Beiträge von holgicv

    Hallo zusammen,


    ich habe heute morgen zufällig festgestellt, dass eine der Leitungen im Motorraum anfängt Öl zu "schwitzen". Dem Ziel der Leitung nach müsste das eine Leitung für das Hydrauliköl sein. Der "ausgeschwitzte" Belag ist leicht schmierig, riecht aber nicht wie Motoröl, deshalb bin ich mir relativ sicher, dass es Hydrauliköl ist.


    Hat jemand von euch schon ähnliche Probleme gehabt?


    Gruß,


    Holgi

    Hallo zusammen,


    wir alle wissen es natürlich: Der Verso ist ein wunderschönes Auto. Aber auch das scheinbar Perfekte kann man immer noch einen Tick besser machen ;)


    Was mir von Anfang an ein Dorn im Auge war, waren die orangenen Blinkerbirnen, welche die wunderbare Optik des Frontscheinwerfers und der Heckleuchte verschandeln.


    In der Heckleuchte war die Lösung relativ einfach: Da dort eine PY21W verbaut ist, kann man die Original-Lampe gegen eine Philips Silver Vision tauschen. Das sieht schonmal gleich viel besser aus.


    Aber oh Graus, was haben die da im Frontscheinwerfer für Blinkerbirnen verbaut? Eine WY21W, die dummerweise von Philips nicht als Silver Vision erhältlich ist. Also mal schnell bei Ebay gestöbert, wo zufällig jemand ein paar passende Blinkerbirnen aus dem BMW X6 versteigerte. Falls es diese Teile gerade nicht bei Ebay gibt, kann man die auch beim freundlichen BMW-Händler unter der BMW-Teilenummer 63217160872 bestellen - für geschmeidige 23 Euro pro Stück ;(


    Also diese schnell bei Ebay geschossen und reingebaut... jetzt kann man sich auf der Straße blicken lassen .


    Noch ein kleiner Hinweis falls ihr mit dem Gedanken spielt es mir gleichzutun:


    Es gibt solche verchromten Lampen auch von XTEC (werden auch bei Ebay angeboten), die habe ich mir vorher bei einem englischen Händler schicken lassen. Allerdings ist die Qualität so lala, die WY21W-Lampen sind (trotz E-Zeichen) deutlich dunkler als die Originalblinkleuchten, und eine der beiden Lampen war schon bei Lieferung defekt. Daher habe ich diesen Krempel wieder zurückgeschickt und mich für die Philips/BMW-Lösung entschieden, da kann ich mir auch sicher sein dass es keine Probleme mit der Rennleitung gibt.


    Viele Grüße,


    Holgi

    Man kauft Audi, man kauft BMW.

    Na, dann schau Dir mal genau an was da verkauft wird.


    Die meisten A4/A6 laufen als Vertreter/Außendienstkiste mit den kleinen Basis-Dieseln (120 PS bzw. 136PS), weil a) bei den Firmen die Kohle auch nicht mehr so locker sitzt und b) die Außendienstler den GWV im Blick haben müssen und im Zweifelsfall lieber in Ausstattung als in einen großen Motor investieren. Und bei BMW ist das ähnlich.

    Und wer bitte schön soll einem Familienvan mit 218ps kaufen ? Die177 PS sind für einen Fronttriebler schon grenzwertig.

    Dem kann ich nur zustimmen. Ich hab den CV R1 mit dem D-CAT. Ja, das ist nett. Ja, das macht auch Spaß. Aber nur nachts um 4 Uhr auf der A5 wenn man die Karre einmal vernünftig ausfahren kann. Im alltäglichen Verkehr ist man mit 177PS massiv übermotorisiert, daher fiel es mir auch leicht beim AR2 auf den 2.0 D4D "downzugraden".


    Hier noch ne deutsche Quelle zu den BMW-Motoren:


    http://www.auto-motor-und-spor…t-bmw-diesel-7934925.html

    So gerade mit dem Dealer telefoniert, das war nicht gerade zufriedenstellend. Angeblich wurde das Fahrzeug mit der aktuellen Version ausgeliefert, und man habe selbst keine aktuellere. Klingt für mich ein wenig, als wolle man sich mit dem Thema nicht ernsthaft beschäftigen.


    Werde mal Toyota D anschreiben.

    So, gestern ist das Teil gekommen, heute habe ich es schnell auf der Arbeit in der Tiefgarage eingebaut.


    Die Betonung liegt auf "schnell", d.h. ich betrachte den Einbau als Provisorium, wenn es wieder wärmer ist wird das noch ordentlich gemacht ;)


    Der Einbau ist denkbar einfach, da die Anlage kein Schaltplus braucht und einfach an den Pluspol der Batterie und an Fahrzeugmasse angeschlossen wird. Die Abschaltung bei laufendem Motor geschieht automatisch (vermutlich wird die Ladespannung des Generators erkannt).


    Am schwierigsten ist es, geeignete Plätze zur Befestigung der Hochspannungssensoren und für das Gerät selbst zu finden, da sind kaum Befestigungsmöglichkeiten vorhanden, weshalb ich jetzt auf die Schnelle erstmal alles mit Kabelbindern befestigt habe.


    Wenn man die Plätze für die Sensoren gefunden hat, zieht man das gelbe Hochspannungskabel der Reihe nach durch und schraubt es mit der losen Schraube fest. Das wars dann im Prinzip schon.


    Die Hochspannung (gemessene 220 Volt Gleichspannung) habe ich persönlich getestet (ich bin Skeptiker und glaube nur was ich gesehen oder erlebt habe), der Schlag ist fast so heftig wie der von einem Weidezaun.


    Da im Motorraum viel Plastik verbaut ist und der Schutz nur effektiv ist, wenn der Marder gleichzeitig Kontakt zur Fahrzeugmasse hat, werde ich die Motorabdeckung noch mit dünnem Edelstahlnetz überziehen und dieses an Masse legen :D


    So, jetzt aber genug gelabert, hier die Bilder:


    Das Marderabwehrgerät
    Anschluß an +12 Volt
    Masseanschluß
    Erster Sensor
    Zweiter Sensor
    Dritter Sensor
    Vierter Sensor
    Fünfter Sensor
    Sechster Sensor
    Kabelsalat

    Also von reinen Ultraschall-Lösungen wie Margo halte ich nicht so viel. Hatte auch mal einen "Supermausi" (gleiches Prinzip), da war zwar auch lange Ruhe, aber irgendwann sind sie trotzdem rein.


    Das Kemo-Teil schaue ich mir mal noch an, mir machen die anderen Lösungen aber einen hochwertigeren Eindruck. Mein alter Sensor 717 ist schon 10 Jahre alt und funzt immer noch.

    Aaargh, ich könnte ausflippen... jetzt ist der schöne neue Verso gerade mal zwei Wochen alt und wurde von einem Marder heimgesucht. Zum Glück hat er sich bisher nur das Dämmmaterial an der Spritzwand schmecken lassen, aber eins ist klar: Ein Marderschutz muss her. Da ich mit diesen Viechern schon lange Erfahrung habe weiß ich eins genau: Klosteine und sonstige Hausmittel helfen nix, nur Hochspannung hält die Viecher fern.


    Im Corolla Verso hatte ich bisher diesen hier, der hat mir die Kiste 7 Jahre sauber gehalten:


    http://www.marderschutz.eu/der-marderschutz-sensor-717/


    Davon gibt es jetzt eine verbesserte Version (allerdings auch ganz schön teuer):


    http://www.marderschutz.eu/startseite/


    Nach kurzem Stöbern hab ich noch diese Kombigeräte (Hochspannung und Ultraschall) hier gefunden, werden von der Autobild empfohlen:


    http://www.kuk-marderabwehr.de…aete.html?proddetail=1007


    http://marder-sicher.de/eshop/…t_info.php?products_id=11


    Jetzt bin ich ein wenig hin- und hergerissen. Spontan hätte ich mir den neuen "Sensor 737" gekauft, aber die anderen Geräte sind a) günstiger und haben b) noch Ultraschall dabei.


    Wie sieht das bei euch aus, habt ihr zufällig schon Erfahrungen mit den genannten Geräten machen können?


    Gruß,


    Holgi

    Vielleicht bastle ich mir noch zwei kleine Plastiktellerchen (ähnlich wie Beilagscheiben) mit rechteckigen Löchern, damit die 90°-Riegel die Matte ein bisschen nach unten drücken und somit besser fixieren können.

    ...ich würde an deiner Stelle gleich ein paar mehr basteln :P

    Hat jemand das hier schon gesehen? Bin mir nicht sicher, ob das wirklich kompatibel ist.


    http://www.alibaba.com/product…me_Running_Light_for.html

    Wenn ich das richtig sehe, haben die Teile keine Zulassung nach R87 sowie keine E-Nummer/RL-Kennzeichnung.


    Was spricht gegen sowas?


    http://www.ms-design.com/produ…w/marke/toyota-verso.html


    Hier auch nochmal im Katalog abgebildet:


    http://www.ms-design.com/downloads/produktkataloge.html?no_cache=1&download=Toyota_Gesamtkatalog_2012.pdf&did=16

    Was mich immer dabei stört, ist die nicht Testung der Langlebigkeit.

    Ich weiß leider sehr genau, von was Du redest. Einige Reifen ändern ihre Eigenschaften mit zunehmendem Alter rapide, was meiner Vermutung nach mit der Verflüchtigung der Weichmacher zu tun hat. Ich hatte mal ein paar Sommerreifen von Semperit, die waren nach 3 Jahren so hart, dass sie sich auf Regen fuhren wie auf Glatteis. Die musste ich mit 4mm Restprofil wegwerfen.

    Der aktuelle Stand ist:
    Software 2.7.4L
    Karte EUL20121019

    Servus,


    ich bin gestern endlich mal dazu gekommen im Navi nach dem SW-Stand zu schauen, bei mir zeigt er den auch an. Mein Autohaus versicherte mir auch bei der Abholung, dass die Software des Navi nochmal gecheckt wurde und aktuell sei.


    Das passt aber nicht ganz zu den Aussagen von syoma in der Antwort obendrüber.


    Jetzt hab ich nach den Anleitungen hier versucht rauszufinden, was aktuell ist:


    1) Toolbox installiert
    2) Fingerprint geholt
    3) Toolbox meldet ein "wichtiges Update", dieses auf den USB-Stick installiert
    4) Ins Auto, er meint "Update erkannt", rödelt etwas rum und dann "Keine Updates zur Installation gefunden", angezeigte Version ist immer noch die gleiche wie oben.
    5) Nochmal Fingerprint geholt, in die Toolbox, aber nun keine Meldung mehr. Unter "Gerät" steht: Ihr Gerät ist aktualisiert".


    In der Toolbox-Software bekomme ich unter "Downloads" eine Karte zum Kauf angeboten, unter "Erscheinungstermin" steht aber "N/A".


    Wie bekomme ich nun definitiv raus, ob ich die aktuelle Software/Karte habe?

    Servus,


    Du hast den 2.2 D4D mit 136 PS, richtig? Der ist eigentlich als relativ problemlos bekannt was den RPF angeht.


    Aber zum Thema:


    Ein häufig "verstopfter" RPF ist auf keinen Fall "normal", sondern eher ein Symptom für irgendein anderes Problem. Das können ganz banale Sachen sein wie z.B. extremer Kurzstreckenbetrieb, oder ein defektes AGR, oder falsches Motoröl oder oder oder.


    Die Lösung kann aber auf keinen Fall sein, den RPF alle zwei Jahre zu tauschen :S


    Normalerweise sollte die Werkstatt nachdem das Auto in den Notlauf geht den Fehlerspeicher auslesen, anhand der Fehlercodes gibt es verschiedene Ansätze wie das Problem gelöst werden kann.


    Schau doch mal im "großen" Toyota-Forum vorbei, dort gibt es einen User namens "Interceptor", der kennst sich sehr gut mit den Toyota-Dieseln aus.

    Und hier gibt es Unterschiede. Fahre ich ein Auto sofort mit Volllast und ohne spezielle Schonung ein, so treten die ersten Verschleißerscheinungen im Getriebe bei 100-150k km ein. Fahre ich das Auto die ersten 1000-2000 km vorsichtig und allen Gängen ein und steigere dann die Leistung schrittweise, so lassen sich leicht Laufleistungen von 200-300k km erreichen ohne, dass das Getriebe große Verschleißerscheinungen aufweist.

    Die spannende Frage ist: Gibt es dazu belastbare Nachweise? Oder sagt Dir das einfach nur dein Bauchgefühl? ;) Mal ein Gegenbeispiel:


    Ich hatte als VorVorgänger einen VW Touran 2.0 TDI. Penibelst eingefahren nach Handbuch, von Wolfsburg heim nicht schneller als 120km/h, erst nach 1.000km überhaupt mal bis 3.000U/min gedreht... Trotzdem hat die Karre auf 1.000km einen Liter Öl gesoffen, die Kupplung ist bei 30.000km verreckt, Turbolader verreckt, Zylinderkopf verreckt... weil die Karre einfach voller Serienfehler ab Werk war. Da hilft Dir auch "sachtes" Einfahren nix :S

    Zitat

    Des Weiteren hat sich das
    Geräusch des Turboladers innerhalb der ersten 2000km geändert. Er ist
    bei 2000rpm jetzt erheblich leiser als direkt nach der Abholung des
    Fahrzeuges vom Händler.

    Das ist klar, die modernen Diesel haben ein "Einfahrprogramm", was den Motor die ersten 1000-2000km mit "fetterem" Gemisch versorgt, damit der Motor in der Einfahrphase besser geschmiert und gekühlt wird. Das ist aber keine "Belohung" für dein schonendes Einfahren, sondern einfach so im Steuergerät hinterlegt ;)

    Wo war denn bei Dir genau der "Kratzer" im Lack?

    An der Beifahrertür, ungefähr über dem Türgriff.

    Zitat

    Btw: 180km/h zum Einfahren finde ich schon etwas "heftig". Im Handbuch
    heißt es ja die ersten 1000km mit "mäßiger" Geschwindigkeit zu fahren.
    Es geht ja beim Einfahren nicht nur darum den Motor einzufahren, sondern
    auch darum dass sich alle sonstigen Lager und das Getriebe miteinander
    einspielen.

    Ich habe mir früher auch immer einen Kopf gemacht wegen der Einfahrerei, bis ich irgendwann mal eine Werksbesichtigung bei einem großen Automobilhersteller gemacht habe. Die Dinger kommen aus der Endkontrolle vom Band, dann hockt sich so ein Jungspund rein und fährt das Auto mit quietschenden Reifen und aufheulendem Motor aus der Halle raus. Und ich bin mir sicher, dass beim Be- und Entladen der Schiffe nicht anders mit dem Auto umgegangen wird. Seitdem sehe ich das mit dem Einfahren wesentlich lockerer ;)

    Na ja... der Händler hat seine Listen, wo drin steht, was geht... die nötige rechtliche Feinkenntnis hat er gewöhnlich nicht und die kann man ja offensichtlich nicht mal beim TÜV von jedem dort erwarten, warum dann von nem Händler? ;)

    Also bei meinem Reifendealer läuft das so ab, wenn man wegen Felgen fragt:


    Er schaut in seinen "Tuning-Katalog", wo die für das Fahrzeug verfügbaren Felgen aufgelistet sind. Und dann lädt er sich das Gutachten vom Hersteller und sieht nach, ob wirklich alles passt, inkl. eventueller Auflagen (Bördeln etc.). Der würde mir beispielsweise sicher keine Felgen verkaufen wo der Leistungsbereich nicht passt, der ist da sehr aufmerksam ;)