Update: was ich inzwischen mal gemacht habe:
- Drosselklappe abgebaut und gereinigt, war aber nur ganz leichter Schmodder dran, dabei die Elemente im Ansaugschlauch (Luftmassenmesser? Temperaturfühler?) auf Sicht geprüft - ist alles sehr sauber, alle Schläuche am Drosselklappengehäuse auf Sicht geprüft, sitzen alle fest, haben keine Bissspuren oder so,
- Kerzen ausgebaut und sichtgeprüft - bis auf eine (siehe Bild und weiter unten) sehen die alle top aus (sind Denso-Kerzen),
- alle Stecker, die an den Kerzen (bzw. Zündspulen), Einspritzdüsen, Drosselklappengehäuse und Ansaugschlach sitzen, abgezogen und mit Kontaktspray gereinigt.
Nach Montage aller Teile startete er wie gewohnt zügig, lief dann erstmal mit 2000 Umin und pegelte sich dann recht schnell wieder auf die sonst üblichen ca. 600 Umin ein.
Und solange der Motor kalt war, lief er rund, ohne Schütteln, und im Stand ohne das "Fabben".
Als er warm gefahren war, war das "Fabben" im Stand wieder da.
Und nach wie vor habe ich im warmgefahrenen Zustand auch das leichte Ruckeln bei wenig Gas und Umin bis ca. 2000.
Zur Kerze: an einer sieht der Funkenbügel am Kerzenrand etwas komisch aus, vielleicht nur ein sich nicht auswirkender Produktionsfehler. Aber ich werde die doch mal erneuern, auch wenn sie erst um 30000 km drin sind.
Weiter habe ich noch die Einspritzdüsen und auch das AGR-Ventil im Fokus. Die werden als nächstes genauer kontrolliert.
Was passiert, wenn ich im Standgas mal einen Kerzenstecker oder Einspritzdüsenstecker abziehe?
Geht er dann aus oder sollte man dies besser nicht machen?