Beiträge von Bommel

    Das kannst du leider knicken, da diese Unbedenklichkeitsbescheinigung Fahrzeuggebunden ist... Unter Eintrag der Fahrgestellnummer - so der Toyota Kundenservice....


    Naja,
    der CV steht nun zum Verkauf.


    Nur so als kleinen Denkanstoß: Bei dem 14 Jahre alten Passat meiner Eltern war das überhaupt kein Problem... da wurde angerufen und 3 Tage später war der Wisch im Briefkasten... So stelle ich mir Kundenservice vor...
    Wir standen kurz davor uns einen Aygo als Zweitwagen zu kaufen... Jetzt wirds ein UP!... Damit schließe ich das Kapitel Toyota...


    Da die Bestandteile der heutigen Autos eh alle "Made in Taiwan zum billigsten Preis" sind, ist halt der Kundenservice das Zünglein an der Waage...


    So Far...
    Bommel

    Servus,
    hat jemand von euch schonmal die Anhängelast erhöht? die 1300kg sind ja wohl ein schlechter Witz. Ich brauche nur 200kg mehr Anhängelast... Toyota sagt, dass die das früher mal ausgestellt hatten, aber mittlerweile nicht mehr, da das Auto zu alt ist - ist ja schließlich von 2007...
    Der Tüv sagt, ohne Unbedenklichkeitsbescheinigung von Toyota geht da garnichts.


    Heißt also, mein Auto hat zwar genug Dampf um 1500kg zu ziehen, durfte das auch lt. Toyota, darf es nun aber nicht mehr, da Toyota nicht mehr in der Lage/Willens ist, ein weißes Blatt Papier auszudrucken. Das nenne ich Kundenservice.


    Es ist zum Kotzen... Sorry...


    Weiß jemand eine Möglichkeit? Falls nicht, werd ich den Kahn morgen gleich verkaufen und mir was anderes holen...


    Hier schonmal die Eckdaten für etwaige interessenten:
    CV
    177PS
    80Tkm
    7 Sitzer


    Bilder folgen bei Interesse

    Da ich keine wirkliche Einbauanleitung für neue Lautsprecher im Netz gefunden habe... Here it is...


    Man benötigt für den Einbau folgendes Werkzeug:


    6mm Metallbohrer (mit der passenden Maschine oder einem drehfreudigen Akkuschrauber)
    Metallfühlerlehre
    einen kleinen Kunststoffummantelten Schlitz-Schraubendreher (ein kleiner Prüf-Schraubendreher reicht völlig)
    Kreuszschlitzschraubendreher
    idealerweise passende Adapterringe
    16 Schrauben M6 mit passenden Muttern und Unterlegscheiben


    Ich habe je Tür für den kompletten Umbau etwa 30 Minuten gebraucht (Dämmung und deren trocknung nicht eingerechnet)



    Die Tür wird mit 3 Schrauben gehalten und ist ansonsten geklipst. Die Positionen der Schrauben seht ihr hier...



    Angefangen habe ich mit der Schraube in der Griffschale des Türöffners. Die Abdeckung lässt sich mit relativ wenig Widerstand in Fahrtrichtung heraushebeln (kleiner Schlitz-Schraubendreher)



    Um die Abdeckung herauszubekommen den Griff ziehen und die dahinterliegende Schraube wird sichtbar


    Als nächstes die Schraube hinter dem Fensterheberschalter. Nachdem ich meinen teuren Nylonspachtel hier zerstört habe, weil das Biest echt fest sitzt, habe ich das mit der Metallfühlerlehre etwas angehoben und dann mit dem Schraubendreher am oberen Ende nach hinten gehebelt. Durch die Metallunterlage gibts keine Kratzer!





    Nun die Schraube dahinter rausschrauben



    und die Schraube hinter der quadratischen Abdeckung unterhalb der Zierleiste ebenfalls.



    Da die Türpappe ansonsten nur geklipst ist, einfach an der Unterseite mit einem kräftigen Ruck ziehen und kurz bevor man denkt, man zerbricht die Tür, geht die Türpappe ab!


    Die Serienlautsprecher sind mittels Nieten verbaut. Die Nieten werden nun mit dem Metallbohrer (!) mittig aufgebohrt. Nehmt den kürzesten Bohrer den ihr finden könnt. Irgendwann habt ihr die Niete durchgebohrt und verschwindet mit einem Ruck in dem Zwischenraum der Tür. Wenn euer Bohrer nun länger wäre als der Zwischenraum, schlagt ihr euch von Innen eine hässliche kleine Delle in eure Tür.... Muss ja nicht sein... und lasst die Fenster bitte aus demselben Grund OBEN!...
    Ausgehend von der Einbautiefe sollte euer Bohrer maximal 5-6cm lang sein.
    In den Nietbohrungen befestigt ihr eure Adapterringe mit den Schrauben. An den vorderen Türen sind es 4 Schrauben je Adapterring und hinten jeweils 3.


    So sollte das dann aussehen:



    Im Anschluß empfehle ich die gesamte Türpappe zu dämmen. Ich habe zwar gute Erfahrung mit Brax Exvibration gemacht, es funktionieren aber sicher auch andere Lösungen. An die Innenseite des äußeren Türbleches haben noch zwei nette Bitumenplatten selbstklebend Platz gefunden und da ich die Tür schonmal auf hatte, gabs gleich noch ein bisschen Hohlraumversiegelung in die Falz unten in der Tür.


    Lautsprecher rein, anschließen und alles wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammenbasteln. Und so stramm wie die Türpappe festgeklipst war, so kräftig will sie auch wieder an ihre alte Stelle zurückgeprügelt werden. Also keine falsche Scheu - die steht da drauf.


    Zu den Einbautiefen:


    An der Vordertür hast du etwa 6,5cm Platz, Hinten jedoch nur 5,5cm. 16,5cm hinten und vorne passen ganz wunderbar.


    Bei mir sind jetzt Clarion Koax-LS verbaut und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.


    Vielleicht hilft dieses Tutorial ja dem einen oder anderen.

    Servus,
    es gab so einen Thread zwar schonmal, aber die Links laufen leider größtenteils ins leere... Da ich demnächst mal etwas Hand anlegen werde, habe ich vorab ein paar Fragen:
    1. Welche Tiefe bekomme ich in die vorderen Türen?
    2. Bekommt man die Adapterringe der vorderen Türen auch hinten eingebaut?
    3. Wäre es möglich mit den Adapterringen von Vorne hinten auch 16er zu verbauen (Stichwort Einbautiefe)?
    4. Was passt hinter die Lautsprecherabdeckungen im Armaturenbrett?
    5. Hat jmd. schonmal versucht einen Verstärker im Armaturenbrett zu verbauen (z.B. hinter dem Handschuhfach)?
    6. Geplant ist ein Aktiv-Subwoofer unter dem Beifahrersitz.. Hat da wer Empfehlungen oder Erfahrungen?


    Das wars erstmal...


    Greetz
    Bommel

    Als Mitglied des Trachtenvereins bzw. Rennleitung darf ich dir mal eine ganz andere Sichtweise auf die Sache geben:


    Stützlast ist meines Wissens (und ich kann hier daheim jetzt auch schlecht nachschauen) nur bußgeldbewehrt und somit unzulässig, wenn du einen einachsigen Anhänger mitführst. So müsste es auch im BKat stehen. Nun hat sich da ja auch seit dem 01.05. auch einiges getan, also ohne Gewähr.


    Heißt im Klartext: Stützlast ist ohne Anhänger irrelevant - zumindest rechtlich.


    Theoretisch denkbar wäre lediglich eine Sanktionierung bzgl. Ladungssicherung, was beim PKW aber nur 35,--€ kostet.


    Unabhängig davon, darf ich dir aus langjähriger Erfahrung im Polizeialltag DRINGEND von einem Fahrradständer auf der AHK abraten. Fahrräder gehören aufs Dach oder ins Fahrzeug, niemals ans Heck. In einer Gefahrensituation ist ein Abfangen des Fahrzeugs, wenn das Heck ausbricht, nicht mehr möglich. Und auch modernste Sicherheitstechnik kann die banale Physik nicht überlisten. Bei Bedarf zeige ich dir mal ein paar abschreckende Fotos diesbezüglich.


    Btw. kenne ich keinen Kollegen, der beim Fahrradträger die Stützlastwaage auspackt - wir haben auch noch andere Hobbies


    Greetz
    Bommel

    Servus beisammen


    und vorweg schonmal ganz liebe Grüße aus Oberbayern/Rosenheim.
    Seit einer Woche sind wir nun stolze Besitzer eines Corolla Verso 2.2 D-Cat mit 177PS... Und mit kleinen Abstrichen (deswegen bin ich hier im Forum unterwegs) auch sehr zufrieden. Verbauch liegt bei 7,2 L, was ich mehr als vernünftig finde. Aber mich stört die massive Anfahrschwäche unter 1900U/min. Da passiert einfach garnichts. Nun habe ich gelesen, dass das am AGR Ventil liegen kann... Da wirds morgen eine Bastelsession geben ;)


    Kurz zu den Eckdaten:
    177PS
    55TKM
    1 Vorbesitzer
    schwarz
    etc...


    Was auf jeden Fall noch ansteht:
    USB-Adapter
    Neue Lautsprecher in den Türen (die originalen haben einen recht bescheidenen Klang)


    Das wars erstmal von mir...


    MfG
    Bommel