Batterie bei Wenigfahrer

  • Hallo,


    vielen Dank für die weiteren Anregungen.


    Nein, ein älteres Kfz kommt nicht in Frage. Gerade durch ein neues Kfz möchte ich sichergestellt haben, dass das Fahrzeug auch zuverlässig funktioniert.

    Selbstverständlich werden wir zukünftig mit unserem Fahrverhalten die Mehrheit (Senioren; demographische Entwicklung!) repräsentieren. Die Kfz-Industrie wird sich darauf einstellen müssen. Je eher sie damit beginnt, umso besser für sie.

    Es liegt weder an mir noch an meinem Einsatz des Verso (Stichwort: Schuldzuweisung), dass die Batterie Probleme macht, sondern es liegt eindeutig an der eingesetzten Technik. In meiner Familie gibt es noch einen 13 Jahre alten Mercedes, der ebenso wenig gefahren wird und niemals (!) Probleme mit der Batterie hatte. Ihr hattet das ja auch schon bestätigt - Stichwort "Anzahl der Steuergeräte".

    Ein Powerpack mag für andere eine gute Idee sein. Danke für den Hinweis. Für mich ist das aber wohl eher nicht so praktikabel.

    Der Automobilclub hat den Eingang meiner Anfrage bestätigt, aber noch nicht geantwortet. Ich werde sofort nach Erhalt der Antwort berichten.


    Thema Tiefschlafmodus und neue/leistungsstärkere Batterie:


    Ich habe einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen um Rat gefragt und dabei natürlich auch die von mir gewünschten Voraussetzungen genannt. Seine Antworten:

    a.)

    Die Kfz-Hersteller versetzen die Fahrzeuge durch ein entsprechendes Programm auf dem Transport und bis zum Verkauf in einen Tiefschlafmodus, so dass die Verbraucher keinen Strom ziehen. Täglich und vom Laien lässt sich das nicht einsetzen.
    b.)
    Mein Problem lösen könnte eine größere Batterie, die ggf. jährlich erneuert wird.



    Die Idee von Mike99G
    mit einem mobilen Solarpaneel finde ich auch ziemlich interessant. Solarenergie kann schließlich auch bei bedecktem Himmel erzeugt werden.
    Wenn es wirklich klappen würde, dass die Batterie über das Solarpaneel geladen werden könnte, wenn das Kabel des Geräts in der 12 V Steckdose steckt, wäre das eine tolle zusätzliche Option. Zunächst wäre also zu klären, ob die 12 V Steckdose bei ausgeschalteter Zündung von der Batterie getrennt wird. Ist das der Fall, kann es mit dem Solarpaneel nicht klappen.
    Hat jemand von Euch Kenntnisse / Erfahrungen mit dem Anschluss eines Solarpaneels an die 12 V Steckdose bei einem Verso Bj. 2017?

    Gruß

    Ruth

    • Neu

    Hi Gast,


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    • Zunächst wäre also zu klären, ob die 12 V Steckdose bei ausgeschalteter Zündung von der Batterie getrennt wird

      Meines Wissens nach wird die 12V-Steckdose von der Batterie getrennt. Man könnte aber zusätzlich eine entsprechende Leitung zur Versorgung der Batterie in den Innenraum legen und daran ein Panel anschließen. Früher gab es mal Nachrüst-Sonnen-Dächer, die Solarzellen eingebaut hatten. Diese waren dann entsprechend fest verdrahtet. Was allerdings aktuell an Solar-Technik angeboten wird, was auch fest angeschließbar wäre, weiß ich nicht - zumindest nicht im Automobilbereich (eher im Caravan-/Wohnmobil-Sektor - dort gibt es einiges).
      An deiner Stelle würde ich mal jemand ansprechen, der mit Kfz-Technik insoweit vertraut ist, als dass er in dieser Frage unterstützen könnte (Bekannte oder ggf. freie Werkstatt, vielleicht auch Caravan-/Wohnmobil-Händlier).

      Einmal editiert, zuletzt von Mike99G ()

    • Das mit dem Solarpanel bringt mich da suf eine Idee.

      Ruth, deiner hat nicht zufällig ein Glaspanoramadach?

      Wenn doch, müstest du püfen, ob man nicht das Glasdach vom Innenraum aus komplett mit einem Solarpanel auskleiden könnte. Dann kannst du zwar nicht mehr in den Himmel schauen, aber die Batterie könnte dadurch geladen werden. Im Prius gibt es übrigens so ein Solardach bei Toyota. Evtl. kann dir die Werkstatt da auch etwas zu sagen.

    • Also ich hab mir den Tread nochmal komplett durchgelesen bin nun zu dem Schluss gekommen das die gute Ruth hier ganz schön fest ist und die ganze Diskussion total überflüssig ist. Soviel nein und die Technik muss und die Hersteller müssen usw. Und Rentner und Demografischer Wandel und und und.

      Das führt zu nichts, die Hersteller müssen erstmal die Abgasklassen und den Verbrauch auf ein Level bringen auf dem sie eine Zulassung für ihr Fahrzeug erhalten und um das zu erreichen sind Steuergeräte für alles mögliche notwendig dadurch lassen sich etliche KG an Kupferkabeln sparen und auch die erfassten Werte sind wichtig um das Fahrzeug effektiv zu nutzen.


      Ruth ist weder bereit auf irgendeinen Luxus zu verzichten(den ein älteres Fahrzeug nicht hat) noch irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen in Betracht zu ziehen die die Lebensdauer der Batterie erhöhen.

      Geschweige denn das Fahrzeug optimal zu nutzen.

      Weiss nicht ob das so gehört im Alter ein Auto muss vor der Tür stehen um damit einmal in der Woche einkaufen zu fahren?

      Dieses Auto wird aber weder mit anderen Rentnern geteilt noch wird irgendeine Maßnahme in Betracht gezogen die Einsatzbereitschaft unter den Bedingungen zu erhalten.


      Habe auch nochmal geschaut solarpanel mit Laderegler würde gehen je Nachdem wo man das Panel

      Anbringen kann wäre das als Festeinbau zu Realisieren.

      Das ganze unter 200eur.

      Setzt natürlich die Bereitschaft voraus an diesem ungeeigneten Fahrzeug was zu optimieren

    • Hallo,


      meines Erachtens ist es der Lösung technischer Probleme nicht zuträglich persönlich zu werden.


      Dass sich jeder von uns in anderen Lebensphasen, Umfeldern mit unterschiedlicher persönlicher/gesundheitlicher Leistungsfähigkeit etc. befindet und auch deshalb andere Ansprüche und Wünsche hat, sollte man doch einfach mal akzeptieren. Ich erwarte von Jungen, Gesunden kein Verständnis für die Bedürfnisse von Senioren und/oder Behinderten oder anderen (obwohl das in der gesamten Gesellschaft ja immer geheuchelt wird) und auch kein Hinterfragen. Im Gegenteil. Es ist besser, wenn man sich zu für andere maßgeblichen Punkten, die man nicht verstehen kann, einfach mal nicht äußert. Das schließt natürlich Lösungsvorschläge für Probleme nicht aus, sofern man sich an die Anforderungen hält.

      Wenn man den die Klimaanlage betreffenden Thread wirklich gelesen hätte, wüsste man, dass die Kühlung nach Austausch der Kühlflüssigkeit einwandfrei funktioniert. Meine Kritik war also berechtigt. Der Mangel war vorhanden gewesen.


      Zurück zur Batterie.

      Selbstverständlich werde ich mich zu Veränderungen am/im Fahrzeug entscheiden.
      Sonst hätte ich ja hier nicht gefragt.


      Konstruktive Antworten haben ja auch schon dazu geführt, die für mich praktikabelste Problemlösung anzugehen.
      Auf jeden Fall wird es eine leistungsstärkere Batterie geben. Erforderlichenfalls jedes Jahr wieder neu.

      Schön wäre es, wenn eventuell zusätzlich ein Solarpaneel möglich wäre.


      Seppi1604

      Zitat von Seppi1604
      Zitat

      Habe auch nochm


      al geschaut solarpanel mit Laderegler würde gehen je Nachdem wo man das Panel

      Anbringen kann wäre das als Festeinbau zu Realisieren.


      Lässt Du mich noch an der Quelle Deiner Erkenntnisse teilhaben?



      Ottili - Nein, mein Kfz hat kein Glaspanoramadach.

      Antwort des Automobilclubs steht noch aus. Ich werde nach Erhalt berichten.


      Gruß

      Ruth

    • Geh doch mal zu einem Caravan-/Wohnmobil-Händler. Die dürften die meiste Erfahrung mit Solarpanels haben und sollten entsprechend beraten können. Es gibt die Dinger in zig Varianten - von Schraub-Montage über Klebe-Montage über mobile Panels usw...

      Einmal editiert, zuletzt von Miks () aus folgendem Grund: Verlinktes Video leider nicht mehr verfügbar, daher auch der zugehörige Text obsolet.

    • Du musst uns nicht persönlich nehmen. Aber dein Fahrprofil ist sehr speziell, und die meisten Autos nicht für so etwas konzipiert. Natürlich verstehe ich das man im Alter mobil bleiben will. Mein Vater ist auch bis zu seinem Tod mit 80 Jahren immer noch gefahren. Allerdings werden Autos für die Masse hergestellt. Wenn man sehr spezielle Anforderungen hat, muß man sein Auto von Spezialisten umbauen lassen.

    • Ist nicht persönlich nur wenn man sich hier Gedanken macht und nur solch Starre Antworten bekommt dann kann man es auch lassen.

      In meiner Straße gibt es auch Rentner die sehr wenig fahren aber die sind bereit darauf zu reagieren indem sie eben ab und an die Batterie laden indem sie ein Kabel bis zum Auto legen siehe Bild.

      Aber gut kommt halt auf den Wohnort an und inwieweit das möglich ist.


      Im Endeffekt hat das erneute Lesen ja etwas gebracht: der Mechaniker hat ja nichtmal gesagt das die Batterie defekt ist sondern nur das sie mal geladen werden sollte der einfachste und günstigste weg ist einfach mal längere Strecken zu fahren. Den hohen Preis wird er dir nur genannt haben weil eine Diskussion mit dir ziemlich aussichtslos erscheint und er nur Ärger hat wenn er neue Batterien einbaut und dein Fahrprofil so bleibt und er genau wie ich solche Diskussionen nicht mag bzw. Sie Aussichtslos sind wenn das Gegenüber so gar nicht von seinem Standpunkt will egal wie schlüssig die Argumente sind.


      Wenn du wirklich nicht die Möglichkeit hast irgendwo die Batterie zu laden. Ausflug zu Bekannten wo zb. Ein Ehemann der sogar spaß an ein wenig Arbeit hat das für dich Anschließen kann.

      Grundstücksbesitzer in der Straße Nachbar oder oder der dir einmal im Monat oder so die Batterie mal lädt.

      Sogar eine Autowerkstatt in Fußmarsch Reichweite oder auch nur Junge selberschrauber die das für einen 5er ab und an mal laden.


      Ich kann mir einfach nicht vorstellen das es da keine Möglichkeit gibt wenn man etwas offen ist und sich mit seinen Mitmenschen befasst.


      Und ich bin zb

      Der selberschrauber und zu mir kommen einige Rentner aus dem Dorf wo meine Schrauberhalle ist. Denen helfe ich immer gerne wenn es sich organisieren lässt das erfordert aber eine gewisse Flexibilität von meinem gegenüber da meine Zeit begrenzt ist.


      Nun zum Thema Solarpanel:

      Ein Camping Ausrüster bzw. Wohnwagenausrüster ist wohl der beste Ansprechpartner für dich.


      Ich würde die Sache je nach Platz für das Panel mit einem Standard panel machen wie dieses hier: https://rover.ebay.com/rover/0…Fulk%2Fitm%2F152664322404


      Kombiniert mit einem Laderegler


      Das alles Angeschlossen, wenn es auf der Heckablage befestigt wird, an die Dauerplusleitung des Heckwischers wenn es woanders befestigt wird dann muss dort eine geeignete Leitung zur Batterie gesucht werden. Und schon wird die Batterie wie die eines Campers ständig geladen. Die Panels gibt es auch schon halb flexibel das wäre für gerundete Flächen gut. Und natürlich muss der Einbau gut gemacht werden damit keine Gefahren bestehen.

    • Das einzige Auto mit dem ich bei solchem Betriebsmodus echte Probleme hatte war ein nagelneuer Auris Hybrid. Würde ich dringend von abraten.


      Mein Verso steht auch öfter mehr als eine Woche, bisweilen auch mal 2, der springt bisher immer problemlos an, obwohl ich auch nicht immer längere Strecken fahre.

      Verso 2016 1.8 6 Gang Schaltgetriebe Panoramadach Navi. Grau Metallic.

    • Extrem-Beispiel in meiner Nachbarschaft - ältere Dame (74) fuhr, da sie sehr schlecht zu Fuß ist, knapp 400m zur Nachbarin, dies 2-3 Mal am Tag. Die Batterie im Sommer hatte so in etwa für 2-3 Monate ausreichend Spannung, im Winter waren es nur rund 1 Monat. Da half eben nur Nachladen. Die Anzahl der Steuergeräte war bei dem Auto aber sehr überschaubar - ein 99'er Lupo in Einfachst-Austattung. Möchte nicht wissen, wie das ein aktuelles Fahrzeug verkraftet hätte. ;) Übrigens: Man hörte in diesem Zusammenhang gelegentlich die Argumente "Kurze Strecke" und "Umweltverschmutzung" - eine Tankfüllung reichte aber immerhin fast ein halbes Jahr - und das muss erstmal einer nachmachen... ;)

    • Hallo,

      Euch allen meine besten Wünsche für das neue Jahr.


      Zitat von P_GI

      https://toyota-verso-forum.de/index.php?user/2561-p-gl/


      Mein Verso steht auch öfter mehr als eine Woche, bisweilen auch mal 2, der springt bisher immer problemlos an, obwohl ich auch nicht immer längere Strecken fahre


      Danke, P_Gl , das macht mir Hoffnung.

      Sollte ich damit kein Glück haben, werde ich es mit einer Start-Stopp-Batterie versuchen. Die soll laut Werkstatt besser mit meiner geringen Fahrleistung zurechtkommen. Angebot - inkl. Einbau und Mwst. - liegt bei 260 €.

      Bestimmt wartet Ihr auch noch auf die Antwort des ACE.


      Der Mitarbeiter des ACE war tatsächlich so freundlich, mir zu antworten.
      Er hat einen Starthilfe-Booster wie z. B. diesen

      NOCO Boost Plus GB40 1000A 12V UltraSafe Starthilfe Powerbank, Lithium-Starthilfebox, Kfz-Batterie-Booster und HD-Starthilfekabel für bis zu 6,0-Liter-Benzinmotoren und 3,0-Liter-Dieselmotoren (Preis: 112,72 €) (Affiliate-Link)



      vorgeschlagen, aber ausdrücklich auf die damit verbundenen Gefahren und die unbedingte Notwendigkeit hingewiesen, sich genauestens an die Gebrauchanweisung zu halten. Eine unsachgemäße Handhabung könne zu einem Kurzschluss führen und so das "Auto, den Booster oder die Batterie beschädigen, bis hin zu einer Explosion".
      Nun, ich bin sicher, dass meine Kaskoversicherung das als grobe Fahrlässigkeit sehen und eine Leistung verweigern würde.

      Ich setze also zunächst auf das Prinzip Hoffnung.

      Gruß
      Ruth

    • Also im Prinzip spricht nichts gegen den Booster, ich weiß ja nicht wie weit du technisch bewandert bist, dein Auto zu überbrücken. Mit der Batterie Explosion hat er vielleicht etwas übertrieben, wenn man + an + macht und - an -, sollte da nicht die große Gefahr bestehen. Und die Batterie ist ja deutlich beschriftet. Also wer das nicht hinkriegt, sollte auch besser den Tankwart tanken lassen. Allerdings ist die Batterie ja unter einer Abdeckung die dann jedes Mal gelöst werden müsste. Da du ja auch sehr kurze Wege mit dem Auto zurück legen willst, denke ich jetzt Mal das du nicht so gut zu Fuß bist. Ob es dann das richtige unter der Motorhaube rumzukriechen lasse ich dir überlassen.

    • Da hat Ruth ja viele schöne Anregungen bekommen, dass mit dem Solar Panel finde ich eine tolle Idee.


      Da kann man ja froh sein, dass man ein älteres Auto fährt. Bei meinem alten BMW 318Ci hatte ich auch nach 6 Wochen Montageeinsatz im Ausland keine Probleme mit dem Starten. Die erste Batterie hatte 11 Jahre gehalten, bis die ersten Startprobleme auftraten. Ich habe sie dann mit einem Ladegerät aufgeladen und bin danach nochmal ein halbes Jahr weitergefahren.


      Aber ehrlich gesagt, bei dem Fahrprofil gibt es nur 2 Möglichkeiten, entweder eine geeignete Möglichkeit finden um extern aufzuladen oder das Auto ganz abzuschaffen und jedes Mal ein Taxi bestellen. Das wäre auf jedem Fall kostengünstiger.

    • Ich erwecke diesen Trööt mal wieder zum Leben.

      Kann ich zum laden der Batterie im Motorraum die Kabel an der Batterie belassen, oder muß ich alles abklemmen?

      Habe ein altes, herkömmliches Ladegerät,welches ich nur auf 6V oder auf 12V umstellen kann.

      Werde natürlich mit 12V Schonladung laden und während des Ladevorgangs den Wagen nicht starten.

      Wenn ich die Kabel nach Eurer Meinung abklemmen muß, reicht es dann aus, wenn ich nur das Minuskabel abklemme?

      Freue mich auf Euer Feedback.

    • WolfgangK, danke dir.

      Habe mal irgendwo gehört,daß bei angeklemmten Kabeln Spannungsspitzen entstehen können und dadurch die Bordelektronk beschädigen kann.

      Bei meinem alten Benz habe ich früher auch mit angeschlossenen Kabeln geladen und es ist nie etwas passiert.

      Heute ist aber viel mehr Elektronik in den Autos verbaut,daher meine Frage.

    • Wenn du Starthilfe bekommst fließen ja noch ganz andere Ströme und da klemmt man ja auch keine Kabel ab.Hab jedenfalls auch immer alles dran gelassen.

      • Offizieller Beitrag

      Habe mal irgendwo gehört,daß bei angeklemmten Kabeln Spannungsspitzen entstehen können und dadurch die Bordelektronk beschädigen kann.


      Bei den alten "Eisenschweinen" stimmt das, wegen dem Trafo (Induktivität). Neue, mikroprozessorgesteuerte Ladegeräte kann man direkt anschließen.


      Ich kann Dir das CBC4 oder CBC 10 empfehlen, wesentlich günstiger als der überteuerte Kram von CTEK:


      https://everactive.pl/everactive-cbc-10-car-battery-charger


      https://everactive.pl/everactive-cbc-4-car-battery-charger


      Gibt es in der Bucht für schmales Geld. Hab das CBC10 weil mein CTEK MXS10 kaputt ging.

    • Bei den bekannten Discountern liegen auch vielleicht noch Ladegeräte - die haben idR im Herbst derartige Aktionsware. Zwei solche leisten bei mir seit Jahren gute Dienste (eines für Traktor-Batterie laden, bzw. auch erhaltensladen und eines für zwischendurch die Autobatterien auffrischen (bspw. nach häufiger Kurzstrecke)). Beide günstig und gut. Vorheriges Abklemmen war bisher nicht nötig (nacher wäre es eh' zu spät ;) ).

    • Vielleicht hilft ja schon ein mobiles Solar-Panel hinter der Windschutzscheibe den "Ruhestrom" zu kompensieren (vielleicht nicht im Winter, eher vielleicht im Sommer)?

      Das wäre jetzt auch mein Vorschlag gewesen. Ein Kollege hat nämlich genau solch ein mobiles Solar-Penel integriert. Für den Winter würde ich da jedoch auch nicht meine Hand für ins Feuer legen.

    • Ich habe mir ein Ladegerät der Firma C-TEK zugelegt, zugegeben in der Anschaffung etwas teurer als die Aktionsware aus dem Discounter aber wie ich persönlich finde ist es jeden Cent wert. Diverse Anschlusskabel mit dabei, die einem das Leben leichter machen. Unter anderem gleich eins mit Ösen die man fest an den Polklemmen verbauen kann dann brauch man da gar nicht mehr ran. Einfach das kabel ans Ladegerät anschließen und fertig. Der große Vorteil von dem Gerät es lädt nicht nur stupide, sondern es werden mehrere Zyklen gefahren beim Laden. Kann ich nur empfehlen.