Beiträge von Papa-on-Tour

    Beim Aufräumen ist ein Aurilis 156 647 PIEDE TIPO 2 Aluminium Dachgepäckträger zum Vorschein gekommen.

    Hatte ich mal gebraucht für meinen R1 gekauft, aber nie benutzt.

    Passen auch für Fiat Multipla Bj. 1999 und VW Transporter V Bj. 2003.

    (Kompatibilitätsliste: http://www.beps.it/items/pdf/Green_Valley_Barre.pdf)


    Abzugeben für 50 Euro per Abholung in Mannheim (ggf. auch Versand, da muss ich aber den Preis erst abklären, da das Paket länger als die maximal erlaubten 120 cm ist).

    Problem hat sich erledigt, seit heute kein "Fabben" mehr und absolut stabiler Leerlauf.


    Was letztendlich die Ursache genau war, kann ich nicht sagen, hab heute früh mehrere Sachen gemacht.

    Scheint wohl aber doch eine Zündkerze gewesen zu sein, hab nämlich alle 4 (3x Denso, 1x die zwischenzeitlich eingebaute NGK) gegen 4 neue Denso´s getauscht.

    Dabei nochmal die Stecker von Zündspulen und Einspritzventilen (die alle 4 gemessene 13,3 Ohm Widerstand haben) mit etwas Kontaktspray versehen und vorsorglich auch mal die Batteriepole gelöst, gereinigt und etwas gefettet (Anschlüsse waren unauffällig, Spannung hat sich danach auch nicht verändert).


    Wenns die Zündkerzen waren, ist es wohl nicht mehr so toll um die Qualität der Denso´s bestellt, denn die waren ja nur 8500 km drin, als die Problematik auftrat. Und bis auf die oben auf dem Foto, die ja bereits gegen eine neue NGK gewechselt wurde und nicht die Ursache des "Fabbens" war, sind die anderen 3 optisch unauffällig.


    Na egal, ich freue mich über das Ergebnis, nun kann ich ihn ruhigen Gewissens an den neuen Eigentümer abgeben.

    War ein wirklich treues, zuverlässiges, praktisches und sehr bequemes Fahrzeug, leider fand ich bei Toyota keinen würdigen und mir gefallenden Nachfolger...

    Also der Fehler ist mit der Kerze mitgewandert, von P0303 zu P0302.

    (ist die Kerze weiter oben auf dem Bild, die Bezeichnung Zyl2 ist falsch, hatte da von rechts gezählt)


    Ok, ich hatte noch eine neue NGK-Kerze da (die Denso´s sind noch auf dem Versandweg), eingebaut, Fehler gelöscht, ist bisher nicht wieder aufgetreten und nichts im Fehlerspeicher.


    Aber: das "Fabben" im warmgefahrenen Zustand bei Standgas ist immer noch da.


    Was mir aufgefallen ist:

    Wenn ich mal einen Zündspulenstecker oder einen Einspritzdüsenstecker bei laufenden Motor abziehe, dann bekomme ich ein gleichmäßiges und schnelles "Fabben" am Auspuff zu hören, wobei sich das ganz genau so anhört, wie das "Fabben" im Standgas.

    Nur das letzeres eben unregelmäßig auftritt, ganz so, als würde immer mal wieder nur einer von vielen Takten aussetzen.


    Da werde ich mich jetzt mal ganz auf die Einspritzdüsen konzentrieren. Mal durchmessen, nochmal alle elektrischen Anschlüsse, Masseverbindungen etc. prüfen.


    Kann man die eventuell auch mal mit einem Spritzusatz ölen oder reinigen?

    Hab sowas öfters beim Diesel gelesen.


    Und könnte ich selbst die Lerlaufdrehzahl mal einen "Müh" höher einstellen?

    So, heute kam während der Fahrt die Motorkontrolleuchte und TR/VSC und ich hatte zufällig auch die Zeit, den OBD-Stecker rauszukramen, am Handy einzurichten und die Fehler auszulesen:


    2x P0303 Zylinder 3 Missfire Detected (1x Bestätigt, 1x steht aus)


    Zylinder 3 - ist die Zählweise von vorn in den Motorraum geschaut (Keilriemen links, Ansaugtrakt recht) von links oder von rechts mit "1" beginnend? Bitte kein "ich meine", sondern "ich weiss es genau" ;)


    Ich hab jedenfalls nun die beiden mittleren Kerzen gegeneinander getauscht, da die Bestellung (4x Denso K16R-U11) noch nicht da ist. Und auf beiden neue Zündspulen montiert.


    Jetzt sollte sich zeigen, was los ist:

    Wenn der Fehler mitwandert - ist es die Kerze.

    Bleibt er auf dem Zylinder 3 - wird es wohl die Einspritzdüse sein.

    Ist das Fabben weg - war es doch eine Zündspule (obwohl ich die schon mal probegetauscht hatte).

    Update: was ich inzwischen mal gemacht habe:

    - Drosselklappe abgebaut und gereinigt, war aber nur ganz leichter Schmodder dran, dabei die Elemente im Ansaugschlauch (Luftmassenmesser? Temperaturfühler?) auf Sicht geprüft - ist alles sehr sauber, alle Schläuche am Drosselklappengehäuse auf Sicht geprüft, sitzen alle fest, haben keine Bissspuren oder so,

    - Kerzen ausgebaut und sichtgeprüft - bis auf eine (siehe Bild und weiter unten) sehen die alle top aus (sind Denso-Kerzen),

    - alle Stecker, die an den Kerzen (bzw. Zündspulen), Einspritzdüsen, Drosselklappengehäuse und Ansaugschlach sitzen, abgezogen und mit Kontaktspray gereinigt.


    Nach Montage aller Teile startete er wie gewohnt zügig, lief dann erstmal mit 2000 Umin und pegelte sich dann recht schnell wieder auf die sonst üblichen ca. 600 Umin ein.


    Und solange der Motor kalt war, lief er rund, ohne Schütteln, und im Stand ohne das "Fabben".

    Als er warm gefahren war, war das "Fabben" im Stand wieder da.

    Und nach wie vor habe ich im warmgefahrenen Zustand auch das leichte Ruckeln bei wenig Gas und Umin bis ca. 2000.


    Zur Kerze: an einer sieht der Funkenbügel am Kerzenrand etwas komisch aus, vielleicht nur ein sich nicht auswirkender Produktionsfehler. Aber ich werde die doch mal erneuern, auch wenn sie erst um 30000 km drin sind.


    Weiter habe ich noch die Einspritzdüsen und auch das AGR-Ventil im Fokus. Die werden als nächstes genauer kontrolliert.


    Was passiert, wenn ich im Standgas mal einen Kerzenstecker oder Einspritzdüsenstecker abziehe?

    Geht er dann aus oder sollte man dies besser nicht machen?

    Nein, obwohl ich mir sicher war, das Blech nicht berührt zu haben, habe ich das schon nachgeschaut.


    Da wäre das Schleifgeräusch auch heller und blechern. Es ist aber eher dumpf und der rhytmische Widerstand beim freidrehen der Achse war schon deutlich fühlbar, eben wie eine kurzzeitig leicht schleifende Bremsbacke.

    Das es beim Losfahren nach längerem Stehen kurz zu hören ist, könnte auf leichten Flugrost hindeuten, der sich abreibt.

    Ist ja gerade eine echt feuchte Witterung.


    Update: War eben noch mal unterwegs, höre es bei Langsamfahrt hin und wieder kurz.

    Hi.

    Hab gestern die Sommerkompletträder gegen die Winterkompletträder getauscht. Genau so, wie ich es schon 10 Jahre lang mache. Die Räder und Bereifung sind auch schon seit 3 Jahren die Gleichen.


    Beim Losfahren höre ich vorne rechts ein leichtes Schleifgeräusch, während der Fahrt nichts mehr.

    Auto abgestellt, nach dem Mittagessen wieder losgefahren: kurzes Schleifgeräusch beim Anfahren, dann nichts mehr.


    Heute das Gleiche.

    Nach kurzer Fahrt Fahrzeug nochmal aufgebockt, rechtes Vorderad heruntergenommen, Bremscheibe frei gedreht: leichtes, rhytmisches Schleifgeräusch, offensichtlich im Bereich der Bremsbacken. Die Bremsscheibe war auch recht warm.

    Also hat wohl die Bremsscheibe einen leichten Seitenschlag?

    (Bremsscheiben sind vom Freundlichen erneuert worden bei 100.000 km, bin jetzt bei 170.000)


    Da frage ich mich jetzt ernsthaft, wo das auf einmal herkommt und warum mit den Sommerrädern bis gestern nichts zu hören war.

    Kann sowas vom ungleichmäßigen Anziehen der Radmuttern kommen? Doch eigentlich nicht, oder?


    Ich selbst ziehe ja die Muttern immer nur mit Drehmomentschlüssel an, nachdem ich sie vorher von Hand zentriert habe.

    Das Auto war aber Mitte des Jahres in einer Werkstatt zum Kupplungswechsel.

    Macht man dabei üblicherweise die Räder runter?

    Ich muss das nochmal hochkramen, weil ich eventuell in Kürze was Neues bekomme und meinen R1 nicht mit diesem "Fabben" weggeben möchte.


    Und scheinbar ist es jetzt in der kälteren Jahreszeit so, dass das "Fabben" häufiger geworden ist (meine ich).

    Außerdem hatte ich nun öfters schon ein kurzes "Loch" beim sanften Beschleunigen und es scheint mir so, als ob der Motor bei wenig Last und niedrigen Drehzahlen allgemein etwas "unrund" läuft.

    Update: es kommt mir nicht nur so vor, er ruckelte im warm gefahrenen Zustand heute abend im unteren Drehzahlbereich bei wenig Gas teils recht heftig.


    Wenn ich mal ab Ampel kräftig beschleunige, zieht er einwandfrei und kräftig durch, so wie immer.


    Könnte da der Druck auf den Einspritzdüsen bei niedrigen Drehzahlen zu gering sein oder sowas?

    Oder die Bordspannung zu gering, was die Zündspule(n) nicht mögen?


    Ventilspiel nochmal nachprüfen - wollte ich machen lassen: ist aber wohl zeitlich ziemlich aufwändig und kostet wohl auch ordentlich, möchte ich mir daher als letzte Option vorbehalten. Sollte sich sowas aber nicht auf einen größeren Drehzahlbereich auswirken?


    Gibt es noch andere Möglichkeiten, vorab etwas zu überprüfen?

    Für Tipps wäre ich da wirklich dankbar.

    2 neue Rammschutzleisten für die Türen, Teile-Nummer für linke Seite PZ415-E8522-00 (rechte Seite ist der Part-Aufkleber leider ab)
    4 neue Rammschutzleisten für die Front- und Heckschürze, Teile-Nummern/Bilder ergänze ich noch


    Für alles zusammen hätte ich gerne 150 Euro.


    Abholung in Mannheim

    Versand kostet mit DHL 8 Euro

    Ich habe jetzt auch eine "Warnung" bekommen, für die linke Achswelle.

    Die sei unter dem Ausgleichsgewicht stark verrostet und würde dann wohl gerne mal brechen.


    Da der Materialpreis schon recht heftig ist und im Internet neue Achswellen ab 100 Euro verfügbar sind: ist es ok, diese zu verwenden und gibts eventuell da bestimmte Hersteller mit guter Qualität?

    Also unsere Welle gab es nirgends zu kaufen. Nur bei Toyota mit 4 Wochen Lieferzeit.

    Also ich hab jede Menge zur OE-Nummer passende Wellen gefunden.


    Und Hinweise, dass z.B. Ashuki ein Lieferant von OEM-Ersatzteilen ist, der Erstausrüsterqualität zu deutlich günstigeren Preisen anbietet (nicht zu Billigpreisen, im Schnitt etwa zum halben Toyota-Preis, die Welle kostet dort 335 Euro, im Angebot auch mal nur 200 Euro), weshalb viele Toyota-Händler auch ganz gerne dort einkaufen sollen.


    Hat mit Teilen von Ashuki schon jemand Erfahrungen?

    Ich hab trotz intensiver Suche bisher nichts Negatives gefunden.

    Ich habe jetzt auch eine "Warnung" bekommen, für die linke Achswelle.

    Die sei unter dem Ausgleichsgewicht stark verrostet und würde dann wohl gerne mal brechen.


    Da der Materialpreis schon recht heftig ist und im Internet neue Achswellen ab 100 Euro verfügbar sind: ist es ok, diese zu verwenden und gibts eventuell da bestimmte Hersteller mit guter Qualität?

    Ist das Ventilspiel irgendwann schonmal geprüft worden?Sollte alle 90000 km passieren

    Wurde zuletzt laut Checkliste bei der Inspektion im Dezember 2018 beim km-Stand von 141000 geprüft, also beim Zündkerzenwechsel vor 8500 km.


    Ich bin immer noch der Meinung, es hat was mit der Spritzufuhr zu tun, denn, wie o.g., ab und zu habe ich ja beim Beschleunigen so eine Art Loch, als ob der Sprit kurz (so eine Sekunde lang) wegbleiben würde.

    Gebe ich im Stand minimal etwas Gas, ist das "Fappen" ja auch nicht mehr da.

    Leider hatte ich mit dem Zündspulentausch keinen Erfolg, das "Fappen" habe ich nach wie vor.


    Was mir zwischenzeitlich aufgefallen ist: das "Fappen" habe ich nur bei warm gefahrenem Motor.

    In der aktuellen morgendlichen Kaltstartphase, wenn der Motor mit erhöhter Drehzahl läuft, ist davon nichts zu bemerken, dann läuft das Aggregat absolut rund.


    Wenn der Motor warm ist, dann schwankt das Standgas auch etwas. Und zwar geht es in der Drehzahl ein wenig runter, dann kommt ein "Fapp", dann geht die Drehzahl wieder etwas hoch. Und das Ganze wiederholt sich dann.


    Weitere Ideen sind also willkommen.


    ST191GTI: hast Du Dir inzwischen das geräusch mal angehört und kannst etwas dazu sagen?

    Moin,ich kann das Geräusch hier bei der Arbeit nicht anhören,das mache ich später.Frage vorab:Wie alt sind die Zündkerzen?

    Sind vor ca. 8500 km erneuert worden, bei der Inspektion beim Freundlichen im Dezember 2018.


    Danach wurde nur noch der Keilriemen gewechselt und das Airbag-Steuergerät getauscht (Rückruf).


    cama : Zündspulen? Meintest Du Zündkerzenstecker? Marderverbiss hab ich keinen gesehen, parke auch immer in der Garage.


    Margo87 : Sonst macht er keine Probleme, keine Radio-Aussetzer oder ähnliches. Und die Außentemperatur scheint keine Rolle zu spielen.

    Nach nunmehr 150000 km und fast 15 Jahren fast tadellose Fahrt hab ich ein kleines Wehwechen:


    Manchmal ruckelt der Motor etwas beim vernüftigen Beschleunigen, als würde kurz mal Sprit wegbleiben und es gibt immer mal ein merkwürdiges "Fabb" im Leerlauf.


    Habe dazu mal eine Audiodatei hochgeladen (bitte ggf. bei der "Verso-Auspuffgeräusch.mp3.pdf" das ".pdf" entfernen oder öffnen z.B. mit VLC-Player o.ä.).


    Verso-Auspuffgeräusch.mp3.pdf


    Fehleranzeigen gibts keine. Beim Freundlichen war ich auch noch nicht.


    Vielleicht kommt das Geräusch/Verhalten jemandem bekannt vor?

    Das wären dann also 30 Minuten.


    Hab aber 17 AE berechnet bekommen, incl. Nachstellen der etwas zu tief strahlenden Nebelscheinwerfer und Nachstellen des etwas zu weit nach oben ziehbaren Handbremshebels. Damit hat die Werkstatt für diese beiden letztgenannten Arbeiten 11 AE bzw. 72 Minuten gebraucht.
    Obendrein war das Fahrzeug zur vereinbarten Zeit um 13 Uhr noch nicht fertig, obwohl ich es schon 8 Uhr angeliefert hatte (auf Anweisung der Werkstatt).


    Schade, denn nach mehreren, zu meiner absoluten Zufriedenheit, durchgeführten Wartungen bei Euromaster wollte ich Toyota auch mal wieder etwas zukommen lassen.
    Aber das wars dann wohl leider mit dem Thema Vertragswerkstatt.


    @ST191GTI - das hab ich nicht verstanden. 1,2 Stunden oder 1,2 AE? Letzeres wäre wohl doch etwas arg wenig.

    Nur schade, dass man meint, die User vor den Kopf stoßen zu müssen, denn ich erhielt heute folgende, unhöfliche Mail:


    "...du warst schon seit 1 Jahr nicht mehr bei uns Online. Daher gehen wir davon aus das du kein Interesse mehr an dem Forum hast.
    Dein Account wird gelöscht..."


    Soso, nur weil ich mich nicht anmelde, wenn ich hier mitlese, geht man von Desinteresse aus.


    Nun gut, wenn man meint, die User so vor den Kopf stoßen zu müssen, dann werde ich zukünftig dieses Forum meiden und benötige meinen Account dann auch nicht mehr...

    So, Thema ist erledigt, bzw. Getriebe repariert.
    Laut Rechnung wurden 2 Lager erneuert (90363-25048 und 90363-25060), welche anscheinend ohne Getriebeausbau gewechselt werden konnten.
    Bei den Lagern waren anteilig 20 Prozent vom Materialpreis fällig und da die Garantie keine Flüssigkeiten abdeckt, hat das Ganze dann mit Getriebeöl und incl. Werkstattersatzwagen 113 Euro gekostet.


    Hab die Reparatur dann dort machen lassen, wo ich den R1 gekauft hatte, weil es erstens unkomplizierter war und zweitens letztendlich perfekt abgewickelt wurde.
    Toyota vor Ort hätte erst einen Kostenvoranschlag an den anderen Toyota-Händler machen müssen, dazu wäre das Öffnen des Getriebes nöltig gewesen, was aber so schnell nicht möglich war, das wäre dann wohl ein längeres Prozedere geworden.


    Die perfekte Abwicklung sah dann so aus: Mittwoch angerufen - kann das Fahrzeug sofort vorbeibringen und Ersatzwagen kann ich auch gleich mitnehmen.
    Hab meinen R1 dann Donnerstag früh hingebracht und neuen Avensis T27 Kombi als Ersatzwagen bekommen.
    Freitag-nachmittag der Anruf: Reparatur ist erledigt, kann ihn abholen. Heut vormittag dann gemütlich hingefahren und R1 abgeholt.


    Für diese superschnelle Abwicklung und den tollen und auch günstigen Ersatzwagen ist mal ein Dankeschön fällig:
    :thumbup: Autohaus Ehrhard in Brensbach in Hessen.


    holgicv - sieh mal an, da hat Toyota mal mitgedacht, mit diesem Wartungsmenü.
    Sowas gehört aber als Standard in jedes Auto, nicht nur beim Executive.

    War heute beim Freundlichen: Es ist definitiv ein Schaden an einem Hauptlager des Getriebes.


    Und inzwischen ist das Geräusch auch in allen Gängen hörbar, ausser unter 30 kmh, da verschwindet es noch im allgemeinen Betriebsgeräusch.


    Aber so übel ist es zum Glück nicht, denn ich hab noch 1,5 Jahre Gebrauchtwagen-Anschlussgarantie (wurde aktiv bei Ablauf der 5 Jahre Toyota-Garantie) und die Getriebereparatur ist mit abgedeckt.
    Allerdings muss ich 20 Prozent der Materialkosten entsprechend des Kilometerstand (67000) selbst bezahlen. Wird dann wohl so um 50 - 100 Euro sein.


    In diesem Zusammenhang mal der Tip: Diese Gebrauchtwagengarantien setzen immer vorraus, dass die vorgeschriebenen Inspektionen vom authorisierten Händler gemacht werden und es dabei keine größeren Abweichungen vom km-Stand oder Zeitrahmen des Serviceintervalls gab (bei meiner Garantie 4 Wochen bzw. 1000 km).
    Also am Besten immer einen kleinen Zettel im Sichtbereich anbringen, denn nicht funktionierenden Mutlimedia-Schnickschnack, das kriegen alle Hersteller hin, aber so eine nützliche Sache, wie einen programmierbaren und die Kilometer-zählenden Inspektionswarner, hat meines Wissens noch keiner.


    ST191GTI - gibt es einen Zusammenhang mit dem Motor?


    Welcher Motor? -> siehe Signatur
    ... :S nanu, wo ist die Signatur hin? Die war doch letztens noch da.
    Na sowas. Also es ist der 1,8-Liter-Benziner.


    Grüße

    Hallo Forengemeinde,


    ich habe ja schon immer ein ganz leichtes und leises Heulen vernommen, typischerweise im 5. Gang bei Geschwindigkeiten zwischen 60 - 100 kmh.
    Daher hatte ich das vor ca. einem Jahr bei einer Inspektion mit angegeben, auch, weil mir jemand den Tip gegeben hatte, da wäre wohl was mit einem solchen Geräusch beim R1 schon bekannt.
    Alllerdings hat meine Werkstatt nichts dazu im System gefunden und, weil es wirklich nur sehr leise und unauffällig war, nicht als Problem behandelt.
    Aber zumindest war es damit schriftlich vermerkt, denn das Fahrzeug stand kurz vor Ablauf der verlängerten Werksgarantie.


    Leider wurde dieses Heulen in den letzten 2 Tagen deutlich lauter und ist nun sehr störend.


    Das Heulen beginnt bei ungefähr 60 kmh, wird mit zunehmender Geschwindigkeit kontinuierlich lauter und verändert dabei die Tonlage nach oben.
    Richtig unangenehm im Ton wird es dann bei 120 und 140 kmh (schneller hab ich mich jetzt garnicht mehr getraut zu fahren).
    Geht man vom Gas, ist es ganz kurz weg und beim dann einsetzenden Schiebebetrieb wieder da.
    Und es ist egal, ob ich im 4. Gang oder 5. Gang fahre.


    Ich erinnere mich übrigens an ein ähnliches Heulen bei Bussen, mit denen ich als Kind gefahren bin.


    Hab mal im Auto einen Mitschnitt gemacht und den etwas gefiltert, damit man es besser hört, und auf Youtube gestellt:Fahrgeräusch
    Ab ca. 20 Sekunden wird das Heulen (man konnte es vieleicht auch als metallisches Singen bezeichnen) sehr deutlich.
    Da hab ich dann auch ein paar mal den Fuß kurz vom Gas genommen, damit man es besser aus den allgemeinen Fahr-Geräuschen heraushört.


    Was meint Ihr, was die Ursache ist?


    Grüße