Vollhybrid oder E-Mobil - wie sieht der Antrieb der Zukunft aus?

  • 12 Gründe für die Überlegenheit des "Lexus Hybrid Drive"


    Köln. Die öffentliche Diskussion um den Automobilantrieb der Zukunft ist in vollem Gange, und wie immer, wenn es um das liebste Kind der Deutschen geht, schlagen die Emotionen hohe Wellen. Der gemeinsame Nenner aller Diskussionsbeiträge ist klein: Selbst eingefleischte Traditionalisten konstatieren, dass die künftigen Klimaschutzziele mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren kaum zu erreichen sein werden. Aber welches Antriebsprinzip sich als überlegen erweist und durchsetzen wird, darüber gehen die Meinungen weit auseinander. Zwei Konzepte kristallisieren sich als Favoriten heraus: der Vollhybrid mit kombinierten Benzin- und Elektromotoren und der reine Elektroantrieb mit oder ohne Reichweitenverlängerung durch einen kleinen „Stationärmotor“.


    LEXUS baut Fahrzeuge mit Vollhybridantrieb seit 2005 in Großserie und bekennt sich voll zu dieser Antriebstechnik, mit der in Deutschland bereits heute zwei Drittel aller LEXUS Neufahrzeuge ausgeliefert werden. Mit über 200.000 weltweit verkauften Vollhybridmodellen besitzt Japans feinste Automarke die mit Abstand größte Erfahrung aller Premiumhersteller auf diesem Gebiet. In wenigen Jahren werden alle Volumenmodelle von LEXUS in Deutschland mit „LEXUS HYBRID DRIVE“ ausgestattet sein. Das Vollhybrid-Konzept ist für Lexus der Königsweg in die Zukunft und dem reinen Elektroantrieb in seiner aktuellen Form klar überlegen. Dafür gibt es zwölf gute Gründe:


    - „LEXUS HYBRID DRIVE“ bietet überlegene Fahrleistungen auf dem Niveau konventionell angetriebener Fahrzeuge.
    Beispiel LEXUS GS 450h: von 0 auf 100 km/h in 5,9 s, Vmax 240 km/h.


    - Die erzielbare Reichweite ist um ein vielfaches höher als bei einem Elektromobil und wird auch von konventionell motorisierten Fahrzeugen nicht übertroffen.
    Beispiel LEXUS RX 450h: 1142 km mit einer Tankfüllung.


    - Die kürzere „Ladezeit“: Zum Auftanken benötigt ein LEXUS Vollhybrid nur wenige Minuten; beim E-Mobil wird das Nachladen der Batterie bislang in Stunden gemessen.


    - Das größere Tankstellennetz: Ein LEXUS Vollhybrid nutzt die vorhandene Infrastruktur.


    - Die praktisch weltweit gegebenen Betriebsvoraussetzungen: Für den Vollhybrid ist kein separater Stromanschluss nötig.


    - Der höhere Komfort, denn die Nutzung von Klimaautomatik, Heizung, Audiosystem etc. bleibt ohne nennenswerten Einfluss auf die Reichweite.


    - Die überlegene Praxistauglichkeit der Batterietechnik: Das Nickelmetallhydrid-Paket der LEXUS Vollhybridmodelle ist leichter, kompakter und unempfindlicher als die für Elektromobile verfügbaren Stromspeicher.


    - Die größere Langlebigkeit der Hybridbatterien: Die von LEXUS eingesetzten Batterien sind auf eine Lebensdauer von ca. 15 Jahren ausgelegt, so dass ihre Leistungsfähigkeit während eines durchschnittlichen Fahrzeuglebens nicht nennenswert nachlässt. Ein turnusmäßiger Batterieaustausch ist im Wartungsplan dementsprechend nicht vorgesehen.


    - Die erwiesene Zuverlässigkeit: LEXUS Vollhybride und mit vergleichbarer Technik ausgerüstete Fahrzeuge von Toyota haben ihre Dauerhaltbarkeit und Belastbarkeit millionenfach im Alltag unter Beweis gestellt.


    - Das einfache Recycling-Verfahren: Die Nickelmetallhydrid-Batterien von LEXUS Vollhybridfahrzeugen lassen sich ohne besonderen Aufwand in wiederverwertbare Rohstoffe zerlegen, Sondermüll fällt dabei nicht an.


    - Der günstigere Preis: Der neue LEXUS CT 200h mit 100 kW / 136 PS starkem Vollhybridantrieb kostet als vollwertig einsetzbarer Fünfsitzer 28.900 Euro und unterbietet damit selbst jedes deutlich kleinere derzeit angebotene Elektromobile.


    - Die bessere Ökobilanz : Die „well-to-wheel“ gemessene Energiebilanz eines Vollhybridfahrzeugs fällt unter Zugrundelegung des derzeitigen Stromerzeugungs-Mix weit besser aus als bei jedem reinen Elektrofahrzeug.


    Quelle: Lexus Deutschland