Beiträge von Newsbot

    Aus dem Herzen Europas für Europa


    Das Wichtigste in Kürze
    Ottomotoren ergänzen ab 2017 Diesel-Fertigung in Jelcz-Laskowice
    Getriebeproduktion startet 2018 in Walbrzych
    Zusätzliches Investitionsvolumen von 150 Millionen Euro



    Toyota baut die lokale Produktion in Europa weiter aus: Der japanische Automobilhersteller fertigt künftig in Polen Hybridgetriebe und Benziner. Die Gesamtinvestitionen in die polnischen Werke steigen dadurch um rund 150 Millionen Euro auf mehr als 950 Millionen Euro.



    Bei Toyota Motor Manufacturing Poland (TMMP) in Wałbrzych (Waldenburg) laufen ab 2018 die Getriebe vom Band, die eine Schlüsselrolle in jedem Hybridauto einnehmen. Bereits im kommenden Jahr startet bei Toyota Motor Industries Poland (TMIP) in Jelcz-Laskowice (Jeltsch-Laskowitz) die Fertigung von 1,5 Liter großen Ottomotoren, 2019 folgen Benziner mit zwei Litern Hubraum.



    „Wir freuen uns, die Produktion zusätzlicher Benziner und Hybridgetriebe ins Herz Europas zu bringen – hier nach Polen, wo unsere Werke ausgezeichnete Qualität und Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen“, erläutert Johan van Zyl, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. „Toyota sucht immer nach Möglichkeiten, um seine lokale Position zu stärken, Markttrends zu adaptieren und nachhaltig wachsen zu können.“



    Hybridgetriebe sind der zentrale Baustein eines jedes Hybridantriebs. Die neuen Einheiten aus Wałbrzych sind für den 1,8-Liter-Motor bestimmt, der im kompakten Toyota Auris und dessen Kombi-Pendant Auris Touring Sports sowie im neuen Crossover C-HR zum Einsatz kommt. Damit verlagert das Unternehmen die Produktion aus Japan nach Europa und reagiert auf die steigenden Absatzzahlen: Entfallen derzeit bereits 31 Prozent des europäischen Gesamtabsatzes auf Hybridautos, werden es 2020 voraussichtlich schon 50 Prozent sein. Mit der Fertigung werden auch Teile der Forschung und Entwicklung in Polen angesiedelt.



    In Jelcz-Laskowice ergänzen die neuen Benziner ab 2017 sukzessive die bestehende Motorenfertigung, die derzeit 1,4 Liter und 2,2 Liter große Diesel umfasst. Ab Februar 2017 wird vor Ort der neue 1,5-Liter-Benziner für den Toyota Yaris montiert, 2019 folgt ein 2,0-Liter-Aggregat.

    Quelle: Toyota.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Umweltverträgliche Flotte steigt bis 2020 auf mehr als 100 Busse
    Antriebssystem aus dem Toyota Mirai
    Busse auch als Energielieferant nutzbar


    Toyota wird ab Anfang 2017 erstmals Busse mit Brennstoffzellenantrieb in Japan verkaufen. Nach mehreren erfolgreich absolvierten Feldversuchen will die Verkehrsbehörde in Tokio zwei der „Fuel Cell“-Busse mit der Bezeichnung Toyota FC Bus im Linienverkehr einsetzen.
    Im Vorfeld der Olympischen und Paralympischen Spiele 2020 in der japanischen Hauptstadt plant Toyota die Einführung von mehr als 100 Brennstoffzellenbussen, die vornehmlich im Großraum Tokio zum Einsatz kommen sollen. Vor diesem Hintergrund werden ab 2017 erstmals Brennstoffzellenbusse in Japan verkauft, um dieses neue, besonders umweltverträgliche Verkehrsmittel der Öffentlichkeit vorzustellen.




    Der FC Bus wurde von Toyota entwickelt; das Unternehmen nutzte dabei seine Erfahrungen aus der gemeinsamen Entwicklung von Brennstoffzellenbussen mit der Konzerntochter Hino Motors. Im Bus kommt das Toyota Brennstoffzellensystem (TFCS) aus der Limousine Mirai jeweils doppelt zum Einsatz. Die Brennstoffzellentechnologie verwendet die Komponenten des Hybridantriebs, unterscheidet sich im Vergleich zu konventionellen Verbrennungsmotoren nicht nur durch einen CO2- und schadstofffreien Antrieb, sondern auch durch eine bessere Energieeffizienz.




    Der Bus kann zudem als ein externes Stromversorgungssystem, mit einer Leistungsabgabe von bis zu 9 kW und einer Kapazität von 235 kWh, verwendet werden. Damit lassen sich die Busse beispielsweise in Notfall- und Katastropheneinsätzen oder auch für die heimische Energieversorgung als Stromquelle nutzen.




    Für Toyota ist Wasserstoff ein wichtiger Energielieferant der Zukunft. Der Automobilhersteller hat mit dem Mirai die erste in Großserie gebaute Brennstoffzellenlimousine eingeführt und treibt auch die Entwicklung von Bussen und Gabelstaplern mit Brennstoffzellenantrieb sowie von stationären Brennstoffzellen für den heimischen Einsatz voran.



    Technische Spezifikationen des Toyota Brennstoffzellen Bus





    Fahrzeug Länge / Breite / Höhe 10,525 / 2,490 / 3,340 mm
    Kapazität (Sitze, Stehplätze, und Fahrer) 77 (26+50+1)
    Brennstoffzellen Stack Name
    Type
    Maximale Leistung
    Toyota FC stack
    Polymer Elektrolyt Zellen
    2 x 114 kW (2 x 155 PS)
    Motor Type
    Maximale Leistung
    Maximales Drehmoment
    AC Synchron E-Motor
    2 x 113 kW /154 PS)
    2 x 335 Nm
    Hochdruck
    Wasserstofftank
    Anzahl der Tanks
    Arbeitsdruck
    Tank Speicherdichte
    Tankvolumen gesamt
    10
    700 bar
    5.7 wt%
    600 Liter
    Batterie
    Bei Verwendung als Notstromversorgung
    Kapazität
    Typ
    Maximal Leistung
    Nickel-Metal Hydrid
    9 kW
    235 kWh





    Quelle: Toyota.de

    Sportlicher Kombi siegt in der Importklasse mit 20.000 bis 25.000 Euro Neupreis


    Das Wichtigste in Kürze
    Familien wollen großen Kofferraum, viel Platz und maximale Sicherheit
    Avensis Touring Sports mit zahlreichen verbrauchsarmen Motorisierungen
    Über 23.450 Leser von „Auto Straßenverkehr“ und „Eltern“ stimmen ab



    Die Leser der Zeitschriften „Auto Straßenverkehr“ und „Eltern“ haben entschieden: Der Toyota Avensis Touring Sports ist „Familienauto des Jahres 2016“. In der Importwertung wählten sie den sportlichen Kombi auf Platz eins in der Kategorie der 20.000 bis 25.000 Euro teuren Fahrzeuge.



    Über 23.450 Leser hatten in sieben Preiskategorien die Wahl zwischen 148 Kombis, Vans und SUVs mit einem Kofferraumvolumen von mindestens 400 Litern. Die „Familienautos des Jahres“ wurden zum sechsten Mal gekürt.



    In einer Befragung im Rahmen der Leserwahl nannten 88 Prozent der Teilnehmer als wichtigstes Kriterium für ein gutes Familienauto einen großen Kofferraum, gefolgt von einem guten Platzangebot im Innenraum (77 Prozent) und Sicherheit (76 Prozent). Einen sparsamen Motor wünschen sich 63 Prozent der Befragten, niedrige Unterhaltskosten 59 Prozent.



    Ansprüche, die der Avensis Touring Sports (ab 24.640 Euro) spielend erfüllt. Mit einem Kofferraumvolumen von 543 bis 1.600 Litern bleiben bei der Reise in den Familienurlaub keine Fragen offen. Einmal unterwegs steht Sicherheit bei Toyota an erster Stelle. Der Kombi ist serienmäßig mit dem Toyota Safety Sense System inklusive Pre-Collision System, Spurhalteassistent, Fernlichtassistent und Verkehrszeichen-Erkennung ausgestattet.


    Quelle: Toyota.de

    ...ganzheitliches dreidimensionales Fahrerlebnis


    Das Wichtigste in Kürze
    Neuartige dreidimensionale Benutzer-Schnittstelle vermittelt einzigartiges Fahrerlebnis
    Armaturentafel und Mittelkonsolendisplay zeigen Anmutungen schwebender Hologramme
    Modernste Fahrzeugelektronik macht den neuen UX Konzept zum Technologieträger
    Lexus UX Konzept feiert Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon 2016



    Auf dem Pariser Automobilsalon 2016 präsentiert Lexus mit seinem neuesten Crossover Konzept-Fahrzeug Lexus UX erstmals seine Vision eines urbanen SUV. Er markiert einen weiteren Meilenstein in der Designentwicklung der Marke und definiert den Begriff Fahrerlebnis neu.



    Der aufsehenerregende Entwurf des UX Konzept vereint kreative und zukunftsweisende Technologien, um Fahrer und Passagieren ein ganzheitliches Fahrerlebnis zu vermitteln. Sämtliche Komponenten der Benutzerschnittstelle wurden mit Blick auf moderne, rund um die Uhr vernetzte Kunden entworfen, um ihnen eine innovative dreidimensionale Mobilitätserfahrung zu bieten.



    Das Kombinationsinstrument vor dem Fahrer zeigt eine transparente Kugel, die an ein schwebendes Hologramm erinnert. Mit der Kombination analoger und digitaler Anzeige-Elemente wird dort eine auffallend hohe Bedienfreundlichkeit erreicht. In der Mittelkonsole ist eine markante, facettierte Kristall-Struktur integriert, deren Display im Stil eines Hologramms die Informationen zur Klimatisierung und zum Infotainment-System für Fahrer und Beifahrer gleichermaßen deutlich ablesbar darstellt.



    Das UX Konzept präsentiert sich mit Blick auf neueste elektronische Entwicklungen als Technologieträger im Automobilbau. So verändern die Scheiben ihre Lichtdurchlässigkeit elektrochromatisch, und die eingesetzten Rückblick-Kameras fallen deutlich schlanker aus als herkömmliche Rückspiegel. Sämtliche Bedienelemente sind elektrostatisch und unter transparenten Abdeckungen angeordnet.



    Die feine Struktur der A-Säule wird an der Armaturentafel wieder aufgenommen. Dort wartet auf Lexus Kunden der neuen Generation ein völlig neues Klangerlebnis – mit einer abnehmbaren Soundbar auf der Beifahrerseite des Armaturenbretts.



    „Unsere Aufgabe bestand darin, einen kompakten Crossover eines neuen Genres zu kreieren – ein Fahrzeug, das aus Kundensicht Einzigartigkeit besitzt – für ein innovatives, dreidimensionales und ganzheitliches Fahrerlebnis.“ Stephan Rasmussen, Designer, European Design Center, ED²






    * Verbräuche und Emissionen:
    ¹ Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,6-3,8l/100km; CO2-Emissionen kombiniert 82-88g/100km


    Quelle: Lexus.de

    Erster Crossover-Hybrid mit unverwechselbarem Design ab 4. Oktober bestellbar


    Das Wichtigste in Kürze
    Gutes Umweltgewissen im C-HR Flow Hybrid ab 27.390 Euro
    Vier Ausstattungsvarianten für jeden Geschmack
    Basismotorisierung: Kraftvoller 1,2-Liter-Turbobenziner mit 85 kW/116 PS
    (Kraftstoffverbrauch: innerorts: 7,4 l/100km, außerorts: 5,1 l/100km, kombiniert: 5,9 l/100km, CO2-Emissionen: kombiniert 135 g/km)




    Mit dem neuen C-HR definiert Toyota das Crossover-Segment neu: Ein coupé-artiges Design trifft hier auf hohe Fahrdynamik und den ersten Hybridantrieb der Klasse. Ab 4. Oktober ist der unverwechselbare Viertürer bestellbar. Die Preise starten bei 21.990 Euro für die Basisvariante mit 1,2-Liter-Turbobenziner (85 kW/116 PS, Kraftstoffverbrauch: innerorts: 7,4 l/100km, außerorts: 5,1 l/100km, kombiniert: 5,9 l/100km, CO2-Emissionen: kombiniert 135 g/km), der in allen Ausstattungen verfügbar ist. Als 1,8-Liter-Hybrid der neuesten Generation mit 100 kW/122 PS ist der Toyota C-HR ab 27.390 Euro erhältlich und glänzt mit CO2-Emissionen unter 86 g/km (Kraftstoffverbrauch: innerorts: 3,4 l/100km, außerorts: 4,1 l/100km, kombiniert: 3,8 l/100km)



    Angeboten wird das selbstbewusst gezeichnete SUV-Coupé in den vier Ausstattungen
    C-HR, Flow, Style und Lounge. Im C-HR Flow (ab 24.390 Euro) sind serienmäßig an Bord unter anderem ein Multimediasystem mit 4,2-Zoll großem Display, eine vollautomatische Klimaanlage, DAB-Radio und ein Regensensor. Das Lederlenkrad und silberne Dekorelemente werten den Innenraum auf. Der Crossover rollt auf 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Für 990 Euro ist das „Comfort-Assitzenz Paket Flow“ erhältlich. Es umfasst den Totwinkel-Assistenten, einen Assistenten, der beim Rückwärtsfahren den Querverkehr überwacht (Rear Cross Traffic Alert), automatisch anklappbare Außenspiegel und ein Smart Key-System für den schlüssellosen Einstieg. Im Fahrzeug erhöhen eine Sitzheizung und eine Lordosenstütze (für Fahrersitz) den Komfort für die vorn sitzenden Passagiere. Ab der Variante „Flow“ ist der Crossover wahlweise mit Hybridantrieb erhältlich. Den Benziner gibt es hier auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe (ab 25.690 Euro) und Allradantrieb (ab 27.690 Euro).



    Beim C-HR Style (ab 26.390 Euro) ist der Name Programm: Eine zweifarbige Metallic-Außenlackierung mit schwarzen Elementen trifft hier auf verdunkelte hintere Scheiben, im Innenraum dominieren violett-blaue Dekorelemente mit schwarz-blauen Sitzbezügen. Zahlreiche in der Variante „Flow“ aufpreispflichtige Komfortelemente sind hier serienmäßig. Premium Sound erzeugt eine Anlage von JBL mit neun Lautsprechern (790 Euro). Ledersitze kosten lediglich 590 Euro extra. Erhöhte Sicherheit und entspanntes Fahren auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstützt das „Comfort-Assistenz-Paket Style“ (990 Euro) mit Totwinkel-Assistent, Rückfahrassistent, Einparkhilfe hinten und dem intelligenten Parkassistenten, der das Fahrzeug selbstständig in eine Parklücke manövriert. Für 990 Euro ist auch eine Voll-LED-Ausstattung für Front und Heckleuchten erhältlich.



    In der Top-Variante fährt der Toyota C-HR Lounge in Vollausstattung vor. Lediglich für JBL-Soundanlage, Ledersitze und Rundum-LED fallen noch Aufpreise an. Das wertige Interieur unterstreichen in braun-silber gehaltene Dekor-Elemente und braun-schwarze Teilleder-Sitze. Die Preise beginnen hier bei 27.390 Euro, für die Hybridvariante beginnen die Preise für die höchste Ausstattungsstufe bei 30.390 Euro.


    Quelle: Toyota.de

    Größtes Land Cruiser Treffen der Welt


    Das Wichtigste in Kürze
    15. Buschtaxi-Treffen für Toyota Allrad-Fans
    Über 1.000 Fahrzeuge aus ganz Europa finden den Weg nach Storndorf
    Workshops, Vorführungen und Reiseberichte rund um das Thema Off-Road



    Die Buschtrommeln haben wieder gerufen. Toyota Geländewagen-Fans aus ganz Europa sind ihnen gefolgt: Zum 15. Mal haben sie in Storndorf nahe Fulda zum Buschtaxi-Treffen versammelt.



    Über 1.000 Off-Road-Abenteurer waren mit ihren Fahrzeugen angereist, darunter über 700 Land-Cruiser-Fahrer, die in Oberhessen das größte Treffen dieser Art weltweit zelebrieren. Aber auch weitere, teils in Deutschland selten zu sehende 4x4-Modelle aus dem Hause Toyota, wie der 4Runner, der Tacoma oder der Megacruiser waren neben den Klassikern Hilux und FJ Cruiser auf dem familiären Treffen vertreten.



    Auf den großzügigen Wiesen rund um die jährlich wachsende Händlermeile fanden über 40 Workshops, Vorführungen und Fragestunden vorwiegend zu technischen Themen großen Anklang. Sie werden jedes Jahr von Ehrenamtlichen mit viel Liebe organisiert.



    Ein weiterer Schwerpunkt war auch diesmal wieder das Thema Reisen. Globetrotter aus ganz Europa präsentierten in eindrucksvollen Vorträgen ihre Touren rund um den Globus und gaben wertvolle Tipps: zur Nachahmung empfohlen!



    Auf einer 20 Kilometer langen Roadbook-Off-Road-Tour rund um Storndorf konnten potenzielle Weltreisende die Tauglichkeit ihrer Fahrzeuge im Kleinen testen. Besonders ambitionierte Besucher wagten sich auf die Verschränkungsrampe, wo Höhen bis zu 60 Zentimeter erreicht wurden.



    Seinen Namen verdankt das Treffen Buschtaxi.net, der größten europäischen Plattform für Toyota Offroad-Modelle. Der Betreiber dieser Seite ist es auch, der alljährlich die beliebte Veranstaltung organisieren, die standesgemäß, wo könnte es anders sein, am Lagerfeuer ihren Abschluss fand.


    Für Fans des Off Roaders gibt es das bekannte und umfangreiche http://buschtaxi.org Portal.

    Quelle: Toyota.de


    Fünfte Generation (1983-1987): So innovativ wie möglich, mit technischen Durchbrüchen in allen wichtigen Bereichen: So lautet der Anspruch von Entwicklungs-Chef Fumio Agetsuma an die fünfte Modellgeneration. Es ist der erste Corolla, der mit Computerunterstützung entwickelt wird. Das spart Zeit und Ressourcen in der Motoren- und Designentwicklung. Mit flacher Frontpartie und abgerundeter Keilform ist die neue Generation der erste Corolla mit Frontantrieb. Die sportlichen Coupés fahren weiterhin mit Hinterradantrieb und längs eingebautem 1,5- oder 1,6-Liter-Motor. Bei letzterem handelt es sich um den auch als „Hachi-Roku“ bekannten AE86, den letzten Corolla mit Frontmotor und Hinterradantrieb. Seine zahllosen Renn- und Rallye-Erfolge und seine Drift-Qualitäten machen ihn zu einer umjubelten Ikone der modernen Toyota Historie.



    Sechste Generation (1987-1991): Der neue Corolla soll die Kunden nicht nur zufriedenstellen: Er soll sie begeistern. Gemeinsam mit mehr als 100 Teileherstellern werden über 2.000 Verbesserungen in allen Bereichen erarbeitet: von der Reduzierung des Geräuschniveaus bis zur Verwendung weicher Materialien an Armaturentafel und Schaltern. Es ist der qualitativ beste Corolla bisher, und diese Qualität ist überall erkennbar und spürbar.



    Siebte Generation (1991-1995): Der 1991 eingeführte siebte Corolla will vor allem mit Charisma und Persönlichkeit auf drei zentralen Feldern überzeugen: stilvolles Design, Fahrleistungen sowie Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Ingenieure konzentrieren sich auf die kleinen, aber wichtigen Details und darauf, viel Platz für die Familie zu schaffen.



    Achte Generation (1995-2000): Mitte der 90er Jahre spielen Umweltfragen und wirtschaftliche Belange eine besonders wichtige Rolle – nicht zuletzt auch für die Entwickler des Corolla. Die Wirtschaft in Japan stagniert, als mit der achten Auflage des Corolla ein Auto auf den Markt kommt, das die Menschen sich gewünscht haben: umweltverträglicher, effizienter und günstiger in Anschaffung und Unterhalt. Es ist ein Auto, das die Grenzen zwischen Generationen und Nationalitäten überwindet und zum meistverkauften Auto in Japan aufsteigt. Ein Auto, das seine Kunden mit verringerten Betriebskosten, mehr Sicherheit und Komfort sowie einer höheren Qualität begeistert.



    Neunte Generation (2000-2006): Der im Jahr 2000 eingeführte neunte Corolla ist der erste, dessen Design in Europa entwickelt wurde. Und zwar von Grund auf neu: Denn er soll die Bande zur Vergangenheit kappen und die Maßstäbe für das neue Jahrtausend definieren. Dabei setzt er vor allem auf das Thema Erschwinglichkeit – in Verbindung mit einer einfachen Bedienung, hoher Zuverlässigkeit, Komfort und verbesserten Oberflächen.



    Zehnte Generation (2006-2013): 2006 feiert der Corolla seinen 40. Geburtstag und schlägt mit der zehnten Generation eine neue Designrichtung ein. Entwicklungs-Chef ist Soichiro Okudaira, der dem neuen Modell eine wahrhaft globale Perspektive verordnet. In Sachen dynamischer Performance nimmt der neue Corolla die besten Modelle Europas ins Visier, während er bei Bedienfreundlichkeit und Platzangebot die hohen Ansprüche nordamerikanischer Kunden erfüllen muss. Leitlinie für die Ingenieure ist die Fünf-Minuten-Regel: Das Auto muss den Kunden innerhalb von fünf Minuten von seiner Qualität überzeugen.



    Elfte Generation (seit 2013): Zum Marktstart der elften Generation im Jahr 2013 feiert Toyota den neuen Corolla als meistverkauftes Auto der Welt. Inzwischen hat das Unternehmen in den 50 Jahren Corolla-Historie mehr als 44 Millionen Fahrzeuge der Baureihe verkauft. Das neueste Modell überzeugt mit wertigem Design, guter Qualitätsanmutung sowie einer fortschrittlichen Technik- und Sicherheitsausstattung. Mit diesen Eigenschaften steuert die Toyota Ikone einer erfolgreichen Zukunft entgegen.


    Quelle: Toyota.de

    Runder Geburtstag für das meistverkaufte Auto der Welt


    Das Wichtigste in Kürze
    Premiere in Japan als Limousine und Kombi 1966
    Mehr als 44 Millionen Einheiten weltweit verkauft
    Bezahlbares und zuverlässiges Familienauto in elf Generationen




    Das beliebteste Auto der Welt feiert 50. Geburtstag: Vor einem halben Jahrhundert stellte Toyota in Japan den ersten Corolla vor. Der zum Start in zwei Karosserievarianten – als Limousine mit zwei oder vier Türen sowie als zweitüriger Kombi – angebotene Corolla war als „Auto für alle“ gedacht, was Toyota allerdings nicht davon abhielt, ihn in herausragender Qualität zu produzieren und mit Features auszurüsten, die man normalerweise nur in höheren Segmenten antraf.



    Bemerkenswert für die damalige Zeit war etwa der am Boden befestigte Schalthebel. Die schalenartigen Vordersitze boten hervorragende Unterstützung, während im Fond so viel Platz war, dass Zeitgenossen die komfortable Rückbank mit einem Wohnzimmersofa verglichen. Obwohl der Corolla der Kompaktklasse zugerechnet wurde, sorgte das vergleichsweise hohe Dach für ein ungewöhnlich großzügiges Raumgefühl.



    Die Wahl des Namens „Corolla“ – dem lateinischen Begriff für Blumen- oder Blütenkrone – hatte Toyota mit der Hoffnung verbunden, dass das Fahrzeug auf dem internationalen Automobilmarkt aufblühen werde. Und genau das passierte: Innerhalb von drei Jahren stieg die erste Generation des Corolla zum meistverkauften Fahrzeug in Japan auf und begann auch auf anderen Märkten in aller Welt seinen Siegeszug.



    Dass der Corolla über die Jahre und Jahrzehnte so erfolgreich wurde, liegt vor allem daran, dass Toyota in die Entwicklung jeder neuen Modellgeneration stets die Erkenntnisse aus ausgiebigen Kundenbefragungen einfließen ließ. Ausgehend von der Philosophie des ersten Modells – einem Fahrzeug mit überlegener Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit – entstand so immer wieder ein neuer Corolla, der die Erwartungen der Kunden in allen Schlüsselbereichen übertraf.



    Diese Methode der kontinuierlichen Weiterentwicklung mit dem Ziel, die vielfältigen Bedürfnisse eines globalen Kundenstamms zu erfüllen, ist Kern der Corolla DNA – und die prägt unverkennbar auch den Corolla 2016. Außen überzeugt das aktuelle Modell mit wertigem Design, innen mit hoher Qualitätsanmutung, viel Platz und einem klaren Fokus auf fortschrittlicher Technik- und Sicherheitsausstattung. Und dabei baut der neue Corolla weiterhin auf den legendären Tugenden Qualität, Haltbarkeit und Zuverlässigkeit auf und bietet weiterhin auf allen Märkten weltweit ein eindrucksvolles Preis-Leistungs-Verhältnis.



    Die 50-jährige Geschichte des Corolla, geprägt von einer stetigen Weiterentwicklung und voller Beispiele für erfolgreiche Technik- und Qualitätsverbesserungen, steht zugleich exemplarisch für das kontinuierliche Streben von Toyota immer bessere Autos zu bauen.



    44 Millionen produzierte Einheiten in 16 Werken weltweit
    Im November 1966 eröffnete Toyota für die Produktion des Corolla ein neues Werk in Takaoka in der Präfektur Aichi. Zwei Jahre später begann die Fertigung in Australien und Malaysia. Wie sehr der Corolla zu dieser Zeit zum Wachstum des Unternehmens beitrug, lässt sich an den folgenden Zahlen ablesen: Im Zeitraum zwischen 1965 und 1968 wuchs die jährliche Toyota Produktion von 480.000 auf mehr als 1,1 Millionen Einheiten.



    In Europa wurde der Corolla im April 1967 vorgestellt. Die europäische Produktion am türkischen Toyota Standort in Sakarya startete mit der siebten Modellgeneration im Jahr 1994, setzte sich mit der achten und neuen Generation fort und wurde mit der elften Auflage des Corolla im Jahr 2013 wieder aufgenommen.



    Nach Nordamerika wurde der Corolla ab 1968 exportiert – und er verkaufte sich dort gleich so gut, dass der weltweite kumulierte Absatz nur vier Jahre nach dem Start bereits die Millionenmarke überschritt. 1997 avancierte der Corolla schließlich mit damals 22,65 Millionen verkauften Einheiten zum meistverkauften Auto der Welt; 2013, zum Start der aktuellen elften Generation, ließ der Bestseller die Marke von 40 Millionen Fahrzeugen hinter sich.



    Derzeit läuft der Corolla in 16 Werken weltweit vom Band, die Zahl der abgesetzten Einheiten liegt bei mehr als 44 Millionen Fahrzeugen. Damit ist im Schnitt jedes fünfte Fahrzeug, das Toyota in seiner 79-jährigen Geschichte verkauft hat, ein Corolla. Seit 2002 hat Toyota jedes Jahr mehr als eine Million Einheiten abgesetzt, pro Tag waren es im vergangenen Jahr in mehr als 150 Ländern und Regionen durchschnittlich 3.670 Corollas.



    Erste Generation (1966-1970): Der erste Corolla wird 1966 vorgestellt. Unter der Leitung des Entwicklungs-Chefs Tatsuo Hasegawa entsteht ein sportliches Design, das die Herzen der Betrachter erobern soll. Der Corolla wird in verschiedenen Karosserievarianten angeboten und verfügt über zahlreiche neue Technologien, die man bis dahin auf dem japanischen Markt nicht kennt, etwa eine Radaufhängung an MacPherson-Federbeinen oder eine Vierstufen-Automatik. Das Modellprogramm umfasst zunächst eine Limousine mit wahlweise zwei oder vier Türen sowie einen zweitürigen Kombi.



    Zweite Generation (1970-1974): Während sich die Verkaufszahlen bereits der Millionenmarke nähern, stehen die Ingenieure und Designer vor der Herausforderung, einen angemessenen Nachfolger für das Erfolgsmodell zu entwickeln. Den Fortschritt bringen sanft geschwungene Linien auf dem Karosseriekleid zum Ausdruck, unter dem Blech sorgt eine größere Blattfederung an der Hinterachse für höheren Komfort und besseres Handling. 1972 wird die Baureihe um ein Coupé erweitert: Mit seinem legendären 2T-G Motor avanciert der Corolla Levin zum Liebhaberstück unter Sportwagen-Fans.



    Dritte Generation (1974-1979): Noch größeren Herausforderungen sieht sich die dritte Generation des Corolla beim Start 1974 gegenüber. Strenge Abgasgesetze machen die Entwicklung neuer Motor- und Abgassysteme erforderlich; Toyota übernimmt die Vorreiterrolle in der Entwicklung von Katalysatoren – einer Technik, die bis heute genutzt wird. Der Corolla wird also sauberer und effizienter und profitiert von einer weiteren neuen Entwicklung: Im Windkanal erhält das Außendesign aerodynamischen Feinschliff. Innen heben Verbesserungen bei Qualität und Ergonomie den Corolla auf ein neues Niveau.



    Vierte Generation (1979-1983): Während sich die japanische Wirtschaft nach einer weiteren Ölkrise auf dem Weg der Besserung befindet, präsentiert sich der vierte Corolla als luxuriöses und zugleich ökonomisches Familienauto mit herausragenden Eigenschaften, die eine Vielzahl unterschiedlicher Kundenbedürfnisse erfüllen. Aerodynamik spielt beim Design eine immer wichtigere Rolle: Der neue Corolla verbringt daher über 400 Stunden im Windkanal. Angesichts eines zunehmend loyalen Kundenstamms vermeidet der Corolla eine radikale Abkehr vom bisherigen Design, zeigt aber scharfe Linien auf dem insgesamt kantigeren Karosseriekörper. Eine neue Vierlenker-Aufhängung mit Schraubenfedern steigert Komfort und Stabilität, ein neuer 1,8-Liter-Diesel erfüllt die gestiegenen Umweltanforderungen.


    Quelle: Toyota.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Serienversion des Crossovers Toyota C-HR vor Marktstart
    Europadebüt für Brennstoffzellen-Konzeptfahrzeug Toyota FCV PLUS
    Toyota GAZOO Racing – ans Limit gehen, für immer bessere Autos




    Toyota blickt auf dem Pariser Automobilsalon (1. bis 16. Oktober 2016) in die nahe und ferne Zukunft der Mobilität: An der Seine feiert der Toyota C-HR sein Messedebüt. Pünktlich zum offiziellen Vorverkaufsstart am 1. Oktober präsentiert sich das kompakte Crossover-Modell der Öffentlichkeit. Ein markantes Design trifft im Crossover auf maximalen Fahrspaß und den ersten Hybridantrieb in dieser Klasse (Kraftstoffverbrauch innerorts: 3,5-3,3l/100km, außerorts: 4,1-3,8l/100km, CO2-Emissionen: 82-90g CO2/km).



    Neben dem neuen Toyota C-HR feiert in Frankreich auch die Konzeptstudie Toyota FCV PLUS ihre Premiere in Europa. Mit der Studie untersucht Toyota, wie künftige Brennstoffzellenfahrzeuge zu einer nachhaltigen Gesellschaft beitragen können.






    Der japanische Automobilhersteller feiert in Paris außerdem Toyota GAZOO Racing. Unter diesem Namen werden seit kurzem alle Motorsport-Aktivitäten des Unternehmens zusammengefasst, um nicht nur konkurrenzfähigere Rennwagen, sondern noch bessere Autos für alle zu bauen.



    Der Toyota Stand 114 befindet sich in Halle 4.
    Die Pressekonferenz beginnt am 29. September um 13:15 Uhr.


    Quelle: Toyota.de

    Privat- und Gewerbekunden testen ultrakompaktes Elektrofahrzeug im Alltag



    Das Wichtigste in Kürze
    Projekt liefert Erkenntnisse zur Nutzung des dreirädrigen i-Road
    Entwicklung und Umsetzung neuer Services
    Zweite Phase im Open Road Project läuft bis Ende März 2017

    Auftakt zur zweiten Runde im sogenannten Open Road Project: Vom 17. September 2016 bis zum 31. März 2017 wird Toyota gemeinsam mit weiteren Unternehmen und der Öffentlichkeit das Potenzial des ultrakompakten Elektrofahrzeugs i-Road im Alltag ausloten.



    Im Open Road Project fungieren normale Kunden als Testfahrer: Sie leihen das Fahrzeug und liefern Toyota Erkenntnisse darüber, wie es im Alltag genutzt wird und welche dazu passenden Services gemeinsam mit den beteiligten Projektpartnern umgesetzt werden könnten.



    In Runde zwei nutzen nun auch Gewerbekunden den i-Road. Toyota gewinnt damit weitere Erkenntnisse über die Akzeptanz des Elektrofahrzeugs, über die besonderen Anforderungen, die Geschäftskunden an ein solches Fahrzeug stellen, sowie darüber, wie und zu welchen Zwecken der i-Road in Firmen mit mehreren Nutzern eingesetzt wird.



    Toyota wird die Zahl der Standorte, an denen zusätzliche Services wie exklusive, zum Teil mit Ladestationen ausgestattete Parkplätze angeboten werden, sukzessive erhöhen. Außerdem sollen weitere Services entwickelt und erprobt werden, die die Nutzung des Fahrzeugs noch attraktiver machen. Über den Fortschritt des Projekts wird auf der Webseite http://openroad-project.com regelmäßig berichtet.



    Für die erste Runde des Projekts wurden aus rund 3.500 Bewerbern 96 Testfahrer ausgewählt, die den dreirädrigen i-Road zwischen Juli 2015 und Juli 2016 auf den Straßen Tokios nutzten. In der zweiten Phase sind insgesamt neun Fahrzeuge in der japanischen Hauptstadt im Einsatz: vier Zweisitzer, die von Privatkunden genutzt werden, und fünf Einsitzer für Geschäftskunden. Das Elektrofahrzeug verbindet die Vorzüge eines Autos mit der Wendigkeit von Zweirädern. Es ist komfortabler, sicherer und mit einem Dach über dem Kopf auch wetterfester als Roller und Motorräder, nimmt aber deutlich weniger Parkraum in Anspruch als ein Auto.



    Quelle: Toyota.de

    Das Wichtigste in Kürze
    Bahnbrechende netzbasierte Konstruktion definiert die Maßstäbe der Sitzfertigung neu
    Rotationsbewegungen der Sitzpolster und Rückenlehne zur verbesserten Stabilisierung des Kopfes über das Rückgrat
    Flexible Spinnennetz-Struktur passt sich Körperkonturen an, spendet optimalen Halt und verteilt die Last
    Rückenlehne aus umweltfreundlicher, synthetischer Spinnenseide





    Das Lexus „Kinetic Seat Concept“ feiert auf dem 2016 Pariser Automobilsalon Weltpremiere. Die revolutionäre netzbasierte Konstruktion definiert die Maßstäbe der Sitzfertigung neu.



    Die menschliche Wirbelsäule trägt dazu bei, den Kopf zu stabilisieren. Es ermöglicht dem Becken und Brustkorb kleinste Rotationsbewegungen und hält dabei, selbst beim Laufen, den Kopf stabil.



    Die neu entwickelten Sitzflächen und Rückenlehnen schaffen die Voraussetzungen, um solche Minimalbewegungen ebenfalls im Fahrzeug zu ermöglichen. Kopfbewegungen während der Fahrt werden somit stabilisiert. Das im Ergebnis deutlich ruhigere Blickfeld wirkt zugleich der Ermüdung der Fahrzeuginsassen entgegen und schafft einen spürbaren Komfortgewinn.



    Der Sitzrahmen ist mit einer spinnennetz-artiger Netzstruktur bespannt, dass sich von der Mitte der Rückenlehne strahlenförmig nach außen ausweitet. Dank ihrer Flexibilität passen sie sich den Körperkonturen an und verteilen die Last des Körpergewichts. Ein entspanntes Sitzen auch während längerer Fahrten ist dadurch gewährleistet.



    Das Zentrum der Netzstruktur liegt bei der Rückenlehne auf Höhe der Schulterblätter. Damit werden ausgleichende Rotationsbewegungen des Brustkorbs um eine horizontale Achse erleichtert. Der Körper gewinnt an Halt und das Rückgrat kann dennoch weiterhin den Kopf auf natürliche Weise stabilisieren. Aus der schlanken Sitzkonstruktion resultiert als zusätzlicher positiver Effekt eine Gewichtsersparnis.



    Statt aus petrochemisch erzeugten Kunststoffen bestehen die Kettfäden der Netzstruktur aus umweltfreundlicher, synthetischer Spinnenseide*. Sein Hauptbestandteil sind Protein-Fasern, die durch mikrobielle Fermentation gewonnen werden. Diese werden versponnen und zu einem neuartigen Werkstoff verarbeitet, der einen deutlichen Gewinn bei der Abfederung von Stößen bietet.



    Das „Kinetic Seat Concept“ wird erstmals auf dem 2016 Pariser Automobilsalon als Display zu sehen sein.



    * QMONOS™, entwickelt von Spiber Inc.



    Quelle: Lexus.de

    Ende Juli 2016 hat die Lexus Sportlimousine IS die Marke von einer Million weltweit verkaufter Einheiten geknackt. Der IS war der erste Lexus, der speziell mit Blick auf den europäischen Markt entwickelt wurde, und weltweit jeder fünfte IS ist in Europa verkauft worden.



    Vor 17 Jahren beschloss Lexus, eine neue, jüngere Zielgruppe von der Marke zu überzeugen, und brachte den IS auf den Markt, eine kompakte Sportlimousine mit attraktivem Design, 2,0 Liter Reihensechszylinder-Motor und Hinterradantrieb. Das nach dem LS und dem GS dritte Lexus Modell in Europa war mit seinem sportlichen Charakter, seiner überragenden Fahrdynamik und seiner erstklassigen Ausstattung dazu prädestiniert, die Präsenz der Marke im hart umkämpften Premium-Markt zu stärken. Dabei profitierte Lexus von seiner rasch wachsenden Reputation für exzellente Qualität, hohes Sicherheitsniveau und erstklassigen Kundenservice. Schon kurze Zeit später erweiterte Lexus das Angebot um den leistungsstärkeren 3,0-Liter IS 300 und ab 2001 um den kompakten Kombi SportCross.



    2005 präsentierte Lexus auf dem Genfer Salon die zweite IS Generation und schrieb damit die erfolgreiche Geschichte dieser Baureihe fort. Das unverkennbar den Prinzipien der neuen Lexus Designsprache L-finesse folgende, attraktive Design der zweiten Generation legte den Grundstein für einen noch größeren Markterfolg. Dem ersten IS 250 mit V6-Benzinmotor und einem neuen Automatikgetriebe folgte 2006 mit dem IS 220d der erste Lexus mit Dieselmotor.


    Im darauf folgenden Jahr präsentierte Lexus auf der Detroit Motor Show den IS F, eine echte Hochleistungs-Sportlimousine, die von Enthusiasten für Enthusiasten entwickelt worden war. Der IS F war der erste Lexus, der das F Performance Emblem trug, und damit darf er mit Fug und Recht als der Wegbereiter des Supersportwagens LFA sowie der aktuellen Modelle RC F und GS F gelten. Die auf der Rennstrecke geborene Sportlimousine wurde auf dem Fuji Speedway in Japan sowie auf dem Nürburgring intensiven Tests unterzogen. Von Motor und Getriebe über Fahrwerk, Räder und Reifen wurden alle Komponenten des Vollblut-Sportlers im Hinblick auf optimale Performance und maximalen Fahrspaß entwickelt. Sein 5,0 Liter V8-Motor leistete 423 PS, die über das weltweit erste 8-Gang-Getriebe auf die Straße gebracht wurden. Den Spurt von 0 auf 100 km/h erledigte der IS F in nur 4,8 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit betrug 270 km/h.



    Im Jahr 2009 folgte die Einführung des IS 250C, eines viersitzigen Cabrio-Coupés mit dreiteiligem, elektrisch öffnendem Hardtop. So schnell wie dieses Faltdach öffnete kein anderes auf dem ganzen Markt, und das üppige Raumangebot für die Fondpassagiere im IS 250C war nicht weniger beeindruckend.



    Mit dem ersten Lexus Hybrid Drive in dieser Modellreihe markiert die dritte und aktuelle Generation des IS einen Meilenstein in der Modellgeschichte. Seit der Markteinführung 2013 entfallen in Europa 90 Prozent aller IS Verkäufe auf das Hybrid-Modell IS 300h, das sich neben allen Eigenschaften, die schon immer den Reiz des IS ausgemacht haben, vor allem durch seinen kultivierten Antrieb und seine hohe Effizienz auszeichnet. Der Hybrid-Antrieb besteht aus einem leistungsstarken und kompakten Elektromotor sowie einem 2,5 Liter Atkinson Benzinmotor mit intelligenter variabler Ventilsteuerung Dual VVT-i, D-4S Einspritztechnologie und hocheffizienter Abgasrückführung. Derart ausgerüstet realisiert der IS 300h unerreicht niedrige Emissionen von nur 99 g CO2 pro Kilometer bei einem Kraftstoffverbrauch von lediglich 4,2 Litern auf 100 Kilometer. Besonders auf den Märkten, auf denen hohe Umweltverträglichkeit und niedrige Unterhaltskosten zu den wichtigsten Kaufargumenten zählen, erweist sich der IS mit Lexus Hybrid Drive damit als besonders beliebtes Modell.



    Darüber bietet Lexus den IS auch mit einem 2,0 Liter Turbo-Benziner mit innovativer D-4ST Einspritztechnologie an, die sowohl für hohe Kraftstoffeffizienz als auch für ein kontinuierlich hohes Drehmoment bürgt. Der Lexus IS 200t¹ leistet 245 PS und liefert ein Drehmomentmaximum von 350 Nm. Er ist mit dem 8-Stufen-Direktschaltgetriebe ausgerüstet, das für das Sportcoupé RC F entwickelt worden ist, und er erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h.



    Heute zählt der IS nach wie vor zu den wichtigsten Modellen von Lexus. Er wird aktuell weltweit in über 70 Ländern angeboten.





    * Verbräuche und Emissionen:
    ¹Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,0l/ 100km; CO2-Emissionen kombiniert 162g/100km
    ²Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,6-3,8l/100km; CO2-Emissionen kombiniert 82-88g/100km


    Quelle: Lexus.de

    Premium-Fahrzeuge in Premium-Lage
    Automobilhersteller eröffnet Pop-up Store in Chemnitz



    Das Wichtigste in Kürze
    Lexus präsentiert sich bis Ende des Jahres auf der Inneren Klosterstraße
    Dritter Pop-up Store nach Hannover und Köln
    Fahrzeuge stehen für Probefahrten bereit



    Lexus hat in Chemnitz einen weiteren Pop-up Store eröffnet. Dies ist nun der dritte Standort nach Hannover und Köln, wo die ersten beiden europäischen Pop-up Stores im Dezember vergangenen Jahres eröffnet hatten. Unter dem Motto „Lexus kommt in die Stadt“ präsentiert der japanische Premium-Automobilhersteller seine Modelle bis Ende Dezember in der mitten im Zentrum gelegenen Inneren Klosterstraße und bietet gleichzeitig eine Ruheinsel im hektischen Shopping-Alltag.



    In die Lexus Markenwelt können die Besucher mittels einer Videowand mit vier 55 Zoll großen Bildschirmen eintauchen. Auf Mausklick verwandelt sie sich in einen Konfigurator, mit dem sich jedes beliebige Lexus Modell nach den persönlichen Vorlieben gestalten lässt. Zudem stehen Fahrzeuge für Probefahrten bereit. Optisch ist der Store im Stil des eleganten Schauraumkonzepts für die Lexus Händler-Foren gehalten. Es dominieren dezente Braun- und Crèmetöne, Akzente setzen weiße Lackmöbel. Bequeme Ohrensessel laden zum Verweilen ein.



    In das ansprechende Ambiente fügt sich die luxuriöse Lexus Modellpalette bestens ein. So ist für jeden Geschmack etwas dabei: Pure Präzision verkörpert die Limousine Lexus IS, elegant und kraftvoll präsentiert sich das Sport-Coupé RC, fast futuristisch zeigen sich die Premium SUVs NX und RX, die durch ihr markantes Design bestechen. Der Lexus CT¹ überzeugt seit seiner Markteinführung mit den weltweit niedrigsten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten.



    Insgesamt hat Lexus acht Modelle im Programm und ist der einzige Automobilhersteller, der in allen Baureihen einen Hybridantrieb offeriert.




    Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter:
    www.lexus-popupstore.de



    Quelle: Lexus.de

    Platz eins in der Servicewertung und Klassensieg in der Modellwertung




    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota hat die zufriedensten Servicekunden in Deutschland
    Servicequalität in Autohaus und Werkstatt bewertet
    Toyota Auris mit den zufriedensten Kunden in der unteren Mittelklasse


    Toyota hat die zufriedensten Servicekunden in Deutschland. Im aktuellen J.D. Power Report 2016 landet der japanische Automobilhersteller in der CSI-Wertung (Customer Service Index) auf Rang eins von über 30 bewerteten Marken und verweist mit einem Indexwert von 77,2 Prozent die gesamte Konkurrenz aus Volumen- und Premiumherstellern auf die Plätze. Besonders zufrieden sind auch die Fahrer des Toyota Auris: Der Kompaktwagen holt sich in der Autofahrerumfrage VDS (Vehicle Dependability Study) Platz eins in der unteren Mittelklasse.



    Beim J.D. Power Report 2016 wurden 15.453 Autofahrer in Deutschland per Online-Interview nach den Erfahrungen mit ihrem Auto befragt, das sie jeweils seit rund zwei Jahren fahren. Für die VDS-Studie bewerteten sie Qualität, Zuverlässigkeit, Attraktivität und Unterhaltskosten ihres Fahrzeugs. Mit 84 Punkten fuhr hier der Toyota Auris in der unteren Mittelklasse einen deutlichen Sieg ein.



    Für die CSI-Studie, in der es um die Zufriedenheit der Kunden mit Autohaus und Werkstatt geht, gaben die Teilnehmer ihre Bewertung in fünf Kategorien von der Fahrzeugannahme bis hin zur Servicequalität ab. Dabei zeigt sich, dass die Kundenerfahrungen mit Werkstatt und Service einen enormen Einfluss auf die Loyalität zum Autohaus und zur Marke haben: Von den Kunden, die vom Service des Betriebs begeistert sind, wollen 82 Prozent auch in Zukunft kostenpflichtige Dienstleistungen in Anspruch nehmen; sinkt die Zufriedenheit nur leicht von „begeistert“ auf „zufrieden“, geht die Loyalität um mehr als 20 Punkte auf 60 Prozent zurück.



    Auch die Entscheidung für einen späteren Neuwagenkauf wird durch das Serviceerlebnis maßgeblich beeinflusst: Fast drei Viertel aller Kunden, die vom Service begeistert sind, geben an, dass sie ihr nächstes Fahrzeug definitiv beim gleichen Händler kaufen oder leasen werden.



    Die detaillierten Studienergebnisse finden Sie in der Fachzeitschrift AUTO TEST, Ausgabe 05/2016.


    Quelle: Toyota.de

    Fahrspaß in Reinkultur




    Das Wichtigste in Kürze
    Mehr Ausstattung trifft auf Plus an Fahrdynamik
    Selbstbewusstes, aerodynamisches Design unterstreicht Sportlichkeit
    Neuauflage des Sportwagens ab sofort bestellbar, Auslieferung ab Herbst 2016


    Purer Fahrspaß hat einen Namen: Toyota GT86. Der reinrassige Sportwagen präsentiert sich nach umfangreicher Überarbeitung dynamischer denn je – und bietet gleichzeitig mehr Ausstattung und zusätzlichen Komfort. Der neue Toyota GT86 ist ab sofort zu Preisen ab 29.990 bestellbar, die Auslieferung folgt ab Herbst dieses Jahres.



    Verpackt in selbstbewusstes Design, ist der Modellathlet weiterhin in zwei Ausstattungslinien erhältlich. Bereits die Basisversion „GT86 Pure“ wartet nun schon mit LED-Scheinwerfern, LED-Tagfahrlicht und LED-Nebelscheinwerfern auf, die in Verbindung mit dem größeren Kühlergrill und den modifizierten Stoßfängern das markante Gesicht des Sportwagens prägen. Ebenfalls zum Serienumfang des Einstiegsmodells gehören ab sofort LED-Heckleuchten und ein Berganfahrassistent.



    Den aufgewerteten Innenraum zieren die bekannten Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage, sieben Airbags und das Multimedia-Audiosystem Toyota Touch. Gesteuert wird das Coupé über Aluminium-Pedalerie und Sportlederlenkrad, die konturierten Sportsitze bieten dabei ausreichend Seitenhalt selbst in schnell gefahrenen Kurven.



    In der zu Preisen ab 31.750 Euro erhältlichen Topausstattung „GT86“ fährt der agile Japaner auf 17-Zoll-Leichtmetfallfelgen in neuem Design vor. Zusätzlichen Komfort versprechen unter anderem Lenkradbedientasten, eine Mittelkonsole aus Leder sowie ein 4,2 Zoll großer TFT-Bildschirm, der neben den gewohnten Fahrinformationen die Drehmoment- und Leistungskurve, Rundenzeiten sowie die gemessenen Fliehkräfte anzeigt. Lichtsensor, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und eine Geschwindigkeitsregelanalage sind weiterhin an Bord.



    Den Vortrieb übernimmt in beiden Varianten der bewährte 2,0-Liter-Boxermotor mit 147 kW (200 PS). Dank einer neuen Fahrwerksabstimmung mit veränderter Federung und Dämpfung ist der Sportwagen so agil wie nie zuvor, die verbesserte Kontrolle garantiert maximalen Fahrspaß. Die Kraft des Vierzylinders überträgt serienmäßig ein Sechsgang-Schaltgetriebe, alternativ ist für 1.550 Euro Aufpreis eine Sechsstufen-Automatik erhältlich.


    Quelle: Toyota.de

    Außergewöhnliche Qualität spart bares Geld




    Das Wichtigste in Kürze
    Werkstattkosten von Neufahrzeugen in den ersten zehn Jahren analysiert
    Umfangreicher Marken- und Modellvergleich des Kfz-Portals YourMechanic.com
    Toyota Prius ist günstigstes Fahrzeug im Vergleich


    Wer einen Toyota fährt, ist vor bösen Überraschungen gefeit: Die japanische Automobilmarke glänzt im Marken- und Modellvergleich des US-amerikanischen Kfz-Portals YourMechanic.com mit den niedrigsten Wartungskosten. Toyota ist dabei mit Abstand der wirtschaftlichste Hersteller. Autofahrer profitieren von der außergewöhnlichen Zuverlässigkeit der Toyota-Modelle, gepaart mit dem niedrigen Wartungsaufwand.


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    Für ihr Ranking hat das Internetportal die durchschnittlichen Wartungskosten von Fahrzeugen in den ersten zehn Jahren analysiert. Von insgesamt 30 Marken schneidet der japanische Automobilkonzern mit seinen drei Marken Toyota, Lexus und Scion dabei am besten ab: Die Werkstattkosten liegen rund zehn Prozent unter dem Durchschnitt. Spitzenreiter ist Toyota, wo Kunden innerhalb eines Jahrzehnts im Schnitt 5.550 US-Dollar (rund 4.856 Euro) zahlen. Noch beeindruckender die Differenz von 12.300 US-Dollar (rund 10.924 Euro) gegenüber dem Teuersten in der Analyse.



    Mit dem Toyota Prius stellt die Marke zudem auch das günstigste Modell im Vergleich: Für den Hybridpionier fallen innerhalb von zehn Jahren Wartungskosten in Höhe von 4.300 US-Dollar (rund 3.798 Euro) an. Der ebenso effiziente wie wartungsarme Antriebsstrang macht sich hier positiv bemerkbar. Neben dem Prius schaffen es vier weitere Toyota Modelle, darunter auch der Kleinwagen Yaris, sowie ein Fahrzeug der US-Tochter Scion in die Top 10 von YourMechanic.com.



    Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch der ADAC in seinem aktuellen Autotest: Der Club ermittelte monatliche Betriebskosten in Höhe von 76 Euro – ein Topwert, für den es die Note „sehr gut“ (1,6) gibt. Hinzu kommen laut dem Autoclub Werkstattkosten in Höhe von 54 Euro sowie Fixkosten von 118 Euro. Die monatlichen Kosten von 248 Euro, die man hierzulande im Durchschnitt zahlt, liegen damit sogar noch unter dem US-Wert von 316,50 Euro, der für den ersten Platz reichte.



    https://www.yourmechanic.com/a…-maintain-by-maddy-martin



    Quelle: Toyota.de

    Neuer Kurzfilm mit einzigartiger Projektions-Technik



    Das Wichtigste in Kürze
    Luxus-Coupé vor bewegter Kulisse in der Sierra Nevada
    Film und Making-of ab sofort auf dem Lexus YouTube-Kanal
    Lexus LC 500 Luxus-Coupé kommt 2017 nach Europa


    Für den LC 500 versetzt Lexus Berge: In einem neuen Kurzfilm werden hochmoderne Projektionstechniken genutzt, um Design und Dynamik des neuen Luxus-Coupés in der Bergwelt der spanischen Sierra Nevada ins rechte Licht zu rücken.





    evor der LC 500 im nächsten Jahr seinen Marktstart auch in Deutschland feiert, hält Lexus einen Leckerbissen für Auto- und Film-Fans bereit. Das Setting: Ein Lexus LC 500 fährt mit hoher Geschwindigkeit eine kurvige Bergstraße entlang. Sein Motorensound lässt die Felswand bersten und legt stampfende Kolben und drehende Zahnräder frei. In einer anderen Szene verfolgt ein Gesicht in der Felswand das vorbeifahrende Fahrzeug.



    Für die Produktion konnte Lexus mit Edgar Davey einen der führenden Motion-Designer gewinnen. Er arbeitet zusammen mit einem Team von Projection-Mapping-Spezialisten von QED Productions unter der Leitung von Paul Whigfield. Beim „Projection Mapping“ wird eine optische Täuschung erzeugt: Ein reales Objekt wird mithilfe von Computern und Projektoren so exakt ausgeleuchtet, dass es den Anschein erweckt, als würde seine Oberfläche tatsächlich der Projektion entsprechen.



    Die Motion-Designer realisieren im Vorfeld einen Blick unter das Blech des neuen LC 500, ganz nah ran an den 477 PS starken V8-Motor und die weltweit erste Zehngang-Automatik. Gezeigt werden diese Bilder später in einer nie dagewesenen Größe vor der natürliche Kulisse der Sierra Nevada: Die Leinwand für Daveys Kunst bilden die zerklüfteten Berghänge der Region.




    20 Mitarbeiter, ausgerüstet mit vier der weltweit größten Projektoren, hatten lediglich drei Nächte Zeit, um Daveys Bilder in fertiges Filmmaterial umzuwandeln, das anschließend perfekt mit dem vorbeifahrenden LC 500 synchronisiert werden musste. Wighfield erklärt, vor welcher Herausforderung das Team stand: „Noch vor einem oder zwei Jahren wäre ein solches Projekt unmöglich gewesen. Dass wir es jetzt dank hochmodernster Techniken tatsächlich umsetzen konnten, ist einfach unglaublich.“



    Neben den Projektionen basiert der Film auf den zentralen Design- und Technik-Merkmalen des neuen Luxus-Coupés wie beispielsweise seinem atemberaubenden Karosseriedesign, dem Karbon-Dach und dem einklappbaren Heckspoiler. Im Innern des Fahrzeugs zeigt sich echte Handwerkskunst an der handvernähten Alcantara-Ausstattung und der fein gearbeiteten Oberfläche der Edelstahl-Schaltwippen. Dies bildet einen spannenden Kontrast zum Hightech-Design der 3D-Instrumente, die den Fahrer begrüßen, wenn er den Start-Knopf drückt.



    Der neue Lexus LC 500 tourt derzeit durch Europa. Seinen nächsten Stopp legt er beim Goodwood Festival of Speed im Süden Englands ein, wo er seine Großbritannien-Premiere feiert. Weiter Termine gibt es unter: #LConTour.


    Quelle: Lexus.de

    Toyota Prius ist das wertstabilste Kompaktmodell



    Das Wichtigste in Kürze:
    Hybrid-Pionier mit dem höchsten prozentualen Restwert
    Toyota Aygo bei den Minis auf Rang zwei
    Zweitgeringster Wertverlust für den Avensis 1.6 in der Mittelklasse



    Gute Nachrichten für Toyota Kunden: Die Fahrzeuge des japanischen Autoherstellers gehören zu den wertstabilsten Modellen auf dem deutschen Markt. Besonders erfolgreich in der aktuellen Studie „Restwertriesen 2020“: der Hybrid-Pionier Prius, der City-Flitzer Aygo und der Mittelklässler Avensis.



    In der Untersuchung der Restwertexperten von bähr & fess forecasts erreicht der Toyota Prius mit dem höchsten prozentualen Restwert Platz eins in der Kompaktklasse. Nach vier Jahren Haltedauer erzielt er noch 54 Prozent seines Neupreises von 28.150 Euro. In diesem Werterhalt bestätigen sich nicht nur die ausgezeichneten Fahrzeugeigenschaften des Prius, sondern auch die zunehmende Attraktivität des Hybridantriebs in Deutschland.



    Auch der kleinste Toyota kommt in Sachen Restwert groß raus: Der Aygo x landet in der Kategorie „Minis“ auf Platz zwei. Die Experten prognostizieren dem Kleinstwagen für 2020 einen Restwert von 53,5 Prozent. In der Mittelklasse glänzt der Toyota Avensis 1.6 mit einem niedrigen Wertverlust in absoluten Zahlen. Bei einem Neupreis von 24.090 Euro verliert er in vier Jahren lediglich 13.370 Euro, was dem Avensis in seinem Segment den zweiten Platz sichert.



    Für die Prognose hat bähr & fess forecasts in Zusammenarbeit mit Focus Online untersucht, wie sich die Wertstabilität von Fahrzeugen bei einem Kauf im Herbst 2016 und einem Wiederverkauf im Herbst 2020 entwickelt. Dabei werden sowohl die Fahrzeuge mit dem höchsten prozentualen Restwert als auch mit dem geringsten absoluten Wertverlust in Euro ermittelt.


    Quelle: Toyota.de


    Das Wichtigste in Kürze
    Lexus fördert effizienten und umweltverträglichen Vollhybridantrieb
    Vom Kompaktwagen bis zum Premium-SUV: Hybridversionen in sieben Baureihen
    Aktion läuft bis Ende Juni



    Lexus lobt eigene Hybridprämie aus: Während die Bundesregierung die geplanten Kaufanreize auf Elektroautos oder Plug-in-Hybridfahrzeuge beschränkt, fördert die japanische Premium-Marke ab sofort den umweltverträglichen und effizienten Vollhybridantrieb. Bis Ende Juni erhält jeder Kunde, der sich für ein neues Lexus Modell mit Hybridantrieb entscheidet, eine Prämie von 3.000 Euro.



    Die Auswahl ist so groß wie sonst nirgends: Vom Premium-Kompaktmodell über Sport-Coupé bis hin zur Lexus Limousine bietet die japanische Edelmarke derzeit Hybridmodelle in sieben Baureihen an. Damit ist Lexus der Hersteller mit dem größten Angebot an Hybridfahrzeugen überhaupt – und der einzige Autobauer, der in jeder Modellreihe mindestens eine Version mit Vollhybridantrieb im Programm hat.



    Lexus bietet die 3.000 Euro als Bar-Prämie auf den Kaufpreis an oder rechnet sie in attraktive Finanzierungsangebote ein. So lässt sich beispielsweise der kompakte Lexus CT 200h1 schon ab 159 Euro pro Monat finanzieren. Begleitet wird die Aktion von diversen Marketingaktivitäten wie Online, Print und TV-Spots.



    „Mit ihren extrem niedrigen CO2- und Schadstoffwerten leisten unsere Hybridmodelle einen erheblichen Beitrag zur Verringerung von Emissionen und zum Schutz der Umwelt – und bieten dabei ein sportliches Premium-Fahrerlebnis“, sagt Ferry Franz, General Manager Lexus in Deutschland. „Als Pionier und Vorreiter bei der Entwicklung der Vollhybridtechnik freuen wir uns, unseren Kunden jetzt eine attraktive Prämie anbieten zu können, wenn sie sich für ein Lexus Fahrzeug mit Hybridantrieb entscheiden.“



    1 Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,6-3,8l/100km; CO2-Emissionen kombiniert 82-88g/100km


    Quelle: Lexus.de

    Neue Designstudie zum GT86


    Das Wichtigste in Kürze
    Prototyp mit Schrägheck
    Gemeinschaftsarbeit von Toyota in Australien und Japan
    Neues Heck-Design für größeren Kofferraum und mehr Platz im Innenraum


    Weltpremiere „down under“: In Australien hat Toyota eine spektakuläre „Shooting Brake“-Version des Sportwagens GT86 enthüllt. Entworfen und entwickelt hat den Prototyp das Produktdesign-Team von Toyota Australia, gebaut wurde er in Japan: und zwar in Handarbeit unter der Leitung der globalen Sportwagen-Abteilung von Toyota.



    Das in Sydney von GT86-Chefingenieur Tetsuya Tada vorgestellte Konzeptfahrzeug verbindet das sportliche Styling des Coupés mit den praktischen Vorzügen eines Fließhecks: Das ergibt etwa einen größeren Kofferraum und mehr Kopffreiheit im Innenraum des Viersitzers. Entstanden ist ein faszinierendes Design, dessen einzigartiger Charakter auch in der ungewöhnlichen Bezeichnung „Shooting Brake“ zum Ausdruck kommen soll.



    „Der Toyota GT86 ist die perfekte Vorlage für ein Konzept, das das schlanke und sportliche Coupé-Styling und den direkten, fahraktiven Charakter des Originals um zusätzliche Vielseitigkeit erweitert“, erläutert Brad Cramb, Marketing Manager von Toyota Australia. „Es ist ein Auto, das sich als Begleiter für Wochenendausflüge genauso wohlfühlt wie auf der Rennstrecke; ein Auto, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht.“



    Chefingenieur Tada hatte von dem Projekt erstmals bei einem Besuch in Australien Ende 2014 erfahren; damals wurde ihm ein Tonmodell des Fahrzeugs in kleinerem Maßstab gezeigt. „Ich war völlig überrascht – und mir gefiel die Idee so gut, dass ich unsere Takumi-Meister im Prototypenbau damit beauftragte, das Shooting-Brake-Concept auf Basis des australischen Entwurfs in Handarbeit zu bauen.“



    Die ausgewogene Gewichtsverteilung des Konzeptfahrzeugs und die direkte Lenkung sorgen dafür, dass der Shooting Brake das aktive Fahrerlebnis des Coupés bewahrt; in engen Kurven verhält er sich zudem etwas neutraler.



    Toyota freut sich nun auf die Reaktionen des Publikums; Tada-san stellte aber bereits klar, dass es sich um eine interne Design-Studie handele und es keine Pläne für eine Produktion gebe: „Obwohl wir natürlich niemals nie sagen und ich mich wirklich freuen würde, wenn wir aus diesem Konzept ein Serienauto machen würden, ist es doch in erster Linie ein Konzeptfahrzeug, das die Begeisterung von Toyota für Autos, die einfach Spaß machen, zum Ausdruck bringt.“



    Der australische Toyota Design-Chef Nicolas Hogios erzählt, sein Team habe leidenschaftliche Diskussionen über das Ausmaß möglicher Änderungen am GT86 Coupé geführt. Am Ende habe man nur das Dach und das hintere Viertel der Karosserie neu gestaltet: „Wir fühlten uns wie Kinder vor dem Süßigkeitenregal. Wir wollten eigentlich noch mehr von dem Auto umstylen, aber wie gute Eltern, die auch mal ‚Nein‘ sagen müssen, trafen wir schließlich die vernünftige Entscheidung, so viel wie möglich vom Original-Design zu bewahren und nur das zu ändern, was wirklich nötig war.“



    „Die Silhouette ist immer noch sportlich, straff und energiegeladen“, führt Hogios weiter aus. „Aber das Auto ist jetzt viel praktischer. Man kann zum Beispiel Surfbretter, Fahrräder oder Transportboxen auf dem Dach montieren. Und dank der größeren Heckklappenöffnung lässt sich der Kofferraum jetzt viel einfacher beladen. Im Ergebnis haben wir die Anziehungskraft des Coupés erhöht und gleichzeitig die Reinheit des schon jetzt ikonenhaften GT86 Designs bewahrt.“


    Quelle: Toyota.de

    Attraktives Angebot für alle Toyota Hybridmodelle


    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota fördert effiziente und alltagstaugliche Antriebstechnik
    Hybridantrieb in vielen Baureihen verfügbar
    Nachfrage nach Toyota Hybridfahrzeugen steigt kontinuierlich



    Hybrid fahren lohnt sich jetzt doppelt: Denn Käufer eines Toyota Fahrzeugs mit Vollhybridantrieb profitieren nicht nur durch niedrigen Verbrauch bei uneingeschränkter Alltagstauglichkeit, sondern kommen ab sofort auch in den Genuss der Toyota Hybridprämie: 3.000 Euro spendiert die Marke beim Kauf eines neuen Toyota Hybridmodells.



    Die Prämie gibt es für die Modelle Yaris Hybrid, Auris Hybrid, Auris Touring Sports Hybrid, den neuen RAV4 Hybrid sowie den Technik-Pionier Prius und den siebensitzigen Prius+. Damit bietet Toyota einen Kaufanreiz in der gleichen Höhe an, mit der die Bundesregierung Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb fördern will. Zusätzliche Sonderprämien für Barkunden gewährt Toyota beim Kauf der Modelle Yaris Hybrid, Prius und Prius+.



    „Mit der Hybridprämie wollen wir eine Antriebstechnik fördern, die ausgereift ist und schon heute extrem effektiv zur Reduzierung von Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen beiträgt“, erläutert Tom Fux, Präsident von Toyota Deutschland. „Mit der Einführung des ersten Prius vor fast 20 Jahren hat Toyota dem Hybridantrieb und der Elektrifizierung des Automobils den Weg geebnet. Weltweit hat Toyota bereits mehr als acht Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Und die Nachfrage nach der umweltfreundlichen Technik steigt Jahr für Jahr.“



    In Europa stellten Hybridfahrzeuge im vergangenen Jahr knapp 25 Prozent des gesamten Toyota und Lexus Absatzes, in der Auris Baureihe verfügt inzwischen sogar jedes zweite verkaufte Fahrzeug in Europa über einen Hybridantrieb. „Mit der neuen Prämie zeigen wir als Pionier dieser innovativen Technik, wie stark und breit unser Produktangebot ist, und wollen noch mehr Kunden in Deutschland von den Vorteilen des Hybridantriebs überzeugen“, so Fux weiter.


    Quelle: Toyota.de

    Höchste Zuverlässigkeit in jedem Alter


    Das Wichtigste in Kürze
    Japaner mit wenigsten Mängeln in seiner Klasse
    Makellos in allen sieben bewerteten Altersklassen
    Autoclub wertete 2,4 Millionen Einsätze des vergangenen Jahres aus



    Mit dem Toyota Auris sind Autofahrer sorgenfrei unterwegs – und zwar in jedem (Fahrzeug-)Alter: Das japanische Modell glänzt in der aktuellen ADAC-Pannenstatistik mit höchster Zuverlässigkeit und gewinnt so die untere Mittelklasse. In allen sieben bewerteten Altersstufen hat der Toyota Auris eine makellose Weste.



    Bei den drei Jahre alten Auris registrierte der Autoclub durchschnittlich nur 1,6 Pannen je 1.000 zugelassene Fahrzeuge – ein Spitzenwert in dieser Klasse, den ansonsten ausschließlich Modelle deutscher Premium-Hersteller erreichen. Auch die älteren Toyota Modelle von vier bis neun Jahren überzeugen mit wenigen Mängeln: Als einziges Modell landet der Auris in allen Altersklassen im grünen Bereich. Nur bei den zehn Jahre alten Fahrzeugen erzielte der Japaner keine Wertung, was allerdings einen einfachen Grund hat: Der Auris wurde erst 2006 eingeführt.



    Für seine Pannenstatistik hat der ADAC insgesamt 2,4 Millionen Einsätze aus dem vergangenen Jahr ausgewertet. Ausschlaggebend ist die sogenannte Pannenkennzahl: Sie setzt sich aus der Zahl der Pannen je 1.000 zugelassene Fahrzeuge eines Modells zusammen. Voraussetzung ist allerdings, dass in einem Jahr mindestens 10.000 und in weiteren Jahren mindestens 7.000 Einheiten zugelassen wurden. Die häufigste Pannenursache ist eine streikende Batterie (35,2 Prozent), gefolgt von Problemen mit dem Motormanagement (15,3 Prozent).

    Quelle: Toyota.de


    Reinrassiger Sportwagen besser denn je

    Das Wichtigste in Kürze
    Selbstbewusstes Styling mit größerem Kühlergrill und modifizierter Front
    Aufgewerteter Innenraum mit neuen Materialien
    Mehr Fahrspaß dank neuer Fahrwerksabstimmung


    Der neue Toyota GT86 feiert seine Weltpremiere auf der diesjährigen New York International Auto Show (25. März bis 3. April 2016). Die Neuauflage des viersitzigen Sportwagens, der im Herbst auf den Markt kommt, präsentiert sich dynamischer denn je.



    Der reinrassige Modellathlet tritt künftig selbstbewusster auf: Das betont sportliche Coupédesign unterstreicht den niedrigen Schwerpunkt und die breite Spur des Fahrzeugs. Die Front kennzeichnen ein größerer Kühlergrill, überarbeitete LED- und Nebelscheinwerfer sowie ein modifizierter Stoßfänger. Auch die LED-Rückleuchten und die Leichtmetallfelgen haben eine neue Optik.



    Das Interieur des Sportcoupés zeigt sich ebenso verbessert – und schmeichelt nun Auge und Hand gleichermaßen. Es werden Leder-Alcantara-Sportsitze sowie eine mit Wildleder ummantelte Instrumententafel erhältlich sein. Das gleiche Material findet sich auch an der Türverkleidung wieder und sorgt für eine weiche, angenehme Haptik. Kunden können sich alternativ für Sitze mit Kontrastnähten entscheiden. Das Sportlenkrad verfügt nun über Audio-Bedientasten, mittig prangt das GT86 Logo.



    Auch die schon legendären Fahreigenschaften des Toyota GT86 haben die Ingenieure weiter verbessert: Dank einer neuen Fahrwerksabstimmung mit veränderter Federung und Dämpfung ist der Sportwagen so agil wie nie zuvor, die verbesserte Kontrolle garantiert maximalen Fahrspaß.



    Seit seiner Markteinführung ist der Toyota GT86 auch im Motorsport zu Hause: So hat TMG - die Toyota Motorsport GmbH aus Köln - sowohl den GT86 CS-R3, eine Rallyeversion mit Hinterradantrieb, als auch den GT86 CS-Cup für Wettbewerbe auf dem Nürburgring entwickelt. Auch die Neuauflage wird sich zweifelsohne im Rennzirkus wiederfinden.


    Quelle: Toyota.de

    Geburtstagsfeier für eine Offroad-Legende


    Das Wichtigste in Kürze
    Fan-Portal Buschtaxi.net präsentiert 65 Jahre Toyota Land Cruiser
    16 Meter lange Historienwand würdigt Geländewagen-Ikone
    Modelle vergangener Jahrzehnte auf Europas größter Oldtimer-Messe





    Eine Legende feiert Geburtstag: Der Toyota Land Cruiser wird in diesem Jahr bereits 65. Ganz im Zeichen dieses Jubiläums steht der Auftritt auf der diesjährigen Retro Classics (bis 20. März 2016) in Stuttgart: Mit einer 16 Meter langen Historienwand und Modellen vergangener Jahrzehnte würdigen Toyota Deutschland und Buschtaxi.net, die größte europäische Internet-Plattform rund um Allradfahrzeuge der Marke, die Geländewagen-Ikone.



    Während Arbeitnehmer mit 65 Jahren langsam kürzer treten, gibt sich der beständige Land Cruiser so robust und vielseitig wie eh und je. Besucher der größten Oldtimer-Messe Europas können sich selbst davon überzeugen: Gemeinsam mit Toyota präsentiert Buschtaxi in Halle 8 unter anderem Land Cruiser verschiedener Generationen und Baureihen. Der Land Cruiser J4 wurde von 1960 bis 1986 gebaut, der Land Cruiser J6 folgte 1981 bis 1990.



    Die Historienwand erläutert zudem die Entwicklung und Geschichte des Allradmodells, das seit 1951 gebaut wird. Der Land Cruiser war zum Beispiel neben dem Toyota Hilux das erste Kraftfahrzeug, das den Nordpol erreicht hat. Kein Wunder, dass das Modell inzwischen als Synonym für Verlässlichkeit und Haltbarkeit steht.



    Buschtaxi kennt sich aus mit den Allradmodellen von Toyota: Das Fan-Portal informiert über die Geländewagen und verzeichnet monatlich rund 600.000 Besuche. Die Plattform veranstaltet zudem das jährliche Buschtaxi-Treffen, das weltweit größte Land Cruiser Treffen. Zur 14. Auflage im vergangenen Jahr am oberhessischen Vogelsberg kamen Fans mit mehr als 1.000 Allradfahrzeugen.



    Die Retro Classics in der Messe Stuttgart ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 20 Euro, zur Happy Hour ab 16 Uhr zahlt man zehn Euro. Der Toyota und Buschtaxi-Stand 8B22 befindet sich in Halle 8.


    Quelle: Toyota.de