Beiträge von Newsbot

    Fahrzeuge des Passauer Toyota Händlers Pichert werden in Köln eine neue Heimat finden


    Das Wichtigste in Kürze

    • Mehr als 100 historische Toyota Pkw und Geländewagen
    • Vom Vorserien-Prius I bis zum Sportwagen 2000GT
    • Fahrzeugsammlung wird ab 2018 in Köln präsentiert



    Toyota Deutschland übernimmt die private Fahrzeugsammlung von Peter Pichert: Der im vergangenen Jahr verstorbene Toyota Händler der ersten Stunde, hatte 1994 im nieder­bayerischen Hartkirchen am Inn das erste private Toyota Museum gegründet. Das Autohaus Pichert vertreibt seit Anfang der 1970er Jahre Fahrzeuge der japanischen Marke in Passau.
    Mit großer Leidenschaft und Fachkompetenz stellte Peter Pichert im Laufe der Jahre eine einzigartige Sammlung zusammen, die vom Kleinwagen Toyota 1000 bis hin zum legendären Sportwagen Toyota 2000GT eine Vielzahl historischer Pkw und Geländewagen umfasst. Auch Sonderserien und Einzelstücke gehören zum Bestand des „1. Deutschen Toyota Museums“, so ein frühes Präsentationsfahrzeug des Hybrid-Pioniers Prius und ein zum Kleinlöschfahrzeug umgebauter Land Cruiser FJ45.
    Nach dem Tod des Sammlers und Unternehmensgründers im vergangenen Jahr hat sich die Toyota Deutschland GmbH mit der Familie Pichert auf eine Übernahme der mehr als 100 Fahrzeuge umfassenden Sammlung geeinigt; dazu gehören auch Motoren und Ersatzteile.
    „Wir sind sehr stolz, dass die Fahrzeugsammlung künftig von Toyota Deutschland in Köln weitergeführt wird“, erklärt Birgit Pichert, die das Autohaus Pichert gemeinsam mit ihrem Bruder Peter Pichert jun. leitet. „So wissen wir das Erbe unseres Vaters in guten und verantwortungsbewussten Händen.“
    Das Toyota Museum in Hartkirchen schließt am 1. Juli 2017.
    Ende des Jahres 2017 wird die Fahrzeugsammlung dann in Köln wieder zu sehen sein.


    Quelle: Toyota.de

    Premium-Kompaktwagen umfassend überarbeitet


    Das Wichtigste in Kürze

    • Vollhybrid mit noch sportlicherem Design
    • Hochwertige Materialien und Verarbeitung
    • Fortschrittliche Sicherheitstechnologien im Lexus Safety System+


    Bei seinem Debüt 2010 auf dem Genfer Automobilsalon war der Lexus CT 200h (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,6l/100km; CO2-Emissionen kombiniert 82g/km) der erste Premium-Kompaktwagen seiner Klasse mit Vollhybridantrieb. Und das Konzept des sportlichen wie umweltverträglichen Kompaktwagens ist aufgegangen: Seit seiner Markteinführung 2011 hat der japanische Premium-Hersteller weltweit 300.000 Exemplare des innovativen Modells abgesetzt, davon alleine 75.000 in Europa.
    Bei der aktuellen Überarbeitung konnten die Lexus Ingenieure auf den bekannten Stärken des CT 200h aufbauen. Der kompakte Vollhybrid zeichnet sich durch hohe Effizienz und Zuverlässigkeit aus und präsentiert sich mit einem aufgefrischten Design. Es verspricht ein aufregendes Fahrerlebnis ohne dabei Kompromisse in Hinblick auf Benutzerfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit einzufordern.
    „Wir haben die Fortschrittlichkeit des CT 200h nochmals gesteigert. Sein aktualisiertes Design ist emotionaler und sportlicher und macht ihn zum idealen Premium-Hybrid-Kompaktwagen für jüngere Kunden, die temperamentvoll fahren wollen und dennoch Verantwortung für die Umwelt übernehmen“, so Chika Kako, Chefingenieur des CT 200h.
    Außendesign: Eine noch dramatischere Präsenz
    Der fünftürige CT 200h begeistert mit spürbar gesteigertem Fahrkomfort und zeigt sich in einem überarbeiteten Karosserie-Styling und aufgewerteten Innenraum. Modernste Technologien in Verbindung mit einem anspruchsvollen Design und hochwertigen Materialien zeichnen das Interieur aus.

    Der CT 200h verfügt jetzt über eine modernere und aggressivere Frontpartie. Erreicht wird dies durch ein neues Gittermuster am charakteristischen Kühlergrill, das die Eleganz des Fahrzeugs nochmals steigert. Die Einfassungen der Nebelscheinwerfer sind jetzt in einem Grauton lackiert und von einem Außenrahmen mit dreieckigem Querschnitt und scharfen Kanten umgeben. Die pfeilspitzenförmigen Tagfahrleuchten sind über den Scheinwerfern positioniert und schaffen so eine Kontinuität mit der seitlichen Charakterlinie.
    Gemeinsam geben die neuen Styling-Elemente dem CT 200h ein moderneres, athletischeres und anspruchsvolleres Erscheinungsbild und verleihen der Front eine starke Präsenz.
    „Wir haben die Position der LED-Scheinwerfereinheit und der Tagfahrleuchten getauscht und dem CT 200h damit einen neuen Look verliehen. Der Blick ist jetzt angriffslustiger als zuvor. Darüber hinaus stärkt das L-Motiv der Tagfahrleuchten die Lexus Handschrift“, erläutert Tetsuo Miki, Chefdesigner des CT 200h.
    Am Heck verleihen neue Rückleuchten in L-Form dem CT 200h einen sportlicheren Auftritt.
    Neue LED-Heckleuchten und die darunter liegenden LED Blinker greifen das L-förmige Lexus Designmotiv auf. Eine überarbeitete Heckklappe, die das Lexus-Emblem zwischen Scheibe und Rückleuchten umfasst, verleiht dem ohnehin sportlichen Heck einen zusätzlich athletischen Touch.
    Um das sportliche Erscheinungsbild zu unterstreichen, wurde zusätzlich der untere Teil der hinteren Stoßfänger überarbeitet und ist jetzt in silbernen und schwarzen Farbtönen gehalten.
    Die Seitenansicht wird durch sportlichere Räder aufgepeppt. Neben der Serienausrüstung mit 15-Zoll stehen für die F SPORT Variante 17-Zoll-Leichtmetallräder zur Wahl.
    Mehr Frische im Innenraum
    Das Interieur zeichnet sich durch hochwertige Materialien und Verarbeitung aus. Zudem verfügt das Lexus Navigationssystem jetzt wahlweise über ein 10,3 Zoll großes Display.
    Eine erweiterte Farbpalette für den Innenraum bietet neue Kombinationsmöglichkeiten und neun verschiedene Materialien stehen für die Individualisierung des Innenraums zur Verfügung.
    F SPORT
    Der CT 200h F SPORT erhält signifikante Designänderungen, darunter eine neue schwarze Metallic-Lackierung sowie ein exklusives Design für den Kühlergrill. Das neue Gittermuster dient auch als Hintergrund für die Nebelscheinwerfer und deren Umrandungen. Die F SPORT Variante verfügt zudem über hochwertige Scheinwerfer mit einer Projektionsleuchte für Fern- und Abblendlicht.
    Im Inneren verleihen exklusive Materialkombinationen einen hochwertigen und dennoch sportlichen Look. Elegante Naguri-Applikationen demonstriert die Exzellenz der Takumi Handwerkskunst und sind ausschließlich dem F SPORT vorbehalten.
    Lexus Safety System+
    Für den überarbeiteten CT 200h ist das Lexus Safety System+ serienmäßig erhältlich. Es umfasst mehrere Sicherheitstechnologien und Fahrassistenzsysteme, die dazu beitragen, einen Unfall zu vermeiden oder dessen Folgen zu minimieren. Mittels Kamera und Radar wird die Fahrbahn vor dem Fahrzeug auf potentielle Gefahren überwacht. Zum Sicherheitspaket zählen ein Pre-Crash Safety System mit Fußgängererkennung (PCS), eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, ein Spurwechselwarner (LDA) mit Lenkkorrektur, ein automatischer Fernlichtassistent (AHB) und eine Verkehrszeichenerkennung (RSA).


    Quelle: Lexus.de



    Toyota mal anders: „Mein Antrieb“





    Das Wichtigste in Kürze

    • Erfahren, erleben, entwickeln, erkunden: Geschichten rund um Auto & Leben
    • Reportagen, Berichte und Hintergründe zu Mobilität und mehr
    • Toyota Kunden und Fans der Marke berichten


    Im neuen Internetportal www.mein-Antrieb.de berichtet Toyota über das, was Kunden, das Unternehmen und die Mitarbeiter antreibt – persönlich, informativ und intensiv. „Mein- Antrieb“ erzählt Geschichten aus dem prallen Toyota-Leben – bunt und rund um die Welt. Protagonisten sind die Fahrzeuge, ihre Fahrer, Fans und Kunden sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pressestelle von Toyota Deutschland in Köln. Unterstützt wird das Redaktionsteam von freien Autoren.
    Erfahren, erleben, entwickeln, erkunden: Mein-Antrieb.de wirft einen Blick auf die Welt der Mobilität von morgen, bietet Platz für aktuelle technische Hintergründe im Langformat und mit Tiefgang und überrascht mit spannenden Reportagen aus entlegenen Erdteilen – oder aus der Provinz.
    Wenn einer zum Thema Antrieb etwas zu sagen hat, dann Toyota: Effiziente Motoren und vor allem aber auch Hybrid- und Brennstoffzellenantrieb können mit dem Vorreiter für umweltverträgliche Mobilität in einem Atemzug genannt werden.
    Sind sie bereit für die Mobilität der Zukunft? Toyota schon – und das im wahrsten Sinne des Wortes: Das erste in Serie produzierte Brennstoffzellenfahrzeug der Marke, der Mirai, ist nach dem japanischen Wort für „Zukunft“ benannt. Auf „Mein-Antrieb.de“ gibt es Details zum Viersitzer, der keinerlei CO2-Emissionen generiert.
    Oder darf es doch eher eine Reportage über die Fahrt im Hilux durch Namibia sein? Oder vielleicht ein Blick hinter die Kulissen des letzten Drehs mit Weltstar Milla Jovovich? Wie auch immer, wenn Fragen bleiben: Dirk erklärt´s!



    Quelle: Toyota.de

    Werks- und Kundenteams vertrauen auf japanische Marken


    Das Wichtigste in Kürze

    • Toyota GAZOO Racing greift mit Lexus RC in SP3T-Klasse an
    • Verbesserter Toyota GT86 erstmals in SP3-Klasse unterwegs
    • Belastungstest auf anspruchsvollster Rennstrecke der Welt



    Mit Vollgas durch die grüne Hölle: Zum 24-Stunden-Rennen am Nürburgring (25. bis 28. Mai 2017) versammelt sich die internationale Motorsport-Szene zum Härtetest in der Eifel. Nahezu alle wichtigen Automobilhersteller nehmen an der 45. Auflage des Langstreckenklassikers teil. Toyota und Lexus sind ebenfalls am Start: Neben dem Werks- vertrauen auch Kundenteams auf die Fahrzeuge der japanischen Marken.
    Mit einem Lexus RC bestreitet Toyota GAZOO Racing die 24 Stunden auf der Nordschleife. Bei der mittlerweile elften Teilnahme in Folge teilen sich diesmal Takuto Iguchi, Takamitsu Matsui, Naoya Gamo und Hisashi Yabuki das Steuer des schnellen Sportwagens. Nachdem das letztjährige Rennen für das japanische Motorsport-Team frühzeitig endete, ist es nun auf Wiedergutmachung aus. In der SP3T-Klasse will es wieder um den Sieg mitfahren. Der intensive Test- und Entwicklungsprozess, allen voran die Generalprobe in der VLN Langstrecken-Meisterschaft und das Qualifying, stimmen das Team um Chefmechaniker Yasuo Hirata zuversichtlich. Die Boxencrew setzt sich erneut aus Mitarbeitern aus der Toyota Zentrale zusammen.
    Toyota GAZOO Racing Team Thailand geht derweil mit zwei Toyota Corolla Altis ins Rennen. Unterstützt wird es vom erfahrenen Rennfahrer Takayuki Kinoshita.
    Neben den Werksteams sind auch viele Kundenteams in Toyota und Lexus Modellen unterwegs – mit professioneller Unterstützung. Da der hauseigene Markenpokal Toyota GT86 Cup pausiert, hilft die Toyota Motorsport GmbH (TMG) den Teilnehmern des Langstreckenklassikers.
    Durch die gezielten Verbesserungen zur neuen Saison starten die Toyota GT86 beim 24-Stunden-Rennen erstmals in der SP3- statt in der V3-Klasse. Die Mannschaft von „Pit Lane – AMC Sankt Vith“, die im vergangenen Jahr einen Doppelsieg in ihrer Klasse einfuhr, ist zuversichtlich. Doch die Konkurrenz schläft nicht: Das Team Ring Racing, das den zweiten Lauf des Toyota GT86 Cup gewonnen hat, macht sogar mit dem Cup-Kontrahenten vom Toyota Swiss Racing Team gemeinsame Sache; die sonst gegeneinander antretenden Fahrer teilen sich einen Rennwagen. Milltek Racing – Sieger des ersten Cup-Rennens – komplettiert das Trio, das an den 24 Stunden teilnimmt.
    Eigens für den 24-Stunden-Dauereinsatz der Toyota GT86 Cup-Fahrzeuge hat TMG einen größeren Tank mit einem auf 100 Liter verdoppelten Volumen entwickelt. Mussten die Fahrer bislang jede Stunde die Box ansteuern und somit 24 Tankstopps einlegen, verlieren sie nun weitaus weniger Zeit. Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu den sonst üblichen Aufbautanks im Heck des Fahrzeugs wird der neue Toyota Tank wie das Serienexemplar am Unterboden montiert – der niedrige Schwerpunkt und die sportliche DNA bleiben dadurch unverändert. Neben dem größeren Tank profitieren die Teams erneut vom Ersatzteil-Service im Fahrerlager. Der bestplatzierte Toyota GT86 erhält von TMG zudem eine Prämie in Höhe von 5.000 Euro, Cup-Partner B.R.M. Chronographes stellt weitere Trophäen bereit.
    Der Langstreckenklassiker am Nürburgring beginnt donnerstags mit Freien Trainings und Qualifyings, das 24-Stunden-Rennen startet am Samstag (27. Mai) um 15.30 Uhr. Vom Nürburgring berichtet auch die Webseite http://toyotagazooracing.com/nurburgring.



    Quelle: Toyota.de

    James-Bond-Auto Toyota 2000GT führt die diesjährige Oldtimer-Parade an


    Das Wichtigste in Kürze

    • 28. Auflage im und um das Toyota Automobile Museum im japanischen Nagakute
    • Sonderausstellung „Sportwagen der 60er Jahre“
    • Evolution des Automobils: 2000GT trifft auf Elektromobilitäts-Konzepte der Zukunft


    Im Mittelpunkt der 28. Auflage des Classic Car Festivals im und um das Toyota Automobile Museum im japanischen Nagakute (Präfektur Aichi) stehen Sportwagen der 60er Jahre. Allen voran der Toyota 2000GT, der mit dem James-Bond-Film „Man lebt nur zweimal“ im Jahr 1967 weltweit Berühmtheit erlangte.
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums führt der 2000GT am 28. Mai 2017 die traditionelle Oldtimer-Parade mit 150 historischen Modellen aus Privatbesitz an. Besucher des Festivals werden in diesem Jahr Zeugen der rasanten Evolution des Automobils: Neben Oldtimern, die in chronologischer Folge vorfahren, sind auch top-aktuelle Mobilitätskonzepte wie das ultrakompakte dreirädrige Elektrofahrzeug Toyota i-Road dabei.
    Die Ausstellung „Dreams and Desires: 1960s Sports Cars“ legt den Schwerpunkt auf japanische Sportwagen, die in Folge der rasanten Motorisierung nach den Olympischen Spielen 1964 in Tokio auf den Markt kamen.
    Dank einer Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer der Stadt Nagoya und als Teil des Mono+Sugo Projekts1 kann Toyota in diesem Jahr auch Testfahrten mit innovativen Elektrofahrzeug-Konzepten wie dem i-Road, dem COMS und dem Winglet anbieten.


    Quelle: Toyota.de

    Sieg in der Importwertung der 3,3-Tonnen-Klasse


    Das Wichtigste in Kürze

    • Kurier- und Paketprofis testen aktuelle Transporter
    • Wirtschaftlichkeit, Umwelt und Ladefähigkeiten im Fokus
    • Expertenwahl zum 16. Mal ausgetragen



    Der neue Toyota Proace ist „KEP-Transporter des Jahres 2017“. Bei der vom ETM Verlag veranstalteten Expertenwahl hat der seit Spätsommer 2016 in Deutschland verfügbare Toyota Transporter die Importwertung bei den Fahrzeugen bis 3,3 Tonnen gewonnen.
    Insgesamt hatten sich neun Fahrzeuge in den Kategorien leicht (bis 2,7 Tonnen), mittelschwer (bis 3,3 Tonnen) und schwer (bis 3,5 Tonnen) dem Wettbewerb gestellt, der in diesem Jahr zum 16. Mal ausgetragen wurde. 14 Profis aus der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) testeten die Fahrzeuge zwei Tage lang auf 111 Fahrten über insgesamt knapp 4.000 Kilometer. Beurteilt wurden anschließend unter anderem Wirtschaftlichkeit, Karosserie, Laderaum, Umwelt, Sicherheit, Antrieb, Fahreigenschaften und Komfort.
    Der Toyota Proace ist in drei Karosserielängen, zwei Radständen und verschiedenen Versionen verfügbar, darunter auch in einer besonders kompakten Variante, die ausgezeichnete Ladequalitäten mit innenstadttauglicher Wendigkeit verbindet. Ein optionales Smart Cargo System mit Durchlademöglichkeit in der Trennwand zwischen Fahrerkabine und Laderaum, hochklappbarer Beifahrersitzbank und praktischer Bürolösung erhöht die Variabilität zusätzlich. Neben der Kastenwagenversion bietet Toyota den Proace auch als Doppelkabine sowie Combi mit bis zu neun Sitzen und in einer PKW-Variante, dem Proace Verso, an.


    Quelle: Toyota.de

    Limitiertes Sondermodell ab sofort erhältlich



    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota GT86 Tiger mit hochwertiger Ausstattung
    (Verbrauch kombiniert: 7,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 180 g/km)
    Orangefarbene Fahrzeuglackierung und schwarze Akzente
    30 Einheiten für den deutschen Markt




    Der Toyota GT86 ist so agil wie nie zuvor, eine neue Fahrwerksabstimmung und die verbesserte Kontrolle garantieren maximalen Fahrspaß. Optisch präsentiert sich der Sportwagen dynamisch und selbstbewusst. Und auch die neue Sonderedition GT86 Tiger (Verbrauch kombiniert: 7,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 180 g/km) weiß, was sie will: Das streng limitierte Modell basiert auf der Top-Ausstattung GT86 mit Sechsgang-Schaltgetriebe und bietet viele zusätzliche Extras.



    Einem Raubtier ähnelnd kommt der GT86 Tiger (Verbrauch kombiniert: 7,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 180 g/km) daher: Die neue Außenfarbe „Tiger Orange“ samt schwarzen Akzenten rund um Luftschlitze und Türen verleihen dem Sportwagen eine fließende, angenehme Optik – er wirkt kraftvoll und mutig. Besonders ins Auge fallen der in Schwarz abgesetzte Heckspoiler sowie die in „Furious Black“ lackierten Außenspiegel. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Anthrazit und SACHS Sport-Stoßdämpfer runden das Paket ab.



    Zahm ist der Sportwagen allerdings nicht: Der 2,0-Liter-Boxermotor leistet 147 kW / 200 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 205 Nm (Verbrauch kombiniert: 7,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 180 g/km) – schon von weitem hört man ihn brüllen. Der niedrige Schwerpunkt und die breite Spur passen zum betont sportlichen Coupédesign und kommen dem Fahrverhalten zugute. Mit Leichtigkeit nimmt der GT86 schmale Kurven.



    Das Interieur ist deutlich aufgewertet. Die Sonderedition wartet mit Leder-Alcantara-Sitzen und Wildlederoptik-Einsätzen in Tür und Armaturenbrett auf. Orangefarbene Ziernähte bilden eine Verbindung zur Außenlackierung und verleihen dem Innenraum das gewisse Etwas. Die Individualität des viersitzigen Sportwagens unterstreicht auch das Innenraum-Emblem „GT86 Tiger“ (Verbrauch kombiniert: 7,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 180 g/km) aus gebürstetem Aluminium. Fahrer und Beifahrer dürfen sich zudem über eine Sitzheizung freuen.



    Der GT86 Tiger (Verbrauch kombiniert: 7,8 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 180 g/km) ist ab sofort bestellbar, das Sondermodell wird ausschließlich im März produziert. Der Preis startet bei 34.990 Euro, Navigation und Einparkhilfe für das Heck können optional geordert werden. Von der streng limitierten Edition wird es in Deutschland nur 30 Fahrzeuge in freier Wildbahn geben.


    Quelle: Toyota.de

    Erstmals beide Fahrzeuge in den Top 10



    Das Wichtigste in Kürze
    Hitze und Höhe als besondere Herausforderung
    Jari-Matti Latvala und Toyota Team bei WM-Wertung in Lauerstellung
    Fortsetzung bei der „Tour de Corse“ in Korsika




    Toyota GAZOO Racing besteht in der Hitze und Höhe Mexikos: Beim anspruchsvollen dritten Lauf der diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) landen erstmals beide Fahrzeuge des japanischen Herstellers in den Top 10 und sammeln so wichtige Punkte und vor allem Erfahrung in der Comeback-Saison.



    Die Rallye Mexiko war der erste große Härtetest: Schotter, Temperaturen um die 30 Grad Celsius und eine Strecke teilweise in über 2.700 Metern Höhe verlangten den Fahrern volle Konzentration und den Fahrzeugen höchste Zuverlässigkeit ab. Insbesondere am Freitag hatte das komplette Teilnehmerfeld mit überhitzten Motoren zu kämpfen. Jari-Matti Latvala ging als Sieger der Rallye Schweden zudem als Erster ins Rennen und hatte nicht den Vorteil einer stetig besser und sauberer werdenden Strecke, von der die späteren Starter profitierten.



    Beide Toyota Yaris WRC bestanden die Feuertaufe dennoch und gingen im Abstand von nur 0,3 Sekunden in den letzten Wertungstag, an dem sie erneut ihre Schnelligkeit unter Beweis stellten. Jari-Matti Latvala und sein Beifahrer Miika Anttila fuhren mit der Startnummer 10 die viertschnellste Zeit des Tages und sicherten sich so den sechsten Platz in der Gesamtwertung. Juho Hänninen und Kaj Lindström landeten im Yaris WRC #11 als Siebte direkt dahinter.



    „Nach den eindrucksvollen Ergebnissen in Monte-Carlo und Schweden entsprach diese Rallye schon eher der Situation, die wir in diesem Jahr erwartet hatten. Trotzdem sind wir überaus zufrieden, weil wir erstmals mit beiden Startern in der Fahrer-Wertung gepunktet und eine Reihe von Schwierigkeiten bewältigt haben“, erklärt Teamchef Tommi Mäkinen.



    Der Lohn ist der zweite Platz sowohl in der Fahrer- als auch in der Hersteller-Wertung: Latvala liegt nach drei von insgesamt 13 Rallyes ebenso in Lauerstellung wie das gesamte Toyota GAZOO Racing Team.



    Weiter geht es mit der legendären „Tour de Corse“ vom 6. bis 9. April 2017 auf Korsika: Statt Schotter erwartet die Teilnehmer erstmals in dieser Saison vorwiegend Asphalt. Enge Haarnadelkurven und die traditionell unbeständigen Wetterbedingungen sorgen für zusätzlichen Nervenkitzel.


    Quelle: Toyota.de

    Mobilität der Zukunft auf Technologiemesse präsent



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    Das Wichtigste in Kürze
    Assistenzsysteme für unfallfreien Straßenverkehr und autonomes Fahren
    Roboter helfen und unterstützen im Alltag
    Dreirädriger E-Flitzer Toyota i-ROAD und „ha:mo“-Car-Sharing-Konzept



    Der Toyota Konzern nimmt in diesem Jahr erstmals an der IT- und Kommunikationsmesse CeBIT (20. bis 24. März 2017) in Hannover teil: Im japanischen Pavillon präsentiert der Automobilhersteller Toyota gemeinsam mit den Zulieferern Aisin Seiki und DENSO verschiedene Mobilitätslösungen für die Zukunft.


    Die CeBIT ist eine der weltweit größten Messen für Informationstechnologie und Kommunikation. Die seit 1986 alljährlich stattfindende Ausstellung beschäftigt sich mit Themen wie dem Internet der Dinge (IoT), Big Data, künstlicher Intelligenz und Robotik. In diesem Jahr ist Japan zum ersten Mal Partnerland der Messe und rückt das Motto „Create A New World with Japan – Society 5.0, Another Perspective“ („Erschaffe eine neue Welt mit Japan – Gesellschaft 5.0, eine andere Perspektive“) in den Mittelpunkt.


    Im japanischen Pavillon geben Toyota und die beiden Zulieferer Aisin Seiki und DENSO einen Ausblick auf das Leben der Zukunft, das durch digitale Technologien vereinfacht wird. Sie zeigen unter anderem Assistenz- und Robotertechnologien, die Menschen im Alltag unterstützen und so ihre Mobilität und Flexibilität in allen Lebensbereichen verbessern – sowohl an der Arbeitsstätte als auch Zuhause. Die drei Unternehmen präsentieren außerdem Fahrer-Assistenzsysteme, die nicht nur Unfälle vermeiden können, sondern auch vollautonomes Fahren ermöglichen.


    Ein Beispiel für intelligente Mobilität ist auch der am Stand ausgestellte dreirädrige Toyota
    i-ROAD: Bei einer Breite von gerade einmal 90 Zentimetern bietet er Platz für zwei Personen und ist dabei vollelektrisch und somit lokal emissionsfrei unterwegs. Der ultrakompakte Cityflitzer ist eines der Fahrzeuge, die bei den von Toyota initiierten weltweiten Car-Sharing-Projekten „ha:mo“ im Einsatz sind: Das ebenfalls in Hannover vorgestellte Konzept, das für „harmonische Mobilität“ steht, kombiniert individuelle und öffentliche Verkehrsmittel und soll so Verkehrsfluss und Luftverschmutzung in Städten und Ballungsräumen verbessern.


    Quelle: Toyota.de

    Drei Ausstattungslinien und Launch Edition zur Markteinführung


    Das Wichtigste in Kürze
    Überarbeiteter Kleinwagen mit geschärftem Profil und verbesserter Ausstattung
    Sicherheitspaket Toyota Safety Sense serienmäßig in allen Modellvarianten
    Antriebstrio aus Dreizylinder*, neuem 1,5-Liter-Benziner** und Hybridantrieb***



    Der neue Toyota Yaris ist zu Preisen ab 12.540 Euro bestellbar. Der umfangreich überarbeitete Kleinwagen, der unverändert als Drei- und Fünftürer erhältlich ist, rollt am 24. April mit mehr als 900 neuen Teilen und einem deutlich dynamischeren Design zu den Toyota Partnern in Deutschland. Kunden können zwischen drei Motorisierungen und vier Ausstattungslinien wählen – darunter die exklusive Launch Edition zum Marktstart.



    Als Einstiegsmodell dient der dreitürige Yaris, der ausschließlich mit dem 51 kW/69 PS starken 1,0-Liter-Dreizylinder (Verbrauch kombiniert: 4,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 99 g/km) erhältlich ist. Neben einer funktionellen Basisausstattung ist – wie bei allen neuen Yaris Varianten – auch das Toyota Safety Sense genannte Sicherheitspaket serienmäßig an Bord: Es umfasst das Pre-Collision System mit automatischer Notbremsfunktion, einen Fernlicht- sowie einen Spurhalteassistenten.



    Mit fünf statt drei Türen fährt der neue Yaris schon zu Preisen ab 13.240 Euro vor. Die fünftürige Kleinwagen-Version ist mit allen Ausstattungslinien und Motorisierungen kombinierbar. Ab 14.240 Euro übernimmt beispielsweise der neue 1,5-Liter-Benziner (Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km) den Vortrieb. Die besonders effiziente Hybridvariante (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km), die durch die Kombination von Benzin- und Elektromotor eine Systemleistung von 74 kW/100 PS entwickelt, startet bei 17.990 Euro.



    Ab dem Ausstattungsniveau „Comfort“ (ab 15.790 Euro) setzen in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und Außenspiegel sowie Chrom-Details an den Scheinwerfern Akzente. Im Innenraum blickt der Fahrer unter anderem auf ein Lederlenkrad und Klavierlack-Einsätze, ein farbiges und 4,2 Zoll großes TFT-Multiinformations-Display dient als zentrales Bedienelement. In der Ausstattungslinie „Comfort“ mit Design-Paket (ab 15.990 Euro) kommen unter anderem Nebelscheinwerfer, eine schwarze Instrumententafel, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen und ein Kühlergrill mit Klavierlack-Applikationen hinzu.



    Das zu Preisen ab 19.190 Euro erhältliche Topmodell „Style Selection“ wartet unter anderem mit einem Kühlergrill in Wabenoptik, LED-Tagfahrlicht und LED-Kombirückleuchten, einem Heckspoiler und 16“-Leichtmetallfelgen auf. Die attraktive Kontrastlackierung von Dach und Außenspiegel in mysticschwarz metallic sowie der zur Außenfarbe abgestimmte Innenraum unterstreichen den urbanen Style des Topmodells.



    Verbräuche und Emissionen
    *Verbrauch kombiniert: 4,3 l/100 km; CO2-Emission kombiniert: 99 g/km
    **Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km;
    ***Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km


    Quelle: Toyota.de

    Die Geschichte einer Geländewagen-Ikone


    Das Wichtigste in Kürze
    Mit dem Toyota Land Cruiser auf Zeitreise in die Vergangenheit
    Buschtaxi.net präsentiert 16 Meter lange Historienwand
    Modelle vergangener Jahrzehnte auf Europas größter Oldtimer-Messe



    Die Legende Land Cruiser – ursprünglich als reines Arbeitsgerät für das japanische Militär konzipiert, hat der Kult-Allradler eine erstaunliche Entwicklung durchlaufen. Seit seinen Anfängen vor fast sieben Jahrzehnten ist er in zahlreichen Ausführungen auf den Markt gerollt: Ob als leistungsstarker Offroader, komfortable Familienkutsche oder Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste, der Land Cruiser spricht viele Zielgruppen an. Seine vielseitige Historie präsentiert das Fan-Portal Buschtaxi auf der diesjährigen Retro Classics (noch bis 5. März 2017) in Stuttgart.



    Geschichte kann so spannend sein! Besonders dann, wenn es um den Land Cruiser geht. Gemeinsam mit Toyota und dem Modellspezialisten „Allrad KEBA“ stellt Buschtaxi.net den Offroader auf Europas größter Oldtimer-Messe in den Baureihen J6 und J7 vor. Eine 16 Meter lange Historienwand veranschaulicht dabei die Entwicklung des seit 1951 produzierten Allradlers. Buschtaxi.org ist die bekannteste europäische Online-Plattform rund um Geländewagen von Toyota – über 600.000 Besuche verzeichnet die Internetseite monatlich. Die Betreiber veranstalten zudem das jährliche Buschtaxi-Treffen, die weltweit größte Zusammenkunft von Land Cruiser Fans und Fahrern.



    Der Land Cruiser J6 wurde von 1981 bis 1990 gebaut. Als Nachfolger des J5, der ersten Kombi-Variante, setzte das Modell in Deutschland Maßstäbe für hochwertige Ausstattung im Allrad-Bereich. Toyota reagierte damit auf die Nachfrage nach einem komfortablen und freizeittauglichen Geländewagen. Der Land Cruiser J7 kam nach dem legendären J4 auf den Markt. Er erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit und steht für Verlässlichkeit und Haltbarkeit.



    Die Retro Classics in der Messe Stuttgart sind täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 20 Euro, zur Happy Hour ab 16 Uhr zahlt man nur zehn Euro. Der Toyota und Buschtaxi-Stand 8B22 befindet sich in Halle 8.


    Quelle: Toyota.de

    Neuauflage des Flaggschiffs auf dem Genfer Salon







    Das Wichtigste in Kürze
    Fünfte Generation der Luxuslimousine setzt erneut Maßstäbe
    Sicherheit, Souveränität und Effizienz in neuer Dimension
    Lexus RC F GT3: Vorgeschmack auf die neue Motorsport-Saison



    Nach der Weltpremiere des neuen Lexus LS Anfang des Jahres in Detroit präsentiert Lexus die Neuauflage seines Flaggschiffs nun erstmals in Europa. Die fünfte Modellgeneration der Luxuslimousine steht im Mittelpunkt des Lexus Messeauftritts auf dem Genfer Automobilsalon (9. bis 19. März 2017).



    Knapp drei Jahrzehnte nach dem Debüt des ersten Lexus LS, mit dessen Einführung im Jahr 1989 zugleich der Startschuss für die gesamte Marke Lexus fiel, schlägt der japanische Premium-Automobilhersteller mit der fünften Modellgeneration ein neues Kapitel in der automobilen Luxusklasse auf. Auf Basis der neuen Architektur für Luxusfahrzeuge mit Hinterradantrieb (GA-L) verbindet der LS jene souveräne Antriebskultur, für die die Baureihe seit jeher bekannt ist, mit einem neuen Maß an Fahrdynamik und Agilität. Eine Ausrichtung, die auch im Coupé-artigen Design des länger und flacher gewordenen LS zum Ausdruck kommt.



    Mit der Europapremiere des neuen Lexus RC F GT3 Rennwagens gibt Lexus auf dem Genfer Salon außerdem einen Vorgeschmack auf die Motorsport-Aktivitäten in der bevorstehenden Saison. Das vom Weltverband FIA bereits homologierte Fahrzeug mit 5,4-Liter-V8 und mehr als 500 PS wird an verschiedenen Meisterschaften in den USA und Japan teilnehmen und auch in ausgewählten Rennen in Europa an den Start gehen. Die beiden Teams Farnbacher Racing und Emil Frey Racing, die letztes Jahr mit einem RC F GT3 Prototypen an der VLN Langstreckenmeisterschaft teilgenommen haben, setzen in diesem Jahr ihre Entwicklungsarbeit fort und treten unter anderem bei ausgewählten Veranstaltungen der International GT Open Rennserie an.



    Zu den weiteren Modellen auf dem neu gestalteten Stand von Lexus in Genf zählen Fahrzeuge der Baureihen LC, RC, RX, NX sowie der RC F.



    Die Lexus Pressekonferenz findet am 7. März um 12:45 Uhr am Stand Nr. 4211 in Halle 4 des Palexpo Messegeländes statt.


    Quelle: Lexus.de

    Bestwertung für den neuen Crossover


    Das Wichtigste in Kürze
    Ausgezeichneter Insassenschutz und umfangreiche Sicherheitsausstattung
    Toyota Safety Sense serienmäßig in allen Varianten
    Neue Plattform mit strategischen Verstärkungen und hochfestem Stahl



    Der neue Toyota C-HR überzeugt im aktuellen Euro NCAP Crashtest mit der Bestwertung: Der kompakte Crossover erreicht fünf von fünf möglichen Sternen. Die unabhängige Prüforganisation lobt insbesondere den ausgezeichneten Insassenschutz und die umfangreiche Sicherheitsausstattung des jüngsten Toyota Modells.



    Beim Schutz von Erwachsenen erzielt der Toyota C-HR überragende 95 Prozent. Die Kindersicherheit wird mit 77 Prozent aller möglichen Punkte bewertet, der Fußgängerschutz mit 76 Prozent – allesamt Spitzenwerte. Das markant gezeichnete SUV-Coupé erweist sich bei einem versetzten Frontal-Crash als äußerst robust und erzielt Topergebnisse in diesem Bereich. Für das Verhalten bei einem Seitenaufprall verteilt Euro NCAP sogar die maximale Punktzahl.



    Entscheidenden Anteil an diesem Ergebnis hat die „Toyota Global New Architecture“: Die Plattform, auf der alle neuen Modelle der Marke basieren, überzeugt mit strategischen Verstärkungen und dem vermehrten Einsatz von hochfestem Stahl, wodurch die bei einem Unfall wirkenden Kräfte besser absorbiert und von der Fahrgastzelle weggeleitet werden.



    Bei der Sicherheitsausstattung erzielt der Toyota C-HR dank Toyota Safety Sense mit 78 Prozent ein weiteres Topresultat: Das in allen Versionen serienmäßige Sicherheitspaket verknüpft verschiedene Assistenten wie das Pre-Collision System (PCS) mit Notbremsfunktion und Fußgängererkennung, einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. In höheren Ausstattungslinien gehört auch eine Verkehrszeichenerkennung zum Umfang.



    Der zum PCS gehörende Notbremsassistent verhindert Unfälle bei jeder Geschwindigkeit im Test, im Stadtverkehr gibt es sogar die maximale Punktzahl. Auch die Fußgängererkennung arbeitet zuverlässig: Sie erkennt eine drohende Kollision und kann bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Zusammenstoß vollständig vermeiden, bei höherem Tempo zumindest den Aufprall und somit die Schwere möglicher Verletzungen vermindern.



    „Diese ausgezeichneten Ergebnisse insbesondere bei der aktiven Sicherheit zeigen, dass der Toyota C-HR mehr zu bieten hat als markantes Design“, erläutert Karl Schlicht, Executive Vice President for Sales bei Toyota Motor Europe. „Sicherheit ist und bleibt ein wichtiger Teil unserer Produktentwicklung. Toyota Safety Sense markiert einen zentralen Schritt hin zu sichereren Autos. Das System wird künftig in der kompletten Modellpalette angeboten, auch im neuen Toyota Yaris 2017.“


    Quelle: Toyota.de

    „Top Safety Pick+“ geht an Hybridklassiker für die Steckdose


    Das Wichtigste in Kürze
    Bestwerte bei renommiertem US-amerikanischem Crashtestverfahren
    Neue Plug-in Generation verbraucht lediglich 1,0 Liter und 7,2 kWh auf 100 Kilometer
    Insgesamt neunmal die Bestnote für Modelle von Toyota und Lexus





    Umweltverträglich und sicher: Der Toyota Prius Plug-in Hybrid erzielte im jüngsten Crashtestverfahren des US-amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) Bestwerte und wurde als „Top Safety Pick+“ ausgezeichnet. Toyota und Lexus führen, bereits zum dritten Mal in Folge, die Markenwertung 2017 mit insgesamt neun „Top Safety Pick+“-Bewertungen an.



    Das IIHS zeichnet Fahrzeuge aus, die in den jährlich durchgeführten strengen Crashtest-reihen den besten Insassenschutz bei Frontal-, Heck-, Seiten- und Überschlagscrashs bieten. Bewertet wurden zudem aktive Sicherheitssysteme zur Verhinderung eines Frontalaufpralls und erstmals auch Scheinwerfersysteme.



    Der Prius Plug-in Hybrid gewährt mit serienmäßigen „Toyota Safety Sense“ ein Höchstmaß an Sicherheit und Fahrerunterstützung. Das Paket enthält ein Pre-Collision Safety System mit Fußgänger-Erkennung und automatischer Notbremsung, einen Spurhalte-Assistenten mit Lenkassistent, eine in allen Geschwindigkeitsbereichen arbeitende adaptive Geschwindigkeitsregelanlage sowie einen Fernlicht-Assistenten. Für zusätzliche Sicherheit sorgen ein Totwinkel-Assistent und eine Ausparkhilfe (Rear Cross Traffic Alert). Zudem verfügt der Prius über energiesparende LED-Matrix Scheinwerfer mit geschwindigkeitsabhängiger Leuchtweitenregelung.



    Zur Sicherheit gesellt sich beim Plug-in Hybrid eine hohe Effizienz: Die 8,8 kWh starke Lithium-Ionen-Batterie ermöglicht häufigere und längere Strecken im Elektromodus und erhöht die Gesamtreichweite. Der Durchschnittsverbrauch beläuft sich dabei auf lediglich 1,0 Liter plus 7,2 kWh je 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von nur 22 g/km. Dank des effizienten Hybridantriebes verbraucht er selbst bei entleerter Traktionsbatterie nur 3,4 Liter auf 100 Kilometer bei CO2-Emissionen von nur 79 g/km



    Neben dem Toyota Prius Plug-in Hybrid haben in diesem Jahr acht weitere Modelle von Toyota und Lexus die angesehene Auszeichnung „Top Safety Pick+“ des renommierten Instituts erhalten, die für amerikanische Kunden ein wichtiges Kaufkriterium darstellt.



    Mehr Details unter nachstehendem Link:
    http://m.iihs.org/mobile/ratings/mobileratings/tsps



    Insgesamt zeichnete das Institut in diesem Jahr 82 Modelle als „Top Safety Pick+“ und „Top Safety Pick“ aus. IIHS ist eine gemeinnützige Organisation, deren Ziel die Verringerung von Unfällen auf US-amerikanischen Straßen ist. Getragen wird IIHS von den nordamerikanischen Autoversicherern.


    Quelle: Toyota.de

    Erneuter Erfolg in J.D. Power Studie



    Das Wichtigste in Kürze
    Lexus bereits das sechste Jahr in Folge an der Spitze
    Höchste Zuverlässigkeit und klassenübergreifend geringste Mängelanzahl
    Lexus dominiert US-Ranking gemeinsam mit Mutterkonzern Toyota



    Die zuverlässigsten Autos kommen von Lexus: In der aktuellen Zuverlässigkeitsstudie des Marktforschungsinstituts J.D. Power für den US-amerikanischen Automobilmarkt landet die Premium-Marke bereits das sechste Jahr in Folge an der Spitze. Lexus überzeugt mit den wenigsten Mängeln aller 31 Marken im Ranking.



    Für die sogenannte „Vehicle Dependability Study“ (VDS) ermittelt J.D. Power alljährlich die durchschnittliche Mängelanzahl je 100 Fahrzeuge. Die Besitzer von drei Jahre alten Autos in den USA wurden zu insgesamt 177 verschiedenen Problemen in acht Kategorien befragt. Je niedriger der Mängelanteil pro 100 Fahrzeuge, desto zuverlässiger ist die Marke oder das Modell.



    Lexus überzeugt auf ganzer Linie: Den branchenweiten Durchschnitt von 156 Mängeln je 100 Fahrzeuge unterschreitet die japanische Premium-Marke um rund ein Drittel. Außerdem feiert Lexus gleich drei Klassensiege: Der Lexus GS ist das zuverlässigste Mittelklasse-Modell im Premium-Segment, der Lexus RX das zuverlässigste Premium-SUV in der Mittelklasse. Auch die hierzulande nicht angebotene Limousine Lexus ES gewinnt ihre Klasse.



    Zusammen mit der Marke Toyota, die sieben weitere Kategorien für sich entscheidet, entfallen somit mehr als die Hälfte aller Klassensiege auf den japanischen Automobilkonzern. Als beste Volumenmarke rangiert Toyota zudem auf einem starken dritten Platz in der Gesamtwertung.


    Quelle: Lexus.de

    Umfangreich überarbeiteter Kleinwagen mit geschärftem Profil


    Das Wichtigste in Kürze
    Vier Ausstattungsvarianten
    Toyota Safety Sense serienmäßig
    Maximale Personalisierung



    Bühne frei für den neuen Toyota Yaris: Der vielseitige Kleinwagen präsentiert sich umfangreich überarbeitet. Mehr als 900 neue Teile verleihen dem kleinen Japaner nicht nur ein dynamischeres Profil, sondern erhöhen auch Fahrkomfort und Sicherheit – und das sogar schon in der Einstiegsversion. Neben dem nochmals verbesserten Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) steht für den Vortrieb ein neuer, sparsamer 1,5-Liter-Benziner mit 82 kW/111 PS bereit. (Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km)



    Der Toyota Yaris gehört zu den beliebtesten Fahrzeugen in seinem Segment: Seit Einführung der mittlerweile dritten Modellgeneration 2011 ist sein Absatz in Westeuropa um mehr als 6,5 Prozent auf nunmehr über 208.000 Einheiten im vergangenen Jahr gestiegen. Insbesondere der Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) – ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse – treibt die Verkaufszahlen: Europaweit entscheiden sich vier von zehn Käufer für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor, in Deutschland sogar 60 Prozent. Seit Marktstart des in Europa entwickelten und designten Kleinwagens 2001 haben mehr als drei Millionen Fahrzeuge das Produktionswerk im französischen Valenciennes verlassen.



    Um die Vorreiterrolle des Yaris auszubauen, hat Toyota ein 90 Millionen Euro schweres Modernisierungsprogramm aufgelegt, das mit mehr als 900 neuen Teilen weit über eine normale Modellüberarbeitung zur Mitte des Modellzyklus hinausgeht. Erstmals werden die in Europa entwickelten Neuerungen auch direkt auf das in Japan gebaute Schwestermodell Vitz übertragen – ein Beleg für die Stärke und Qualität des Kleinwagensegments in dieser Region.



    Das europäische Designzentrum Toyota ED2 kombiniert die kultivierte Eleganz des Yaris mit einer zusätzlichen Portion Dynamik. Hierzu tragen unter anderem die Schulterlinie und die niedrigeren Schweller bei. Horizontale Linien an der Front betonen die breite Spur und den niedrigen Fahrzeugschwerpunkt. Markante Linien ziehen sich vom Stoßfänger bis zu den neu gestalteten Scheinwerfern. Das integrierte LED-Tagfahrlicht bildet einen gabelförmigen Rahmen, der unterhalb des Projektionsscheinwerfers in eine chromfarbene Linie übergeht – sie harmoniert mit dem zentralen Markenlogo. Die Scheinwerfer und die überarbeiteten Nebelscheinwerfer flankieren den breiten trapezförmigen Kühlergrill, den je nach Ausstattung abgestufte horizontale Lamellen oder ein Wabenmuster zieren.



    Das Heck greift das Konzept der Frontpartie mit einem Stoßfänger auf, der perfekt mit den Linien der Kofferraumklappe harmoniert. Neue Rückleuchten, in der höchsten Ausstattungsvariante in LED-Ausführung, ziehen sich von den Flügeln bis zur Hecktür. Maximale Individualisierung versprechen zehn Lackierungen, darunter der neue Farbton Titanblau. Auf Wunsch fährt der Yaris auch in einer Zwei-Farb-Lackierung vor, bei der unter anderem das schwarze Dach, schwarze A-, B- und C-Säulen & schwarze Außenspiegel einen auffälligen Kontrast zur gewählten Außenfarbe bilden.



    Im Innenraum setzt sich der frische und dynamische Eindruck fort. Neben neuen Farben, Polstern und Materialien wurde die Instrumentierung verbessert, um die Bedienung und Anordnung ergonomischer zu gestalten. Akzente liefern Lüftungsdüsen in Propeller-Form und eine blau illuminierte Instrumententafel.




    Vier Ausstattungslinien bieten Raum für ausreichend Personalisierung: Bereits die Basisversion verfügt über Toyota Safety Sense, das ein Pre-Collision System mit Notbremsassistent, einen Fernlicht- sowie einen Spurhalteassisstent kombiniert und so ein engmaschiges Sicherheitsnetz schafft. In höheren Ausstattungsversionen gehört zusätzlich eine Verkehrszeichenerkennung zum Paketumfang. Auch Annehmlichkeiten wie ein Lederlenkrad mit Klavierlack-Applikationen, ein 4,2 Zoll großes TFT-Farbdisplay zwischen den Analoginstrumenten im Cockpit sowie 15 bzw. 16 Zoll große Leichtmetallfelgen sind an Bord. Bei gewählter Zwei-Farb-Lackierung weist das Interieur die jeweils abgestimmten Farbkombinationen zur Außenlackierung auf.






    Für den Vortrieb steht ein nochmals verbesserter Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) zur Wahl. So konnten die Ingenieure mithilfe einer neuen Motoraufhängung und einer modifizierten Antriebswelle das ohnehin schon geringe Geräusch- und Vibrationsniveau des Yaris Hybrid (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) nochmals senken – insbesondere beim Beschleunigen. Auch der Fahrkomfort ist merklich gestiegen, was an den verringerten Wankbewegungen und dem erhöhten Federungskomfort der Stoßdämpfer liegt. Die elektrische Lenkunterstützung gibt dem Fahrer eine direktere Rückmeldung. Unverändert bleibt die hohe Effizienz: Die kombinierten CO2-Emissionen betragen gerade einmal 75 g/km. (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km)



    Als Alternative zum Hybridantrieb (Verbrauch kombiniert: 3,6-3,3 l; CO2-Emissionen kombiniert: 82-75 g/km) ist ein neuer 1,5-Liter-Benziner(Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km) erhältlich. Der Vierzylinder entwickelt 82 kW/111 PS und ein maximales Drehmoment von 136 Nm bei 4.400 Umdrehungen pro Minute. Trotz verbesserter Beschleunigungswerte – auch bei Überholvorgängen im fünften Gang – sinkt der Kraftstoffverbrauch im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) mit CVT-Getriebe um zwölf Prozent gegenüber dem bisherigen 1,33-Liter-Ottomotor, der nicht mehr zur Wahl steht. Auch die verschärfte Abgasnorm Euro 6c erfüllt der neue Verbrennungsmotor (Verbrauch kombiniert: 5,0-4,7 l; CO2-Emissionen kombiniert: 112-105 g/km). Verantwortlich ist der außergewöhnlich hohe thermische Wirkungsgrad von 38,5 Prozent. Erreicht wird dies durch ein hohes Verdichtungsverhältnis von 13,5 zu 1 das aus einer gekühlten Abgasrückführung und einer Ausweitung der variablen Ventilsteuerung resultiert. Dadurch kann der Motor schnell vom Otto-Zyklus in den Atkinson-Zyklus wechseln.


    Quelle: Toyota.de

    PROGRESSIVER KOMFORT MIT TRADITIONELLER INSPIRATION



    Einen neuen Maßstab für die Ausstattung eines Lexus Spitzenmodells zu setzen ist nicht einfach eine Sache des Hinzufügens von weiteren Ausstattungsdetails. Ganz im Sinne des Omotenashi Prinzips hat Lexus im Innenraum des neuen LS eine Atmosphäre entstehen lassen, die den Insassen willkommen heißt und den Fahrer wie einen Partner behandelt.



    „Öffnen Sie doch einfach mal die Tür und lassen Sie dieses unmittelbare, intuitive Gefühl auf sich wirken, das ein Innenraum vermittelt, der grundlegend anders ist als in jeder anderen Luxuslimousine zuvor,“ schlägt Chefdesigner Suga vor.



    Diesen Ansatz versinnbildlichen beispielsweise die neuen Sitze, vor allem die optionalen 28-fach elektrisch einstellbaren Vordersitze mit Klimatisierung und Massage-Funktion. Die organischen Formen der Armaturentafel bündeln alle Informationsdisplays auf der gleichen Höhe und unterstützen damit das „seat-in-control“ Layout, das es dem Fahrer ermöglicht, alle Funktionen zu bedienen, ohne seine Sitzhaltung ändern zu müssen.



    Lexus gibt dem neuen LS also mehr von einem „Driver’s Car“ mit auf den Weg als allen seinen Vorgängern, was nicht heißt, dass nicht auch dem Fond maximale Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Die Rücksitze können auf Wunsch mit Klimatisierung und Massage-Funktion ausgestattet werden. Zusammen mit den Verkleidungen und Applikationen im Fond schaffen sie eine wohlige, einladende Umgebung. Die optionalen Sitze mit Shiatsu-Massagefunktion und Ottomane sind Bestandteil eines umfassenden Komfort-Pakets für die Fond-Sitze, das mehr Beinfreiheit bietet als jede vorherige Modellgeneration des Lexus LS. Darüber hinaus lässt sich die Rückenlehne des Ottoman-Sitzes hinter dem Beifahrer-Sitz um bis zu 48 Grad neigen, aber auch um 24 Grad nach vorne verstellen, um das Aussteigen zu vereinfachen.



    Weil der neue LS flacher ist als vorherige Generationen, hat Lexus die optionale Luftfederung zudem erstmals mit einer Einstiegsfunktion ausgestattet. Sobald das Fahrzeug mit dem Smartkey entriegelt wird, wird die Karosserie automatisch angehoben und die Sitzwangen werden geöffnet, um den Fahrer am Lenkrad willkommen zu heißen.






    DIE SCHNITTMENGE VON TRADITION UND TECHNOLOGIE



    Die Art der Beleuchtung und die Liebe zum Detail bringen im neuen LS eine einzigartige Ästhetik zum Ausdruck. Die Art und Weise der Innenraumgestaltung und -ausstattung verbindet traditionelle japanische Ästhetik mit hochmodernen Fertigungstechniken. Typische Beispiele dafür sind die Armlehnen, die neben der Türverkleidung zu schweben scheinen, und die Innenraumbeleuchtung, die mit ihrer ungewöhnlichen Lichtführung ein ganz besonderes Ambiente schafft.



    Für die Applikationen im neuen LS kommen in Anlehnung an die Shimamoku Holzmuster natürliche Holzmaserungen zum Einsatz, die einerseits in traditioneller japanischer Handwerksarbeit, andererseits mit modernsten Laserschneidverfahren bearbeitet werden. Im Vergleich zu den typischen längs gemaserten Shimamoku-Designs verlaufen die Maserungen im neuen LS quer zur Faser, und die Applikationen weisen kraftvollere Hell-Dunkel-Kontraste auf, was dem Holz ein noch lebendigeres Erscheinungsbild verleiht.






    KLANG DER STILLE – ODER FÜR GROSSARTIGE MUSIK



    Lexus hat den Innenraum des LS auf absolut geräuscharmes Cruising ausgelegt. Innovative neuartige Schalldämmungs-Verfahren sorgen für ein im Vergleich zu früheren LS Modellen nochmals verringertes Innengeräuschniveau. Dazu kommt die geräuschmindernde Technik von Antischall, welche in den Innenraum eindringende Motorengeräusche erkennt und bestimmte Frequenzen durch Ausstrahlung eines gegenpoligen Signalverlaufs aus den Lautsprechern abschwächt.



    Die Stille des LS Innenraums erweist sich als ideales Ambiente für das serienmäßige Premium-Audiosystem oder das optionale Mark Levinson Audio-Paket mit 3D Surround-Sound und im Dachhimmel angeordnetem Lautsprecherfeld, das höchsten audiophilen Klanggenuss bietet. Dieses Paket umfasst eine nochmals optimierte graphische Benutzerschnittstelle. Sein Remote-Touch-Bedienelement der neuesten Generation ist darauf ausgelegt, die Bedienung eines Smartphones zu imitieren, und verfügt über Handschrifterkennung. Über sein großes 12,3-Zoll-Navigationsdisplay hinaus ist für den neuen LS optional ein großes farbiges Head-up-Display (HUD) verfügbar, das eine Vielzahl von Informationen direkt in das Sichtfeld des Fahrers projiziert.






    MODERNSTE SICHERHEITSTECHNIK



    Strukturell bietet der neue Lexus LS ein Höchstmaß an passiver Sicherheit für den Insassenschutz bei Kollisionen. Lexus hat den LS darüber hinaus mit Technologien ausgestattet, die dazu beitragen, einen Aufprall zu verhindern oder zumindest seine Schwere zu mindern.



    Der neue LS ist mit dem Lexus Safety System+ ausgestattet und optional mit einem neuen hochentwickelten Sicherheitssystem zu haben, welches das weltweit erste System mit intuitiver Fußgänger-Erkennung und aktiver Lenkung umfasst. Wird ein Fußgänger auf der Fahrbahn voraus erkannt und steht eine Kollision unmittelbar bevor, so leitet der hiermit ausgestattete LS automatisch eine Bremsung sowie ein Ausweichmanöver ein, ohne seine Fahrspur zu verlassen. Der Fahrer wird dabei über das optionale Head-up-Display gewarnt.






    LEXUS LS 2018 TECHNISCHE DATEN



    Fahrzeugtyp Oberklasse-Limousine
    Radstand 3.125 mm
    Gesamtlänge 5.235 mm
    Höhe 1.450 mm
    Breite 1.900 mm
    Räder 19 oder 20 Zoll


    Quelle: Lexus.de

    Lexus präsentiert mit dem grundlegend überarbeiteten LS das neue Flaggschiff der Marke


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    Das Wichtigste in Kürze
    Neues Design kombiniert Coupé-hafte Silhouette mit dem Platzangebot einer Luxuslimousine
    Herausragende Agilität bei unvergleichlichem Fahrkomfort dank neuer Plattform
    Neues Lexus Advanced Safety System
    In jeder Hinsicht Flaggschiff der Marke
    Von traditioneller japanischer Ästhetik inspirierte Innenraumgestaltung


    Wohl kaum ein anderes Automobil hat seine Klasse von Anbeginn so intensiv geprägt wie der Lexus LS, mit dem die Luxusmarke zugleich ihre eigene Existenz im Jahr 1990 begründete. Die von der Presse gefeierte Premium-Limousine LS 400 bot den Kunden herausragenden Komfort, verblüffende Fahrleistungen, Laufkultur auf einem nie gekannten Niveau sowie ein Höchstmaß an Laufruhe, Fertigungsqualität, Liebe zum Detail und Verlässlichkeit. Parallel dazu setzte Lexus ebenso neue Maßstäbe in Sachen Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit.



    Heute schickt Lexus sich an, die Geschichte zu wiederholen: Die neueste, fünfte Generation des Flaggschiffs, die 2018 in den Handel kommt, wird bereits 2017 auf der North American International Auto Show enthüllt. Innen wie außen steht der neue Lexus LS für eine kraftvolle, eigenständige Identität sowie eine typisch japanische Interpretation eines Luxus-Automobils. Der fünfte LS ist zugleich der jüngste „Weltbürger“ der Marke, der in rund 90 Ländern der Erde angeboten wird.



    „Der neue LS verkörpert nicht nur die Werte der Marke Lexus, er wird eine neue Generation luxuriöser Fahrzeuge einläuten und gleichzeitig japanische Kultur und Tradition repräsentieren“, erklärt Chef-Ingenieur Toshio Asahi. „Vor diesem Hintergrund wird er die Erwartungen weit übertreffen, die weltweit an ein Automobil der Luxusklasse gestellt werden.“






    LÄNGER, TIEFER, BREITER – UND AUFREGENDER



    Der neue LS fällt länger und flacher aus als sein Vorgänger. Das prägnante Design zeichnet sich durch eine Coupé-artige Silhouette aus und verkörpert unverkennbar die neue Designsprache der Marke Lexus. Zugleich stellt er den Fahrer in den Mittelpunkt und bietet alle Voraussetzungen, den Fahrer mit unübertrefflicher Agilität und Präzision zu begeistern. Dieses neue Fahrgefühl geht auf die neue Lexus GA-L-Plattform zurück (Global Architecture for Luxury Vehicles). Die neue Plattform für Premiumfahrzeuge mit Heckantrieb ist eine verlängerte Version der gleichen Plattform, die bereits beim atemberaubenden neuen Lexus Coupé LC zum Einsatz gelangt. Sie bildet die entscheidende Voraussetzung für die perfekte Balance zwischen Fahrdynamik und Komfort.



    Schon die erste Generation des Lexus LS wusste mit einem Konzept zu begeistern, das viel mehr vermochte, als bloß nachzuahmen, was etablierter Luxusmarken zu jener Zeit bereits zu bieten hatten. Es ging von Anfang an darum zu antizipieren, was der Kunde sich in einem gegebenen Moment wünschen würde. In diesem Sinne werden der geräumige Innenraum, die einzigartige Ausstattung und die visionäre Technik des Lexus LS 2018 die Kunden erneut in Erstaunen versetzen und die Maßstäbe im Luxussegment revolutionieren.



    „Wir haben uns anspruchsvolle Ziele gesetzt und sie mit aller Konsequenz realisiert“, sagt Chefkonstrukteur Asahi nicht ohne Stolz. „Kunden, die sich für das Lexus Flaggschiff interessieren, sind ohnedies täglich von Luxus umgeben, was ihren Sinn für Authentizität geschärft hat. Mit einem beliebigen Premium-Produkt könnten wir diese Menschen nicht erreichen.“






    WIEDERGEBURT EINES SPITZENMODELLS



    Genau wie der erste Lexus LS zugleich die Marke selbst ins Rampenlicht hob, gibt auch die neuste LS Generation dynamische Impulse für die Entwicklung der Marke. Jede der vorangegangenen LS Generationen brachte auf ihre spezifische Weise Fortschritte in Punkto Luxus, Verarbeitung, Fahrleistungen und Sicherheit. Das neueste Modell macht da keine Ausnahme, sollte aber darüber hinaus auch von einem wesentlich emotionaleren Design und einem sportlicheren Fahrerlebnis geprägt sein.



    Um dieses hoch gesteckte Ziel zu erreichen, entschied sich Lexus für eine völlige Neuentwicklung. Gleichsam eines Re-Launches der gesamten Marke stand zu Anfang ein intensiver Reflexionsprozess dessen, was ein Spitzenmodell ausmachen sollte. Es ging nicht nur darum, das bereits Erreichte zu verbessern, sondern vielmehr die Erwartungen der Kunden des Luxussegments in aller Welt zu übertreffen.



    Ein Kernprinzip jedoch verbindet wie ein roter Faden nach wie vor alle LS Modellgenerationen: Omotenashi, das Konzept der japanischen Gastfreundschaft. Angewandt auf ein Luxusautomobil bedeutet es, sich um Fahrer und Insassen zu kümmern, ihre Bedürfnisse zu antizipieren, ihnen höchsten Komfort zu bieten und sie vor Gefahren zu schützen.






    FAHRDYNAMIK



    Mehr als je zuvor achten Fahrer von Luxuslimousinen verstärkt auf größtmögliche Agilität und angemessene Fahrleistungen, ohne den Komfort aus den Augen zu verlieren. Dank der neuen GA-L Plattform erfüllt der neue LS diese sich scheinbar widersprechenden Anforderungen. Die neue Plattform hat Lexus erstmals beim neuen Grand Touring Coupé LC eingesetzt, jetzt kommt sie mit längerem Radstand auch beim neuen LS zum Zuge. Zugunsten einer möglichst günstigen Schwerpunktlage und einer optimalen Achslastverteilung bietet Lexus den neuen LS ausschließlich mit langem Radstand an.



    Die GA-L Plattform stellt die verwindungssteifste Lexus Karosserie aller Zeiten dar und bildet damit die optimale Basis für optimales Handling, maximalen Fahrkomfort und ein geräuscharmes Fahrerlebnis. Mit 3.125 Millimetern fällt der Radstand 35 Millimeter länger aus als beim aktuellen LS mit langem Radstand.



    Einen entscheidenden Beitrag zu der beachtlichen Kombination aus höchster Präzision und optimalem Fahrkomfort leistet im neuen LS die jüngste Generation des integrierten Fahrdynamik-Managements VDIM (Vehicle Dynamics Integrated Management). Dieses System implementiert eine kooperative Steuerung aller Fahrzeug-Teilsysteme wie Bremsen, Lenkung, Antrieb und Radaufhängung, um die Bewegungen in Längs-, Quer- und Hochachse zu kontrollieren sowie die Gier-, Wank- und Nickbewegung zu minimieren. Die optimale Kontrolle aller dieser Freiheitsgrade trägt dazu bei, außergewöhnlichen Fahrkomfort, optimale Traktion, höchste Sicherheit und maximale Agilität miteinander zu vereinbaren. Den letzten Feinschliff erhält das Fahrwerk des neuen LS durch aktive Stabilisatoren und der aktiven Allradlenkung mit voneinander unabhängiger Lenkung der Vorder- und Hinterräder. Das integrierte Fahrdynamik-Management VDIM erhöht zudem die Fahrstabilität auf Fahrbahnen bei unterschiedlichen Straßenzuständen, etwa wenn die Straße einseitig vereist ist.



    Bei der Konstruktion des neuen LS setzten die Ingenieure auf Leichtbau-Werkstoffe wie Aluminium und Spezialstähle mit besonders hoher Zugfestigkeit, um das Gewicht gegenüber dem Vorgänger um mehr als 90 Kilogramm zu reduzieren.



    Entscheidend für die hervorragende Straßenlage ist, dass die neue Plattform für einen wesentlich tieferen Fahrzeug-Schwerpunkt sorgt, indem sie den größten Teil aller Komponenten einschließlich des Motors und sogar der Insassen so zentral und tief wie möglich platziert. Weitere Maßnahmen wie spezielle Streben im Motorraum und besonders steife Fahrwerksdome aus Leichtmetall tragen darüber hinaus dazu bei, die Verwindungssteifheit entscheidender Karosseriestrukturen zu erhöhen.



    Die LS Modelle haben sich schon immer durch außergewöhnlichen Federungskomfort ausgezeichnet, doch selbst auf diesem Gebiet ist es den Lexus Technikern gelungen, mit dem neuen LS weitere Fortschritte zu erzielen. So haben sie beispielsweise die oberen und unteren Querlenker seines Mehrlenker-Fahrwerks mit doppelten Kugelgelenken gelagert, um maximale Präzision zu erzielen. Auf diese Weise werden die Fahrwerksgeometrie sowie die Radführung und damit die Zielgenauigkeit optimiert. Um die ungefederten Massen zu minimieren und dadurch Agilität und Komfort zu steigern, wird in weiten Bereichen der Radaufhängungen des neuen LS Leichtmetall verwendet.






    EINE LIMOUSINE MIT UNVERWECHSELBARER IDENITÄT



    „Der LS ist das Spitzenmodell der Marke Lexus“, betont Chefdesigner Koichi Suga. „Stärker als alle anderen Modelle verkörpert er die Geschichte und das Image von Lexus. Er versinnbildlicht all das, was die Marke ausmacht.“



    Gemäß der Lexus Philosophie, scheinbare Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen, hat Lexus mit dem neuen LS ein Automobil geschaffen, das die Geräumigkeit und den Komfort einer luxuriösen Stufenheck-Limousine bietet. Zugleich bietet das Fahrzeug eine elegante Silhouette eines viertürigen Coupés, die gerade auf jüngere Kunden im Luxussegment anspricht.



    Die Lexus Designer haben sich die Vorteile der neuen Plattform in vollem Umfang zu Nutze gemacht, um dem neuen LS ein langgestrecktes, tief geducktes Erscheinungsbild zu verleihen. Im Vergleich zum aktuellen LS ist das neue Modell etwa 15 Millimeter flacher, die Motorhaube und der Kofferraum sind sogar 30 beziehungsweise 40 Millimeter tiefer. Zugleich ist der neue LS die erste Lexus Limousine mit sechs Seitenfenstern und mit bündig eingelassenen Scheiben, die stufenlos in die Karosseriesäulen übergehen.



    Zur Präsentation stellt Lexus den neuen LS mit einer Auswahl von fünf neuen Leichtmetall-Raddesigns vor, davon zwei im 19 Zoll und drei mit 20 Zoll Format. Die 20 Zoll großen Premium-Räder zeichnen sich durch extrem brillante Oberflächen aus, die mit der so genannten Sputter-Technik – einem galvanischen Verfahren - erzeugt wird. Vier der fünf angebotenen Räder weisen eine hohle Felgenstruktur auf, die dazu beiträgt, Resonanzeffekte bei den Abrollgeräuschen zu unterdrücken.



    Fortsetzung...

    Verbesserungen am Konzept und ein neuer Look für den GT86 CS-Cup



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    Das Wichtigste in Kürze
    Neun spannende Rennen im Rahmen der VLN-Serie
    Möglichkeit zur Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
    Reduzierte Startgebühr, hochwertige Preise und mehr Flexibilität


    Der GT86-Cup steht für hohe Sicherheitsstandards, niedrige Kosten und eine ganze Menge Spaß. Pünktlich zum Start der fünften Saison hat die Toyota Motorsport GmbH (TMG) nun das Cup-Format gründlich erneuert. Und auch der Rennwagen CS-Cup erstrahlt durch kleine Modifikationen in neuem Glanz.



    Der im Rahmen der VLN-Serie auf der Nordschleife des Nürburgrings ausgetragene GT86-Cup bietet Privatfahrern die kostengünstige Möglichkeit, im Startfeld einer der größten auf GT-Fahrzeugen basierenden Meisterschaften Europas Motorsport zu betreiben. Bei Anmeldungen bis zum 30. Januar 2017 können Rennsportfans nun von einem vergünstigten Nenngeld von nur 1.000 Euro profitieren.



    Für mehr Flexibilität sorgen aktualisierte Vorschriften. Die Abschlusswertung basiert ab sofort auf der Gesamtpunktzahl der acht besten Rennen. Für die Poleposition gibt es zwei Extrapunkte, was mehr Spannung während der Qualifikationsphase verspricht. Zum ersten Mal haben Teilnehmer außerdem die Möglichkeit, am 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring teilzunehmen. Anstelle von Punkten kann beim Langstreckenklassiker wertvolle Erfahrung gesammelt werden, bei guten Zeiten winken hochwertige Preise.



    Auch die Betreuung auf der Rennstrecke wurde für 2017 optimiert. Ausreichend Ersatzteile und eine schnelle technische Versorgung sind ebenso gewährleistet wie ein umfassender Service durch Reifenpartner Pirelli. Darüber hinaus tritt Ravenol in diesem Jahr als neuer Partner auf und versorgt alle CS-Cup Fahrzeuge mit hochwertigen Ölen und Schmiermitteln.



    Gewinnen lohnt sich in der kommenden Saison gleich doppelt: Das Sieger-Team wird neben einem Preisgeld von 20.000 Euro mit einer maßgefertigten Armbanduhr von Kooperationspartner BRM Chronographes belohnt. Aber auch die Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten gehen mit 12.000 Euro, 8.000 Euro und 5.000 Euro nicht leer aus.



    Die Newcomer der fünften Saison sind leicht zu erkennen. Angepasst an die neue Straßenversion des GT86 erstrahlen die CS-Cup Fahrzeuge in neuem Glanz und ziehen die Blicke der Motorsportfans auf sich. Techniker vor Ort unterstützen aber auch die Besitzer älterer Modelle bei der Aufrüstung ihrer Rennwagen.



    Alle Teilnehmer des GT86-Cup können den CS-Cup für 45.900 Euro zzgl. Mehrwertsteuer erwerben. Günstige Konditionen bei der Toyota Kreditbank für deutsche Mitstreiter runden das Paket ab.


    Quelle: Toyota.de

    Absatz von Hybridfahrzeugen 2016 um 41 Prozent gestiegen


    Das Wichtigste in Kürze
    Jedes dritte verkaufte Fahrzeug mit Hybridantrieb
    Lexus ebenfalls mit neuem Absatzrekord in Europa
    Toyota Motor Europe steigert Gesamtverkäufe um sechs Prozent


    Der Siegeszug des Hybridantriebs in Europa hat sich auch 2016 fortgesetzt. Der Absatz von Hybridfahrzeugen der Marken Toyota und Lexus ist im vergangenen Jahr um 41 Prozent gestiegen: auf den neuen Bestwert von 295.000 Fahrzeugen. Der Anteil der Hybridfahrzeuge am Gesamtabsatz von Toyota Motor Europe (TME) stieg auf 32 Prozent. Das bedeutet: Nahezu jedes dritte in Europa verkaufte Neufahrzeug der beiden Marken nutzt den effizienten Antrieb aus Verbrennungs- und Elektromotor. Im Vorjahr war es noch jedes vierte Fahrzeug. In Westeuropa stieg der Hybridanteil 2016 sogar auf 43 Prozent und nähert sich damit der für 2020 anvisierten Marke von 50 Prozent.



    Insgesamt hat Toyota Motor Europe im abgelaufenen Jahr 928.500 Neufahrzeuge der Marken Toyota und Lexus in Europa abgesetzt und damit zum ersten Mal seit 2009 die Marke von 900.000 Einheiten hinter sich gelassen. Gegenüber dem Vorjahr erzielte die Gruppe einen Zuwachs von sechs Prozent, wuchs dabei stärker als der Gesamtmarkt und steigerte den Marktanteil auf 4,7 Prozent.



    Angetrieben von der starken Nachfrage nach dem neuen RAV4 Hybrid (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,0-4,9 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert: 118-115 g/km) und dem Prius der vierten Generation (Kraftstoffverbrauch kombiniert 3,3‑3.0 l/100km; CO2‑Emissionen kombiniert: 76‑70g/100km), ist der Absatz der Marke Toyota in Europa 2016 auf 854.172 Einheiten gestiegen. Neben dem RAV4 gelang es mit dem Yaris, Auris, Verso und Avensis auch allen weiteren Schlüsselmodellen, ihren Marktanteil im jeweiligen Segment zu steigern. Zwei Drittel der Verkäufe entfallen auf Fahrzeuge, die Toyota in Europa produziert. „Ich gehe davon aus, dass 2017 noch besser wird, schließlich startet der neue Toyota C-HR gerade in sein erstes volles Verkaufsjahr“, sagt Dr. Johan van Zyl, Präsident und CEO von Toyota Motor Europe. „Die Kundenverträge für den Crossover übertreffen schon jetzt unsere Erwartungen, der Hybridanteil liegt bei 75 Prozent“, ergänzt Karl Schlicht, Executive Vice President Sales & Marketing für Toyota und Lexus.



    Ein weiteres Rekordjahr feiert auch Lexus: 2016 stieg der Absatz der Premiummarke im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 Prozent auf 74.300 Einheiten. „Lexus wächst damit im dritten Jahr in Folge und hat in diesem Zeitraum das Absatzvolumen um mehr als 70 Prozent gesteigert. Mit unserem erneuerten und erweiterten Modellangebot haben wir viele neue Kunden für die Marke gewonnen“, so Karl Schlicht weiter. Lexus befindet sich damit klar auf Kurs, das Ziel von 100.000 verkauften Einheiten im Jahr 2020 zu erreichen.



    TME Highlights 2016:



    Gesamtabsatz Hybridfahrzeuge: 295.000 (+41%)
    Hybridanteil: Westeuropa 43%, Osteuropa 5%, Gesamt 32%




    Toyota Highlights 2016



    Gesamtabsatz Hybridfahrzeuge: 249.900 (+49%)
    Hybridanteil: Westeuropa 39%, Osteuropa 5%, Gesamt 29%




    Lexus Highlights 2016:



    Gesamtabsatz Hybridfahrzeuge: 44.900 (+10%)
    Hybridanteil: Westeuropa 98%, Osteuropa 7%, Gesamt 60%




    Toyota Motor Europe: alle west-, mittel- und osteuropäischen Länder inklusive der Türkei und Russland sowie Israel und eine Reihe zentralasiatischer Märkte (Armenien, Aserbaidschan, Georgien und Kasachstan).



    Zahlen gemäß Toyota Motor Europe, http://newsroom.toyota.eu.


    Quelle: Toyota.de


    Euro NCAP zeichnet neueste Generation des Hybridmodells aus


    Das Wichtigste in Kürze
    „Best in Class 2016“ auch dank „Toyota Safety Sense“
    Unternehmensziel: immer sicherere Fahrzeuge produzieren
    Spezieller Fokus auf aktiver Sicherheit



    Die Euro-NCAP-Gesellschaft hat jetzt den neuen Toyota Prius als „Best in Class 2016“ in der der Kategorie „Große Familienautos“ ausgezeichnet. Einen wichtigen Beitrag zu diesem Erfolg leisten die Toyota Safety Sense Systeme, zu denen auch vier neu entwickelte aktive Sicherheitstechnologien gehören: Pre-Collision System (PCS), Spurhalteassistent (LDA), Fernlichtassistent (AHB) und Verkehrsschilderkennung (RSA). Alle Einzelsysteme zielen darauf ab, Verkehrsunfälle möglichst von vornherein zu verhindern.



    Das zum Beispiel auch im neuen Crossover Toyota C-HR eingesetzte System ist für das Unternehmen ein weiterer wichtiger Baustein auf dem Weg, immer sicherere Fahrzeuge zu produzieren. Dabei legt Toyota einen besonderen Fokus auf die aktive Sicherheit. Die Toyota Safety Sense Systeme werden künftig für eine ständig wachsende Zahl von Modellen zur Verfügung stehen.



    Euro NCAP (European New Car Assessment Programme = Europäisches Neuwagen-Bewertungs-Programm) ist eine Gesellschaft europäischer Verkehrsministerien, Automobilclubs und Versicherungsverbände. Die Organisation führt Crashtests mit neuen Automobiltypen durch und bewertet danach und anhand der verfügbaren Sicherheitssysteme deren Sicherheit.


    Quelle: Toyota.de



    Frischzellenkur für die europäischen Modelle


    Das Wichtigste in Kürze
    Neue Lackierung „Tokiorot perleffekt“ und zusätzliche Felgendesigns
    Vielseitiger Van Verso mit rot abgesetzten Sitzbezügen
    Toyota Safety Sense ab sofort serienmäßig in allen Auris Modellen


    Die Toyota Modelle rollen aufgefrischt ins neue Modelljahr. Vom kleinen Yaris über den kompakten Auris und den Van Verso bis zum Mittelklasseflaggschiff Avensis: Die in Europa entwickelten und gebauten Fahrzeuge des japanischen Automobilherstellers fahren wahlweise ab sofort in der neuen Lackierung Tokiorot perleffekt und mit frischen Felgendesigns vor.



    Die kräftige Außenfarbe ist ein Tribut an die Heimat von Toyota und verleiht allen Modellen eine zusätzliche dynamische Note. Der Kleinwagen Yaris ist auf Wunsch auch in einer Zwei-Farb-Lackierung erhältlich: Der rote Grundton kontrastiert dann unter anderem mit dem in Metallic-Schwarz gehaltenen Dach, A-Säulen und Außenspiegeln.



    Der Auris und sein Kombi-Pendant Auris Touring Sports erhalten zum Modelljahr 2017 auch neue 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie Sportsitze mit schwarzem Alcantara-Bezug. Außerdem ist das Toyota Safety Sense genannte Sicherheitspaket nun in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig an Bord: Es umfasst mehrere Assistenzsysteme wie ein Pre-Collision Notbremssystem, einen Spurwechsel- und einen Fernlichtassistenten sowie eine Verkehrszeichenerkennung und knüpft so ein engmaschiges Sicherheitsnetz.



    Passend zur Tokiorot perleffekt Lackierung verfügt der vielseitige Verso ab dem mittleren Ausstattungsniveau über neue Sitzbezüge, die nicht nur mit roten Ziernähten abgesetzt sind, sondern mit dezenten roten Applikationen auf der Rückenlehne aufwarten. Zur Wahl stehen außerdem neue 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Unverändert bleiben trotz der kompakten Abmessungen die ausgezeichneten Platzverhältnisse des Vans: Insassen profitieren von der größten Beinfreiheit in dieser Klasse und dem variablen „Easy Flat“-Sitzkonzept



    Analog zu seinen kleineren Geschwistern ist das Mittelklasseflaggschiff Avensis ebenfalls in dem neuen Farbton- und mit neuen 18-Zoll-Felgen erhältlich. Zum Serienumfang des geräumigen Topmodells gehören weiterhin Sicherheits- und Komfort-Features wie Toyota Safety Sense, eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber sowie elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel.


    Quelle: Toyota.de


    Toyota stellt neu entwickeltes WRC Fahrzeug vor und kündigt Sportversion des Yaris an Start


    Das Wichtigste in Kürze
    Kraftvoller Motor und dynamisches Design für Yaris Baureihe
    Neuer Toyota Yaris WRC mit 1,6-Liter-Benziner und über 380 PS
    Jari-Matti Latvala und sein Co-Pilot Miikka Anttila übernehmen zweites Fahrzeug



    Der Countdown läuft: Mit der Rallye Monte-Carlo (20. bis 22. Januar 2017) kehrt Toyota auf die internationale Bühne der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) zurück. Doch nicht nur Motorsport-Fans dürfen sich auf leistungsstarken Fahrspaß freuen: Bei der offiziellen Vorstellung seines WRC-Fahrzeugs und seiner Fahrer-Teams für die Comeback-Saison hat der japanische Automobilhersteller eine leistungsstarke Sportversion seines Kleinwagens Yaris angekündigt. Das neue Topmodell erweitert die beliebte Baureihe und kombiniert einen kraftvollen Motor mit dynamischem Design. Inspiriert ist das für den Straßenverkehr zugelassene Fahrzeug vom nun offiziell vorgestellten Toyota Yaris WRC, der eine neue Generation leistungsfähiger Rallyewagen repräsentiert.



    Der robuste, 4,09 Meter lange WRC-Kleinwagen, der ab dem kommenden Jahr weltweit auf den Rallyestrecken unterwegs ist, wurde entsprechend den neuen FIA-Regularien gebaut. Sie geben den Entwicklern zusätzliche Freiräume bei der Gestaltung und Aerodynamik. Den Vortrieb übernimmt ein Vierzylinder-Benziner mit Turboaufladung und Direkteinspritzung, der aus 1,6 Litern Hubraum mehr als 380 PS entwickelt. Das maximale Drehmoment liegt bei über 425 Nm, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 201 km/h.



    Gleich zwei der 1,19 Tonnen leichten Rallyewagen gehen in Monaco ins Rennen, mit dem eine gut einjährige Phase intensiver Vorbereitung mit Tausenden Stunden an Workshops, Entwicklung und Erprobung endet. Neben Juho Hänninen und Kaj Lindström als Navigator und Co-Pilot, deren Verpflichtung bereits im Oktober bekanntgegeben wurde, übernimmt das zweite Fahrzeug Jari-Matti Latvala. Der 31-jährige Finne startete 2002 erstmals bei einer Rallye, inzwischen stehen insgesamt 16 Siege und 57 Podiumsplatzierungen bei 169 Starts zu Buche. Begleitet wird Latvala von seinem Landsmann Miikka Anttila, der sogar 11 Mal öfter in der WRC gestartet ist.



    Unterstützt werden beide Fahrer-Duos vom Rallye-Talent Esapekka Lappi und Janne Ferm. Die frisch gekürten Weltmeister der WRC2-Serie sind während der Debüt-Saison als Test- und Ersatzfahrer im Einsatz. Teamchef von Toyota GAZOO Racing WRC ist Tommi Mäkinen, der von Koei Saga als Technischer Direktor und stellvertretender Teamchef begleitet wird.



    „Sowohl Fahrer als auch Fahrzeuge sind vorbereitet und gestärkt durch Trainingsbedingungen, die jene im Wettbewerb sogar noch übertreffen. Toyota GAZOO Racing ‚hasst‘ es zu verlieren und natürlich wollen wir auch in der WRC nicht verlieren. Wir – die Teammitglieder aus Finnland, Deutschland und Japan – werden in den nächsten Monaten unser Bestes geben, so dass wir unseren Fans schnellst möglich zurufen können ‚Toyota is back!‘“, erklärt Toyota Präsident Akio Toyoda. „Ich hatte bereits die Gelegenheit, mit Tommi im Yaris WRC zu fahren, und teile die Zuversicht, dass dieses Fahrzeug konkurrenzfähig ist.“


    Quelle: Toyota.de

    Mehr Fahrspaß bei höherer Effizienz


    Das Wichtigste in Kürze
    Leistungsplus von zehn Prozent, Effizienzsteigerung von 20 Prozent
    Weltweite Einführung von neun Motoren bis Ende 2021
    CO2 Flottenausstoß sinkt um weitere 15 Prozent




    Die Toyota Motor Corporation (TMC) geht in die Offensive: Der japanische Automobilhersteller hat eine neue Generation effizienter und leistungsstarker Motoren sowie fortschrittlicher Getriebe entwickelt. Auch sein Hybridsystem hat das Unternehmen nochmals verbessert. Die Einführung dieser Antriebseinheiten startet bereits im kommenden Jahr – und soll bis 2021 auf einen Großteil der Modelle ausgedehnt werden.



    Toyota verändert seine Autos grundlegend. Den Auftakt hierfür bildete die Toyota New Global Architecture (TNGA), die als Basis für alle neuen Modelle der Marke dient. Die modulare Plattform verbessert deutlich das Handling und den Komfort unter anderem durch aufwändigere Achskonstruktionen und eine steifere Karosseriestruktur. Dank einer flacheren Motorhaube und einem niedrigeren Schwerpunkt bietet sich künftig mehr Gestaltungsspielraum beim Design. Das erste TNGA-Modell ist die vierte Generation des Toyota Prius (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 3,0 l/100 km; CO2-Emissionen: 70 g/km).



    Neben dem „Fundament“ hat Toyota am Herzstück eines jeden Autos gearbeitet: dem Antriebsstrang. Die neu entwickelten und ebenfalls modularen Bauteile sind leichter und kompakter als ihre Vorgänger und überzeugen mit einem niedrigen Schwerpunkt – ganz im Einklang mit der neuen Plattform. Das Ergebnis sind höchst effiziente Verbrennungsmotoren und komfortable Getriebe, die trotz allem eine zusätzliche Portion Fahrspaß vermitteln. So konnte die Leistung der neuen Motoren um rund zehn Prozent verbessert werden, während die Effizienz sogar um 20 Prozent zulegen konnte. In Verbindung mit den plattformbedingten Neuerungen wie einer verbesserten Aerodynamik und einem geringeren Gewicht entstehen besonders fahrfreudige Autos.



    Die neuen Motorengeneration wurde grundlegend in praktisch allen Details überarbeitet, selbst die Fördermenge der Ölpumpe oder der Thermostat des Kühlwassers werden künftig elektronisch geregelt. Resultat: Ein extrem effizienter Verbrennungsprozess, gepaart mit sauberen Emissionen aber dennoch dynamischen Ansprechverhalten. Der neue 2,5-Liter-Motor weist zum Beispiel einen der weltweit höchsten thermischen Wirkungsgrade überhaupt auf: In benzinbetriebenen Autos beträgt er 40 Prozent, in Hybridmodellen sogar 41 Prozent.



    Für die Kraftübertragung hat Toyota eine kompakte Acht- und Zehn-Stufen-Automatik entwickelt. Beide Getriebe überzeugen mit hoher Effizienz, geringem Energieverlust und verminderter Reibung. Ihr geringes Gewicht und der niedrige Schwerpunkt tragen zur Effizienz, zum Geradeauslauf und zur Kurvenstabilität bei. Die Zehn-Stufen-Automatik punktet darüber hinaus mit besonders sanften Gangwechseln, die zu den weltweit schnellsten gehören – das Ergebnis ist ein gleichmäßiges und komfortables Fahrerlebnis, das zu Premium-Modellen mit Hinterradantrieb passt. Ein neues CVT-Getriebe ist ebenfalls geplant.



    Toyota hat auch beim Hybridantrieb zusätzliche Varianten entwickelt. So wird bei künftigen Plug-in Generationen zusätzlich auch der MG1 für den Radantrieb genutzt, so steht eine außergewöhnlich hohe elektrische Antriebsleistung zur Verfügung.
    In einer anderen Version werden Hybridkomponenten mit Automatikgetriebekomponenten kombiniert, so lassen sich bis zu zehn Fahrstufen schalten, ein deutliches Plus bei der Fahrdynamik.



    Der Startschuss für die neue Antriebsgeneration fällt bereits 2017 mit der Einführung eines neuen Modells. Bis Ende 2021 sollen insgesamt neun Motoren in 17 Versionen, vier Getriebe in zehn Versionen, darunter ein CVT-Getriebe, sowie sechs Hybridsysteme in zehn Versionen auf den Markt kommen. In fünf Jahren sollen mindestens 60 Prozent aller verkauften Toyota und Lexus Fahrzeuge in Japan, China, Europa und den USA mit den neuen Antrieben ausgestattet sein, sodass die CO2-Flottenemissionen um mindestens 15 Prozent sinken.


    Quelle: Toyota.de

    Vier Modelle glänzen mit Bestnote im japanischen NCAP Crashtest


    Das Wichtigste in Kürze
    Toyota Safety Sense serienmäßig verfügbar
    Zuverlässiges autonomes Notbremssystem
    Lexus RX und Toyota Prius auch bei Euro NCAP erfolgreich



    Die sichersten Fahrzeuge kommen von Toyota und Lexus: Gleich vier Modelle erreichen im aktuellen JNCAP Crashtest die Bestnote „ASV++“ – die höchste Auszeichnung in dem zu Jahresbeginn nochmals verschärften Sicherheitsranking des Landes. Ein engmaschiges Netz aus verschiedenen Assistenzsystemen sichert dem Toyota Crown, dem neuen Toyota Prius, dem Lexus GS und dem Lexus RX das Topergebnis.



    Die Toyota Modelle in Japan sind mit dem „Toyota Safety Sense“ genannten Sicherheitspaket ausgestattet, während die Lexus Fahrzeuge über das „Lexus Safety System +“ verfügen. Neben Standards wie einem Spurwechselwarner umfasst es unter anderem ein Notbremssystem, das nicht nur andere Autos, sondern auch Fußgänger vor dem eigenen Fahrzeug erkennt. Reagiert der Fahrer bei einer drohenden Kollision nicht auf die Warnungen, leitet das System autonom eine Notbremsung ein, um einen Unfall zu verhindern oder zumindest die Schwere des Zusammenstoßes zu verringern.



    Der Lohn ist die Bestnote im Japan New Car Assessment Program (JNCAP): Die vom japanischen Verkehrsministerium und der nationalen Behörde für Automobilsicherheit initiierten Crashtests beurteilen das Sicherheitsniveau von Neuwagen. Neben dem Insassenschutz sind Fußgängerschutz sowie aktive und passive Sicherheitssysteme für eine positive Bewertung entscheidend. An rund 37 Prozent aller tödlichen Verkehrsunfälle in Japan sind Fußgänger beteiligt.



    Das „ASV++“-Rating bestätigt die Ergebnisse anderer Sicherheitsorganisationen. So erhielten sowohl der Lexus RX als auch die neue Generation des Toyota Prius fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest, dem europäischen Pendant zu JNCAP. Beide Modelle gehören damit zu den sichersten Fahrzeugen ihrer Klasse.



    Toyota arbeitet daran, den Straßenverkehr mithilfe neuer Fahrzeuge und Technologien stetig sicherer zu machen. Aus diesem Grund sind „Toyota Safety Sense“ und das „Lexus Safety System +“ bereits für neun Modelle in Japan verfügbar, weitere sollen folgen. Der modell- und ausstattungsabhängige Preis für diese Sicherheitspakete soll möglichst vielen Autofahrern eine Nutzung ermöglichen. Der Hersteller arbeitet außerdem an einer Vernetzung von Passanten, Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur, um die Zahl der schweren und tödlichen Verletzungen im Straßenverkehr zu minimieren.


    Quelle: Toyota.de