Zuverlässigkeit und Fahrspaß, wie man es von einem Auto erwartet. Optisches Erkennungszeichen ist ein auf Anhieb wiedererkennbares Design, der niedrige Schwerpunkt sorgt für höchste Fahrstabilität.


    Wasserstoff lässt sich auf vielfältige Weise herstellen und ist so ein perfekter Energieträger. Regenerative Stromerzeugung durch Solar- und Windkraft gewinnen weltweit an Bedeutung, benötigen aber für einen wirtschaftlichen Einsatz ein Speichermedium. Wasserstoff ist leicht zu speichern und zu transportieren, kann problemlos dem Gasnetz beigemischt werden und lässt sich bei Bedarf wieder rückverstromen. Als Treibstoff genutzt weist er im komprimierten Zustand eine höhere Energiedichte auf als Batterien. Brennstoffzellenfahrzeuge erzeugen aus Wasserstoff ihre eigene elektrische Energie – sie sind somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer wasserstoffbasierten Gesellschaft und treiben die Diversifizierung der Energienutzung voran.


    Der Toyota Mirai im Detail
    Innovative Brennstoffzellentechnik mit maximaler Effizienz
    Das Herzstück des Toyota Mirai bildet die, mit 3,1 kW Leistung pro Liter Bauvolumen, weltweit effizienteste Brennstoffzelle. Der japanische Automobilhersteller arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren an diesem Antrieb. Das jetzt zum Einsatz kommende System aus Brennstoffzellen-Stacks, Aufwärtswandler und Hochdruck-Wasserstofftanks ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung. Dank der langjährigen Erfahrung bei der Hybridtechnologie konnten viele Komponenten ohne größere Änderung in dem Fahrzeug Verwendung finden.


    Die neuen Toyota Brennstoffzellen-Stacks nutzen weltweit erstmals feinmaschige 3D-Kanäle, die eine gleichmäßige Stromerzeugung auf den Zelloberflächen garantieren und so höchste Effizienz und Leistungsfähigkeit bei kompakter Größe sicherstellen. So ist die Leistungsdichte 2,2 Mal höher als beim Brennstoffzellenfahrzeug Toyota FCHV-adv, außerdem ist nicht länger ein Befeuchter erforderlich. Der kompakte und hocheffiziente Konverter steigert die Spannung zudem auf bis zu 650 Volt, wodurch die Größe des Elektromotors und die Anzahl der Brennstoffzellen verringert werden konnten.


    Die aus drei Schichten kohlefaserverstärkten Kunststofftanks speichern den Wasserstoff bei einem Druck von 700 bar. Obwohl ihr Gewicht und ihre Größe im Vergleich zum Toyota FCHV-adv verringert wurden, stieg ihre Speicherkapazität um 20 Prozent.


    Auf höchste Sicherheit getrimmt
    Sicherheit hatte bei der Entwicklung des Toyota Mirai oberste Priorität. Die Hochdruck-Wasserstofftanks sind beispielsweise auf maximale Haltbarkeit ausgelegt und bieten größtmöglichen Schutz. Sollte dennoch einmal Wasserstoff austreten, schicken Sensoren gleich eine Warnung ins Cockpit und schalten automatisch den Wasserstoffzufluss ab. Ohnehin liegen alle Leitungen und Tanks außerhalb der Fahrzeugkabine, sodass sich austretender Wasserstoff direkt verflüchtigt.


    Die Karosserie absorbiert die Aufprallenergie bei einem Unfall und verhindert das Brennstoffzelle oder die Wasserstofftanks im Falle eines Frontal-, Seiten- oder Heckcrashs Schaden nehmen. Der Rahmen der Brennstoffzellen-Stacks besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff, der leicht und extrem widerstandsfähig ist, schützt die Brennstoffzelle vor Stößen und Beschädigungen.


    Darüber hinaus fährt der Toyota Mirai mit einer breiten Palette aktiver Sicherheitssysteme vor. Hierzu gehören das Pre Collision Notbremssystem, das den Fahrer vor einem drohenden Unfall warnt und automatisch eine Notbremsung einleitet, und ein Spurverlassenswarner, der mittels einer Kamera die Fahrspur überwacht und den Fahrer bei einem unbeabsichtigten Wechsel alarmiert. Ein Tot-Winkel-Warner informiert über seitlich herannahende Autos.


    Auf Anhieb erkennbar: Das Design des Toyota Mirai
    Die Sonderrolle des Toyota Mirai ist auf Anhieb erkennbar. Neben einem schmalen Luftschlitz samt Logo, der von den extrem schmalen, aus vier LED bestehenden Scheinwerfern eingerahmt wird, und einem großen unteren Kühlergrill verfügt das Brennstoffzellenfahrzeug über zwei weitere Lufteinlässe rechts und links. Sie versorgen die Brennstoffzelle mit Sauerstoff, der für die chemische Umwandlung des Wasserstoffs unabdingbar ist, und kühlen zugleich das System. Die Blinker sind getrennt von den LED-Scheinwerfern angeordnet, was den aufgeräumten Eindruck unterstreicht und die Aerodynamik verbessert.


    In der Seitenansicht erinnert die fließende Form des Fahrzeugs an einen Wassertropfen – ein Tribut an die Fahrzeugcharakteristik, Luft einzuziehen und Wasser auszustoßen. Das Dach scheint dank der schwarzen Holme zu schweben, was den futuristischen Eindruck des Fahrzeugs unterstreicht.


    Das markante Heck wird von der über die ganze Fahrzeugbreite reichenden, dritten LED-Bremsleuchte und einer trapezförmigen Form dominiert, die sich vom Kennzeichen über die Stoßstange bis zu den Rädern zieht. Die Stoßstange wiederum betont die Breite des Fahrzeugs und erweckt einen kraftvollen Auftritt. Die 17-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützen diesen Eindruck. Insgesamt sind sechs Lackierungen erhältlich.


    Mit seiner nahtlosen Verbindung von Cockpit und Fond verspricht das Interieur großzügigen Freiraum. Weiche Polster an der Türverkleidung und hochglänze Silbereinsätze schaffen Wohlfühlatmosphäre. Komfortdetails wie Lenkradheizung, eine in zwei Heizstufen auf allen Sitzen verfügbare Sitzheizung, eine Klimaanlage und das Luftreinigungssystem mit „Nanoe“ Technik tun ihr Übriges. Auf den serienmäßig achtfach verstellbaren Vordersitzen finden Fahrer und Beifahrer immer eine optimale Sitzposition.


    Die zentrale Instrumententafel umfasst einen Tachometer und ein hochauflösendes 4,2-Zoll-TFT-Multiinformationsdisplay, dessen Design auf Anhieb ins Auge springt. Über Bedientasten am Lenkrad kann der Fahrer das Display wechseln. Insgesamt stehen für den Innenraum drei Farbthemen zur Wahl, darunter Warm White.


    Die Insassen profitieren jedoch nicht nur von einem großzügigen Innenraum, durch die intelligente Anordnung von Tanks und Batterie bleibt der geräumige Kofferraum voll erhalten.


    Fahrstabilität trifft auf lautlosen Fahrspaß
    Der Toyota Mirai verspricht maximalen Fahrspaß und eine direkte Rückmeldung bei jeder Geschwindigkeit. Durch den Elektromotor steht das maximale Drehmoment von 335 Nm von Beginn an bereit. Der erste Tritt auf das Gaspedal sorgt für eine kraftvolle, aber ruhige Beschleunigung. Die Verzögerung übernimmt das aus dem Hybrid bekannte regenerative Bremssystem.


    Die unterflurige Montage der Brennstoffzellen-Stacks und Wasserstoff-Tanks reduziert den Fahrzeugschwerpunkt. Gemeinsam mit optimaler Gewichtsverteilung zwischen den Achsen führt dies zu hoher Stabilität und maximalem Fahrkomfort. Die hochfeste Karosserie verbessert die Steifigkeit an der Hinterachse.


    Die Unterbodenverkleidung und aerodynamisch geformte Leuchten reduzieren den Luftwiderstand, was in verbessertem Handling und niedrigerem Wasserstoffverbrauch resultiert. Hierzu tragen auch die Luftfinnen der Rückleuchten-Kombination bei. Neben dem lautlosen Elektromotor haben die Ingenieure auf geräuschabsorbierende Materialien geachtet, darunter spezielles Glas für Windschutzscheibe und Seitenfenster.


    Quelle: Toyota.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Präsident Akio Toyoda verrät Namen in Videobotschaft
    Sicherer und grüner Fahrspaß ohne Kompromisse
    Markteinführung 2015 in Europa





    Köln. Die Zukunft heißt „Mirai“. Das neue Brennstoffzellenfahrzeug von Toyota wird nach diesem japanischen Wort für Zukunft benannt, wie Akio Toyoda, Präsident des japanischen Automobilherstellers, heute in einer Videobotschaft verkündet hat. Die viertürige Limousine wird morgen offiziell vorgestellt.


    Der Toyota Mirai markiert einen Wendepunkt in der Automobilindustrie. Mit knapp 500 Kilometern bietet das Brennstoffzellenfahrzeug eine ähnliche Reichweite wie konventionell angetriebene Limousinen und kann in genauso kurzer Zeit aufgetankt werden. Als Kraftstoff dient Wasserstoff, der aus verschiedenen Materialien – selbst aus Abfall – gewonnen werden kann. Statt CO2- und anderer Schadstoffemissionen stößt der Mirai dabei nur Wasserdampf aus. „Wir haben von Fahrzeugen geträumt, die unsere Abhängigkeit vom Öl verringern und die Umweltbelastung reduzieren. Es war ein mutiges, aber zugleich inspirierendes Ziel. Und heute ist es Realität“, so Toyoda.


    Toyota arbeitet seit Jahrzehnten an der Brennstoffzellentechnik. Sicherheit und Zuverlässigkeit wurden auf Millionen von Testkilometern bei brütender Hitze und Eiseskälte sowie in ausgiebigen Crashtests bestätigt. Dank des niedrigen Schwerpunkts ist der Toyota Mirai zugleich sehr agil unterwegs und bietet viel Fahrspaß. „Dies ist ein Auto, das alles miteinander verbindet, ohne Kompromisse einzugehen“, freut sich Toyoda.



    Quelle: Toyota.de

    Platz eins bei den Schwacke Restwert-Champions 2014


    Das Wichtigste in Kürze
    63,8 Prozent Restwert nach drei Jahren und 45.000 Kilometern
    Verso-S liegt vor namhaften deutschen Wettbewerbern
    Platz drei bei den Kleinstwagen für Toyota iQ



    Köln. Der Verso-S ist der Toyota unter den Restwert-Champions 2014: In der aktuellen Rangliste der wertstabilsten Modelle auf dem deutschen Pkw-Markt führt der Toyota Verso-S die Kategorie der Kompakt-Vans an. In der Version mit 1,33-Liter VVT-i Benzinmotor und Ausstattung Cool erzielt der variable Fünfsitzer nach drei Jahren und 45.000 Kilometern laut den Gebrauchtwagen-Experten von Schwacke einen Restwert von 63,8 Prozent. Dabei lässt der Verso-S auch renommierte Wettbewerbsmodelle deutscher Hersteller hinter sich.


    Das hervorragende Ergebnis von Toyota bei der Ermittlung der diesjährigen Restwert-Champions komplettiert der City-Flitzer iQ. Der keine drei Meter lange, mit seinem einzigartigen Innenraumkonzept punktende iQ landet in der Klasse der Minis auf einem ausgezeichneten dritten Platz. Nach drei Jahren und 30.000 Kilometern Laufleistung attestieren die Schwacke-Experten dem iQ in der 1,4-Liter D-4D Dieselmotorisierung einen Restwert von 62,1 Prozent.


    Insgesamt hat Schwacke in diesem Jahr Fahrzeuge in sechs besonders für Familien attraktiven Klassen – von den Kleinstwagen bis zu den Mittelklasse-SUV – unter die Lupe genommen. Dabei kürten die Experten nicht nur die wertstabilsten Modelle in den jeweiligen Kategorien, sondern betonten auch die Bedeutung des Wertverlustes als Kostenfaktor Nummer eins bei der Anschaffung eines Neufahrzeugs. Dieser werde von vielen Kunden außer Acht gelassen. Die Ermittlung der Restwert-Champions liefert Interessenten daher wichtige Informationen für ihre Kaufentscheidung.


    Übersicht aller Modelle mit guten Restwert gibt es hier http://www.schwackepro.de/pres…ttelt-restwert-champions/

    Quelle: Toyota.de