Der deutschen Umwelthilfe den Gemeinnützigkeits status Aberkennen


  • Der deutschen Umwelthilfe den Gemeinnützigkeits status Aberkennen


    Hey Leute

    Ich denke mal das wir uns alle einig sind das die DUH nicht wirklich im Sinne der Umwelt handelt. Wenn Millionen gute Autos vor ende ihrer Nutzbarkeit entsorgt werden und die Fahrer dieser Verteufelt werden.

    Ich sehe keinen Nutzen für die Allgemeinheit wenn die DUH die Städte zu Fahrverboten zwingt aber selbst von PKW Herstellern gesponsert wird.

    Anstatt ihren Geldgebern auf die Füße zu treten und gegen die Hersteller und die langsame Politik vorzugehen (immer noch keine zugelassene Nachrüstung) Grenzwerte sind willkürlich durch die EU festgelegt, die Messstationen sind nicht wirklich korrekt aufgestellt . Werden lieber die leichten wege genommen und die Städte verklagt.

    Es ist richtig das etwas getan werden muss und die Hersteller nicht mit ihrer Betrügerei durchkommen dürfen aber die DUH als gemeinnützige Organisation geht hier gegen die Allgemeinheit vor und deshalb unterstütze ich die folgende Online Petition die das Ziel hat der DUH den Allgemeinnützigen Status abzuerkennen. Denn ich sehe nicht ein das eine Organisation die meiner Meinung nach nicht der Allgemeinheit dient von ihr Finanziert wird.

    www.openpetition.de/!DUHstatus

  • Karsten, auf keinen Fall!

    Da kaufe ich mir lieber einen 30 Jahre alten oder noch älteren Diesel mit H-Kennzeichen und fahre schön rauchend ganz offiziel ohne Strafe durch die Verbotszone. Wie bei allen Verbotszoben sind wie immer Oldtimer von den Verboten ausgenommen.

    Hier hat ein Taxiunternehmer alle sein modernen E-Klasse Wagen gegen Fahrzeuge mit H-Kennzeichen und Diesel getauscht und umgeht so die Fahrverbote.

  • Genau auch mein Ansatz: H-Kennzeichen!


    Bin auf der Suche nach weiteren Informationen zur Umweltbilanz auf einen Flyer von Mercedes gestossen, in dem die bessere Umweltverträglichkeit der neuen A-Klasse gegenüber dem W169 dargestellt wird. Dort werden ua die Produktions-Prozesse gelobt, die es ermöglichten, nur 25% aller Schadstoffe während der Produktion freizusetzen (5% dann nochmals für das Recyceln) - rund 70% der restlichen Schadstoffe werden während des Lebenszyklus eines Autos freigesetzt - und dieser Lebenszyklus wurde gerade einmal auf 160.000km beziffert.

    Häää? Und deshalb sollen nun neue Autos produziert werden um die alten "Stinker" zu verbannen? Wer kommt denn nur auf solche Ideen. Vielleicht verstehe ich diese Bilanz aber auch nicht richtig und es wäre für die Umwelt richtig gut, wenn man häufiger neue Autos kauft. Ich lasse mich da gerne belehren.

    Bei der ganzen Diskussion über e-Autos: Mögen deren Emmisionen während der Fahrt gegen Null gehen - der Strom muss aber auch erst mal produziert werden - und wir hier in DE haben nur etwa 25-30% Anteil an regenerativen Energiequellen. Der Rest wird aus fossilen Brennstoffen oder Atom-Kraft gewonnen. Oder aber von ausländischen Produzenten, die natürlich Umwelt-neutral produzieren.

    Rosige Aussichten...


    https://www.google.de/url?sa=t…Vaw1REFN7L90Iw_9smqdlBQKA

  • Genau , so ein Auto muss her . Mal sehen was dann kommt.

    Seppi hat es auf den Punkt gebracht.

  • Ein interessanter Beitrag:



    Amüsant jedenfalls die Aussage (03:00), die Deutsche-Umwelt-Hilfe habe der Automobil-Branche den Kampf angesagt. Da frage ich mich, wem nützt wirtschaftlich denn ein Fahrverbot in den Großstädten? Hmmm, ich komm' nicht drauf... :/

    Ach, und wann wird die DUH gegen die Verwendung von Gas-Thermen und Kerzen im Haushalt klagen - und gegen die Raucher? ^^^^
  • Bin auf der Suche nach weiteren Informationen zur Umweltbilanz auf einen Flyer von Mercedes gestoßen, in dem die bessere Umweltverträglichkeit der neuen A-Klasse gegenüber dem W169 dargestellt wird. Dort werden ua die Produktions-Prozesse gelobt, die es ermöglichten, nur 25% aller Schadstoffe während der Produktion freizusetzen (5% dann nochmals für das Recyceln) - rund 70% der restlichen Schadstoffe werden während des Lebenszyklus eines Autos freigesetzt - und dieser Lebenszyklus wurde gerade einmal auf 160.000km beziffert.

    Diese Umwelt-Bilanz (Öko-Zertifikat) wurde zwischenzeitlich auf das neue Modell aktualisiert. Die Bilanz "Produktion" zu "Fahrbetrieb" hat sich meiner Auffassung nach aber nicht wesentlich verbessert. Die Nutzungsphase wird weiterhin mit 160.000km angenommen. Die Bilanz verglichen zwischen einem Diesel- und Benzin-Modell lässt aus meiner Sicht auf keinen eindeutigen Sieger schließen - NOX-Belastung Diesel zu Benzin von rund 45 zu 40kg steht einem CO2-Ausstoß von rund 25 zu 29t gegenüber, was den Benziner auch nicht als Sieger bzgl. dem Klima-Problem ausweist - sicher auch nur eine Frage der Zeit, wann man sich auf dieses Übel einschießt. Aus meiner Sicht könnte ökologisch deutlich mehr geleistet werden, würde man die Nutzungsphase deutlich erhöhen, bzw. die Mobilität (sprich das Verkehrsaufkommen) gesamt drastisch reduzieren.

    Diese findet sich nun hier:
    https://media.daimler.com/mars…Klasse.xhtml?oid=40866452

    Einmal editiert, zuletzt von Mike99G ()