Ja, da wird ide Auswahl eng.
Wobei ein SUV für mich in Österreich auch OK wäre, wenn der Presi stimmt.
Ich hab ja noch zwei Jahre Zeit...
Aus für den Verso?
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Bin den Auris TS und den C-HR gefahren.
Der Auris wäre eine gute Option, lediglich mit der deutlich tiefere Sitzpos. habe ich Schwierigkeiten. wg. li. Beinprobleme.
Beim C-HR passt Sitzhöhe und Fußablage, der Innenraum ist -gefüht- deutlich beengter.
Somit, den Verso weiter fahren.Der Wolfgang aus Lörrach
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Der Auris Kombi Hybrid wäre eine Option für mich, aber mit 345 kg Anhängelast gebremst ist er aus dem Rennen.
WIE JETZT
ist das bei allen Hybriden so das die so eine kleine Anhängelast haben 
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Na ja, zumindest bei denen, die ich mir im Konfigurator angesehen habe, schon.
Begründung des FTH war, dass die Elektromotoren auf so hohe Lasten nicht ausgelegt sind und abrauchen würden.
Wobei ich der Meinung bin, dass man das Problem per Software leicht umgehen könnte:
Erkennung des Anhängers über den Stecker, das funktioniert bei Blinkerkontrolle und Nebelschlussleuchte schon lange.
Dann wird der E-antrieb erst ab einer bestimmten Geschwindigkeit bei Bedarf zugeschaltet und im Drehmoment begrenzt.Sollte für einen Programmierer eine Fingerübung sein...
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Begründung des FTH war, dass die Elektromotoren auf so hohe Lasten nicht ausgelegt sind und abrauchen würden.
Würde aber auch bedeuten, dass ich die Leistung des Fahrzeugs auch ohne Anhänger nie voll ausschöpfen dürfte (ich denke da an Passfahrten mit voll besetztem Auto, Höchstgeschwindigkeitsfahrten und ähnliche Situationen, bei denen man über längere Zeit das Gaspedal stärker tritt).
Ein solches Auto wäre für mich ein NoGo, da ich ja stets damit rechnen müsste, dass mir ein E-Motor abraucht.
Glaube ich nicht... Denke auch, dass entsprechend Thermo-/Überlast-Schutz eingebaut wird.
Aber dennoch schade, dass das Raumkonzept Van (egal ob Mini- (wie der CV oder Verso) oder auch Micro-Van (da zähle ich unsere A-Klasse bspw. dazu)) so langsam am Aussterben ist. Für mich nach wie vor das interessanteste und nutzbarste Fahrzeugkonzept...
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Das Hauptproblem wird eher die Last beim Anfahren sein.
Passfahrten und Höchstgeschwindigkeit werde nicht die Beanspruchung erzeugen, wie 1200 kg am Haken aus dem Stand in Bewegung zu setzen.
Von daher kann ich dem Argument schon folgen.
Bei modernen Straßenbahnen gibt es eine "Schlepptaste"
Damit wird beim Abschleppen oder Wegdrücken eines liegengebliebenen Zuges das Drehmoment elektronisch deutlich begrenzt, damit genau das vermieden wird - Abrauchen der Motoren beim Anfahren.
Wenn die Fuhre erst mal rollt, ist's nur noch halb so wild. -
Na, genau das, also einen Überlast-Schutz, würde ich in der Steuerelektronik eines modernen E-Autos auch erwarten. Es gibt sicherlich genügend Situationen im Verkehr, die mindestens genauso anspruchsvoll sind, wie das Anziehen eines 1200kg-Anhängers (Anfahren an steiler Einfahrt, Bordstein hoch, usw.). Das sollte entsprechend abgesichert sein.
Wie auch immer, das kann nicht allein das Argument sein - es gibt ja E-Fahrzeuge, die mehr bewegen können (als reines E-Auto bspw. Model X (2270kg gebremst), oder als Hybrid das Lexus-SUV RX 450h (2000kg gebremst)). Und auch der RAV4 Hybrid beweist ja, dass es technisch machbar ist, im Lower-/Mid-Preissegment Fahrzeuge mit ordentlichen Zuglasten auszustatten. Und da sollte dann auch nichts abrauchen...
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Beim RAV4-Hyprid gehen aber die 1650kg (ungebremst) nur mit Allrad, der Fronttriebeler darf auch nur 800kg.
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Hmmm, eben mal so durch die Modelle geklickt, die Toyota so produziert, da fände ich durchaus Alternativen: 1.) Sienna, 2.) ProAce Verso.
1.) Schönes Raumkonzept - unwirtschaftlicher Motor
2.) Klasse Antrieb (177PS-Diesel, E6 und Automatik) - vielleicht etwas zu große Dimensionen.
Verstehe nicht,weshalb Toyota den Motor 2.) nicht in ein Auto, wie den Sienna oder in einen Nachfolge-Verso packt. Sharan, Alhambra und S-Max sieht man recht häufig - ist wohl noch entsprechend Nachfrage gegeben.