Batterie bei Wenigfahrer

  • Hallo,


    meine Kilometerleistung in 8 Monaten seit Neukauf : 4.500 km.

    Gegenwärtige Nutzung: Einmal wöchentlich für ca. 10-15 km.


    Heute beim Reifenwechsel und Wintercheck die Nachricht, die Batterie müsse geladen werden.
    Ich soll "mal 'nen bisschen fahren".

    Das ist mir derzeit aber gar nicht möglich (bitte einfach mal so als Fakt akzeptieren).
    Überhaupt ist es doch absurd.
    Was macht denn der Rentner, der sein Auto nur einmal in der Woche zum Einkaufen nutzt?
    Muss der jedensmal noch einige Runden drehen (die Umwelt dankt :( ), damit seine Batterie aufgeladen wird und das Auto in der nächsten Woche auch ja anspringt?

    Werkstatt sagt, die Batterie entlädt sich heutzutage so schnell wegen der ganzen technischen Funktionen, die eben auch bei abgestelltem Motor Strom ziehen. (- Meines Erachtens sollte das beim Verkauf erwähnt werden - Und übrigens halte ich diesen ganzen technischen Schnickschnack für völlig überflüssig)
    Das wäre heutzutage bei allen Autos so.
    Ich soll insgesamt mehr fahren, die Batterie über Nacht in der Werkstatt aufladen lassen oder mir daheim eine Leitung zur Aufladung legen lassen.

    Bei diesen Voraussetzungen hätte ich mir auch gleich ein Elektrofahrzeug kaufen können :)

    Ich will mein Auto einmal in der Woche für kurze Strecken mit vielen Stopps nutzen.
    Licht, AC und Radio sind ein Muss.
    Der Verso steht nicht in einer Garage.
    Der Wagen soll zuverlässig anspringen.

    Was unternehme ich bezüglich der Batterie?
    Hat vielleicht jemand eine Idee?


    Eine dumme Frage zum Schluss sei mir bitte erlaubt.
    Ich hatte heute gesagt "dann erneuern Sie die Batterie doch einfach".
    Antwort: Die kostet zwischen 200 und 300 €.
    Haltet Ihr den Preis für korrekt?
    M. E. ist das ziemlich überhöht. Aber ich kann, als Laie, selbstverständlich auch falsch liegen.
    Oder gibt es unterschiedlich leistungsstarke Batterien?

    Danke.

    Gruß
    Ruth


    • Neu

    Hi Gast,


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    • Hallo Ruth,


      ist heute leider so, bei angeschlossener Batterie ist nach 2-3 Wochen Schluß mit Starten. Es gibt sicher noch leistungsstärkere Batterien aber die bringen es auch nicht.

      Eine recht starke Batterie wird schon verbaut sein, löst aber nicht dein Problem.

      Ich kann Dir nur zu so einem Gerät raten, um im Notfall bei geringer Akkuleistung den Motor zu starten.



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      vobra

    • Na da kann man wirklich auf ein E Fahrzeug umsteigen.

      Aber egal die Km mit viel starts und Verbrauchern usw. sind natürlich Gift für die Batterie. 200-300 Euro sind natürlich überzogen ausser du hast einen großen Diesel aber bei dem Fahrprofil lohnt sich ein Diesel nicht. Also gehe ich von einem Benziner aus.

      Kenne einige wenigfahrer und die kommen mit der kleinsten möglichen Batterie für ihr Fahrzeug am besten klar. Diese haben zwar nicht soviel Kapazität aber werden natürlich auch am schnellsten korrekt Aufgeladen.

      Denn eine voll geladene Batterie hat den wenigsten Verschleiß und hält dann auch länger als eine die ständig nur halb geladen ist.

    • 300€ für ne Batterie ist total überzogen. Ne ordentliche Varta Batterie mit 65Ah, ich denke Mal was größeres wird bei dir nicht drin sein, kostet 100€. Halbe Stunde Einbau von mir aus nochmal 50€. Wenn dein Händler mehr 150€ haben will ist er ein Verbrecher.

    • vobra
      Seppi1604
      karsten1077


      Danke, dass Ihr meinen langen Beitrag gelesen und mir geantwortet habt.

      Ich habe beschlossen, in der nächsten Woche einen Fachbetrieb für Batterien aufzusuchen.
      Sobald ich eine praktikable Lösung gefunden habe, werde ich berichten.

      Gruß
      Ruth

    • Hallo Ruth,


      falls du Gelegenheit einer "Stromversorgung" -Steckdose- hast, so wäre dir mit einem Batt.-Ladegrät, gut gedient.

      An die Batt. wäre ein fest angeschlossenes Kabel mit einer "Steckkupplung" möglich.

      Die Leitung von einem externes Batt.-Ladegrät ist dann nur noch einzustecken.

      Somit hast du IMMER eine gut geladene Batt.

    • Vielleicht hilft ja schon ein mobiles Solar-Panel hinter der Windschutzscheibe den "Ruhestrom" zu kompensieren (vielleicht nicht im Winter, eher vielleicht im Sommer)?

    • Kann man eventuell die Start -Stoppautomatik deaktivieren? Er geht ja im Stadtverkehr doch zigmal aus ,so könnte man Strom sparen und glechzeitig den Akku laden. im Winter würde ich die AC nur laufen lassen wenn die Scheiben beschlagen. Vielleicht gibt es Elektronikspezies die Wissen ob man vielleicht den Ladestrom erhöhen kann?

    • Einmal in der Woche 10-15km und alle Verbraucher an? Da braucht man kein Fachmann zu sein um zu wissen das dass nicht funktionieren kann. Von welchem Strom soll die Batterie den geladen werden? Wenn der ganze Strom welches die LiMa bringt, direkt von den Verbrauchern verbraucht wird. Das Geld für eine Stärkere Batterie kann dir auch sparen, wird eventuell 10 Monate dauern anstatt 8 Monate, aber du wirst genau die selben Probleme haben wie jetzt auch. Ich würde mir eher sorgen um den Kat und den Motor machen. Nach 8 Monaten sehe ich da noch keine Probleme, aber nach 2-3 Jahren bei dem Fahrprofil.

      Und der Winter kommt erst.

    • Es geht nicht darum wenn das Auto steht und der Motor aus ist, das würde der Ruht eher keine Probleme bereiten, die Probleme sind die Kurzstrecken welche sie fährt.


      Nur als Beispiel:



      Angenommen die Batterie hat 40 Ah und der Anlasser braucht 80 Ampere -- (Anlasser hat z.B. 0,8KWatt - also 800Watt - durch 12V gibt Ampere- also schätze ich 80 Ampere) -- : Fazit 40Ah/80Amp macht 0,5 Stunden. Also wäre eine volle Batterie nach 30 Minuten Gesamtzeit Anlassen leer.



      Bei Kurzstrecke mit vielen Stopps mit Motor aus und wieder Start, in 8 Monaten kommt man schon auf einige Minuten.


      Dann die ganzen Verbraucher:


      Motormanagement 150 Watt 12,5 Ampere

      Beleuchtung 150 Watt 12,5 Ampere

      Heizbare Heckscheibe 120 Watt 10,0 Ampere

      Kühlergebläse 120 Watt, 10,0 Ampere

      Innenraum-Gebläse 100 Watt 8,3 Ampere

      Nebelscheinwerfer 100 Watt 8,3 Ampere

      Klimaanlage 100 Watt 8,3 Ampere

      Elektrische Fensterheber 100 Watt 8,3 Ampere

      Benzinpumpe 80 Watt 6,7 Ampere

      Scheibenwischer 70 Watt 5,8 Ampere

      Sitzheizung 60 Watt 5,0 Ampere

      Radio mit CD-Wechsler 60 Watt 5,0 Ampere

      Zigarettenanzünder 50 Watt 4,2 Ampere

      Nebelschlussleuchte 40 Watt 3,3 Ampere

      Bremslicht 40 Watt 3,3 Ampere.


      Wie man sieht muss die LiMa schon einiges leisten, wenn aber die Fahrt nicht länger als 15km weit ist, wieviel Strom bekommt in der Zeit die Batterie zugeführt?






    • Viele der Steuergeräte sind nach Abstellen des Fahrzeugs im Standby - hier reduziert sich der Stromverbrauch deutlich, ist aber gering noch vorhanden.

      Die Schließanlage dürfte den höchsten Stromverbrauch haben - d.h. der Empfänger, der Funksignale nach den korrekten Code scannt und auswertet.

      Sicher sind noch ein paar weitere Funktionen online, die im geringen Maße am Strom nuckeln.

      Manche Fahrzeuge bieten eine Art Tiefschlaf. Dann wäre bspw auch die Schließanlage offline und die Türen können nur noch per Schlüsseldrehen entsperrt werden. Ich weiß aber nicht, ob beim Verso überhaupt vorhanden, oder wie dies aktiviert wird.

    • Apropos: Neue Batterie! Diese sind bei Kauf meistens nur "vorgeladen". Eine gewisse Energie-Menge kann man diesen entnehmen. Aber grundsätzlich sollten neu gekaufte Batterien (eigentlich "Akkus") nach dem Kauf mittels längerer Fahrtstrecke oder per Ladegerät erstmals (und folglich natürlich regelmäßig) voll geladen werden. Sonst hat man den Effekt, dass die "alte" besser gehalten hätte, als die neue.

      Zudem übersteht eine vollgeladene Batterie besser den Winter als eine permanent unterladene.

      Einen derartigen Effekt erlebe ich schon seit einigen Jahren bei meiner Nachbarin (Rentnerin, Fahrleistung unter 4TKM/anno). Selbst die "neue" Batterie funktioniert längstens 1 Quartal für's Anlassen, dann ist sie für "Vollladen" fällig. Nachteilig ist hier, dass die Batterie regelmäßig dermaßen entladen wird, dass die Batterie Schaden nimmt. Nicht sofort, aber sie sulfatiert mehr und mehr. Mit geeignetem Ladegerät kann man dem in gewissen Maße entgegenwirken, aber der Haltbarkeit der Batterie tut dies nicht gut (Wechsel alle 3-4 Jahre - meine hielt dagegen knapp 9 Jahre (Langstrecke)).

    • Mhm, das du dich bei der Fahrstrecke über mangelnde Klimaleistung usw., sowie leere Batterie beschwerst ist jetzt nachvollziehbar.

      Aber, dass durch so eine Fahrweise, nicht nur die Batterie kaputt geht, dürfte klar sein.

      Der Autoclubpannenhelfer empfiehlt bei leerer Batterie eine Fahrt von ca. 30 Minuten um diese wieder auf zu laden (aber ohne Radio, Klima usw.).


      Du kannst dein Auto bzw. die Batterie fitter machen, wenn du für kurze Fahrt von 4,5 km einfach zwei mal im Monat auf 20 km erhöhst. Dann wirst du keine Probleme mehr haben. Da du das Thema Umwelt schon in den Ring geworfen hast, würdest du die Umwelt durch diese Fahrten sogar schonen. Denn kaufst du ständig neue Batterien, schädigst du die Umwelt stärker, durch die Produktion und Entsorgung der ganzen Batterien.


      Ich glaube, dass für Dein Fahrprofil ein eigenes Fahrzeug nicht das richtige ist. Ich denke für dich wäre Car Sharing das bessere und kostengünstige Angebot.

    • Nichts ist Unmööööglich Toyotaaaaa !

    • Hallo,

      erstmal vielen Dank für die ganzen Hinweise und Bewertungen.

      Nein, ich will kein Car Sharing. Ich will ein Auto vor meiner Tür, um es spontan und selbstbestimmt zu nutzen. Abhängigkeiten sind mir zuwider.
      Nein, ich will nicht mehr Kilometer fahren. Das habe ich auch 12 Jahre lang mit meinem Corolla (vorheriges Kfz) nicht getan.
      Nein, ich kann den Verso an keine Steckdose anschließen, und werde mir dafür auch nicht extra eine Leitung legen lassen.
      Nein, meine Klimaanlage und das Radio werde ich nicht ausstellen. Die Klimaanlage ist unverzichtbar für mich. Auch im Winter.
      Nein, ich will dann, wenn das Auto nicht anspringt, nicht mit irgendwelchen Startergeräten herumhantieren (meinen Termin verpassen und mich möglicherweise mit Dreck vollschmieren.)
      Nein, ich will mir kein Batterieladegerät kaufen, die Batterie ausbauen und im Keller laden.

      Die Technik hat sich nach den Bedürfnissen der Menschen zur richten, also nach den Wünschen der Kunden, und nicht der Kunde nach den Vorgaben der Technik.

      Bedenkt, dass viele Senioren und Mobilitätseingeschränkte nur durch das eigene Auto unabhängig (einkaufen, Arzttermine) und in ihrer eigenen Wohnung bleiben können. Daher muss dieses eigene Auto funktionieren. Sonst werden zukünftig Millionen abhängig und bevormundet in Heimen "leben" müssen.

      Vielleicht haben die Autoclubs Lösungen für das Batterieproblem.
      Ich werde anfragen und berichten.

      Danke nochmal fürs Nachdenken und Mitteilen.

      Gruß
      Ruth

    • Hallo,


      eine kleine Ergänzung noch: Das Fahrzeug hat keine Anzeige, die regelmäßig den Ladezustand der Batterie anzeigt.
      Man müsste also täglich vorsorglich X-Kilometer fahren, um sicherzustellen, dass das Auto auch anspringt.
      Das ist absurd.

      Gruß

      Ruth

    • Wie schon geschrieben sehe ich eine Möglichkeit darin, mit einem Solarpanel die Kriechströme zu kompensieren und, da der Wagen über längere Zeiträume steht, wäre hier die Chance auch gegeben, ein bisschen Energie zu gewinnen.

      Bedenke, die Batterie im Auto ist nur im Sprachgebrauch eine Batterie, im technischen Sinne ist das ein Akku, der eben wieder geladen werden muss, wenn man bspw fürs Starten Energie entnimmt (und gerade hierfür wird nicht wenig Energie benötigt).

    • Ein Auto funktioniert nun Mal nicht ohne Strom. Alles was du gespeichert haben willst muß ja auch irgendwie am Leben gehalten werden. Deine Klimaanlage Einstellungen, deine Radio Sender usw. Bei den Kilometern die du zurück legst, wird die Batterie nun Mal nicht geladen. Da deine Anlassvorgänge zu viel Energie verbrauchen. Das ist ganz einfache Elektriker Ausbildung 1. Lehrjahr. Berechnung von verbräuchen. Wie war das denn bei deinem letzten Auto, hat da die Batterie unendlich gehalten?

    • Wie wäre es denn mit einem älteren Fahrzeug,wo nicht so viele Verbraucher schon beim Stehen Strom saugen oder vielleicht würde auch ein Hybrid bei den wenigen Km funktionieren?

    • Meiner Einschätzung nach macht hier ein Hybrid noch weniger Sinn - diese Fahrzeuge haben noch mehr Akku-Kapazität (oftmals im KWh-Bereich, während Starterbatterien sich gerade einmal im dreistelligen WattStunden-Bereich bewegen), die irgendwann ja geladen werden muss (eben bei längerer Fahrt bei zugeschalteten Verbrenner, bzw. bei PlugIn-Hybrid dann eben per Ladekabel - aber das steht ja gerade nicht zur Diskussion, sonst könnte Ruth ja auch die Batterie des CV laden).
      Ältere Fahrzeuge halten nicht derart viele elektrische Verbraucher aktiv, wie neuere Fahrzeuge. Das erklärt durchaus solche Situationen (wie die hier bereits genannte Speicherung von Komfort-Funktionen, das Steuergerät der Funkfernbedienung usw.).

      Die Technik hat sich nach den Bedürfnissen der Menschen zur richten, also nach den Wünschen der Kunden, und nicht der Kunde nach den Vorgaben der Technik.

      Ich schätze mal, dass die Technik sich durchaus überwiegend nach den Bedürfnissen der Menschen richtet. Ich würde mal vermuten, dass euer Fahrverhalten nicht das der Masse repräsentiert, sondern ihr damit eher zur absoluten Minderheit gehört. DIe 80/20-Regel dürfte auch bei der Entwicklung von Fahrzeugen Anwendung finden. Nutzer, die hier nicht reinpassen (bspw. besonders groß gewachsene oder kleinwüchsige, Extremwenigfahrer oder Extremvielfahrer, usw.) müssen sich meist mit dem arrangieren, was das Fahrzeug eben bietet - oder aber entsprechend kreative Anpassungen vornehmen.


      Würde mit großem Interesse lesen wollen, was die AutomobilClubs an Lösungen hier bieten.


      Apropos Anpassung: Ich meine, dass modernere Fahrzeuge über so eine Art "Tiefschlaf-Modus" verfügen (wird in der Regel bei länger dauernder Verlade-Zeit bei der Auslieferung aktiviert). Funkfernbedienung und weitere Komfort-Funktionen werden zugunsten längerer Batterielaufzeiten deaktiviert, müssen aber wohl vor Benutzung des Fahrzeugs wieder aktiviert werden. WIe diese Prozedur bei unseren Versos/CVs bedient wird, weiß ich aber leider nicht - ich vermute auch, dass dies auch eben nicht sehr einfach und komfortabel machbar ist. Eine Anfrage beim Freundlichen, wie das ginge und ob deine Erwartung damit erfüllt würde, wäre es aber sicher wert.

      Einmal editiert, zuletzt von Mike99G ()

    • Lass erstmal eine neue Batterie einbauen aber nicht für 200 euro der Preis ist überzogen und wenn du den Wagen wirklich als Neuwagen gekauft hast könnte dein Händler sogar mal einen Kulanzantrag stellen evtl. Hast du einfach nur Pech gehabt und eine fehlerhafte Batterie in deinem Wagen gehabt .

      Und das dein vorheriger Wagen das noch konnte ist nicht verwunderlich ein altes Fahrzeug wahrscheinlich ohne ZV und aufwendige Steuergeräte kann schon lange stehen und trotz wenig fahren hält die Batterie.

      Nur es sind eben Fahrzeuge und keine Stehzeuge und dein Fahrprofil ist wirklich sehr ungesund für ein Auto.

    • nur mal so am Rande: Der Verso hat im Schnitt 21 Steuergeräte.


      Ältere Autos haben meist nur eine Hand voll und da hält eine Bakterie eben länger.


      Was du aber machen kannst, du kaufst dur ein Powerpack und hängst das ab und zu mal an due Batterie zum laden dran. Da brauchste auch keine Kabel verlegen, Einfach zu Hause aufladen und an der Autobaterie entladen.


      Hier mal eins, damit du weist, was ich meine:
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