18" am Verso

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    Hi Gast,


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      Heute sind die 18" gekommen
      https://lh5.googleusercontent.…/s640/20121214_145933.jpg


      in meinem Gutachten steht nur 225/45R18 , aber bei anderen Felgen (gleiche Dimension und ET) gibts auch noch 225/40R18.


      die mit 40er Querschnitt sind deutlich günstiger :(

      Haste auch Fotos mit den montierten Felgen? Und warum hast Du keine anderen Felgen genommen wenn Du wußtest, dass dort 225/40R18 freigegeben sind?


      Ich überlege mir auch 18" zu holen von Dezent, dort sind 225/40R18 freigegeben ;)


      Gruß,


      Holgi

    • Ich hab im Internet auch mal nach Alus geschaut. für mich sind das mit die schönsten Felgen überhaupt.

    • Welche Reifengröße fahrt ihr bei 18"?


      in meinem Gutachten steht nur 225/45R18 , aber bei anderen Felgen (gleiche Dimension und ET) gibts auch noch 225/40R18.


      die mit 40er Querschnitt sind deutlich günstiger

      Wenn es von den Felgenmaßen her passt (hier die Breite), dann schnall die 225/40er drauf, lad dir eines von den Gutachten anderer (gleich breiter) Felgen runter, wo die für deine Kiste mit drin stehen; nimm beide Gutachten zur Prüfstelle mit und lasse es per Einzelabnahme eintragen. Das andere Gutachten dient dann als "Vergeleichsgutachten" und macht die Sache einfacher u. billiger. Große Mehrkosten im Vergleich zu ner einfacheren Anbauabnahme sind nicht zu erwarten.

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      Ich liebäugele momentan mit den Borbet XRT in 8x18 mit 225/40R18. Jetzt hab ich gestern zufällig einen Benz mit diesen Felgen in der gleichen Dimension gesehen und bin mir doch ein wenig unsicher, ob ich 18" nehmen soll, denn das ist doch ziemlich "wenig Gummi" auf der Felge. Wie sieht das mit Komfort und Alltagstauglichkeit aus? Bei dem Kollegen auf dem Foto sieht die Felge auch schon gut zerschrammt aus weil der Gummi seitlich kaum übersteht. Vielleicht doch lieber nur 17" nehmen und dafür etwas mehr Komfort und "mehr Gummi" auf der Felge, die bei einem Bordsteinrempler dann nicht gleich verschrammt? Was meint ihr?


      Sonstige Empfehlungen für Designs sind natürlich auch willkommen :D


      Gruß,


      Holgi

      • Offizieller Beitrag

      Würde eher die kleineren Felgen nehmen,der Rücken wird auch nicht jünger. ;)

      Ich mach mir eher wegen der "Alltagstauglichkeit" Sorgen. Momentan hab ich 215/50R17 auf dem Corolla Verso, und da hat man genug "Gummi drauf" um ohne Angst haben zu müssen auch mal höhere Bordsteine hochzufahren. Auch wenn man beim Abbiegen mal am Bordstein "hängen" bleibt ist nicht gleich die Felge verschrammt. Bei den 18" muss man da sicherlich mehr "aufpassen".

    • Ich würde mir mehr Sorgen um die Fahrleistung und die Reifenkosten machen. Weniger ist bei Rädern fast immer mehr, Ausnahme die Kosten. Da spart man dann doch einiges, bzw. hat nen größeren finanziellen Spielraum z.B. für leichte Felgen.

      • Offizieller Beitrag

      Ich würde mir mehr Sorgen um die Fahrleistung und die Reifenkosten machen.

      Die hab ich auch im Blick ;)


      Meine Überlegung ist folgende:


      Bei der "blöden" Seriengröße des Verso (205/60R16) fährt man nahezu genau so teuer wie mit 225/45R17. Daher plane ich, die 16-Zöller, die serienmäßig kommen, für die Winterräder zu nehmen und für den Sommer auf 17-Zöller zu gehen. Diese wären (abgesehen von der Anschaffung der Felgen, die ich aber bei 16" auch bräuchte für Sommer/Winterräder) auf Dauer fast kostenneutral (Mehrpreis pro Reifen ca. 10 Euro bei gleicher Marke).


      Bei 18 Zoll sieht das natürlich anders aus, bei 225/40R18 liegt der Aufpreis ggü. 205/60R16 je nach Marke zwischen 25 und 30 Euro. Das macht pro Reifensatz 100-120 Euro Mehrkosten, plus die teurere Anschaffung bei den Felgen.


      Daher tendiere ich aktuell zu den 17-Zöllern, das scheint mir der beste Kompromiss aus Optik, Komfort, Alltagstauglichkeit und Kosten zu sein.

    • holgicv:


      bei den 16"" hast du richtig geschrieben 205/60 R16. Aber bei den 17" sind es Reifen der Größe 215/55R17 (zumindest bei meinem AR2).
      Die Reifen 225/45R17 darfst Du doch eigentlich nicht auf dem Verso AR2 fahren, oder irre ich mich da?

      • Offizieller Beitrag

      holgicv:
      Aber bei den 17" sind es Reifen der Größe 215/55R17 (zumindest bei meinem AR2).
      Die Reifen 225/45R17 darfst Du doch eigentlich nicht auf dem Verso AR2 fahren, oder irre ich mich da?

      Ah sorry, ich rede natürlich von Zubehörfelgen. Dort hast Du eine sehr breite Auswahl an Dimensionen, die Du fahren darfst:


      205/50R17 93
      205/55R17 91
      215/50R17 91
      215/50R17 95
      215/55R17 94
      225/45R17 94
      225/50R17 94
      235/45R17 94
      245/45R17 95


      Darunter auch die günstigen 225/45R17 ;)

    • holgicv:


      das sind alle Reifengrößen die auf der Felge gefahren werden dürfen. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig das Du auch die 215/45R17 Reifen auf dem Verso fahren darfst.
      Wie geschrieben, die originalen 17" haben eben die 215/50R17 drauf. Nimmst Du die mit Höhe 45 brauchste bestimmt ne Einzelabnahme da ja auch der Tacho anders anzeigt. Ist zwar nur minimal, aber ich würde da mal bei TÜV/DEKRA/GTÜ nachfragen. Berichtigt mich bitte, wenn ich mit meiner Annahme falsch liege.

      • Offizieller Beitrag

      holgicv:


      das sind alle Reifengrößen die auf der Felge gefahren werden dürfen. Dies bedeutet aber nicht gleichzeitig das Du auch die 215/45R17 Reifen auf dem Verso fahren darfst.

      Doch, schau ins Gutachten auf Seite 4. Dort sind all diese Größen beim AR2 aufgeführt. Und das ist ja gerade der Vorteil von Zubehörfelgen, die sind i.d.R. für viel mehr Dimensionen freigegeben (teilweise unter zusätzlichen Auflagen) als die Serienfelgen.

      Zitat

      Wie geschrieben, die originalen 17" haben eben die 215/50R17 drauf.
      Nimmst Du die mit Höhe 45 brauchste bestimmt ne Einzelabnahme da ja auch
      der Tacho anders anzeigt. Ist zwar nur minimal, aber ich würde da mal
      bei TÜV/DEKRA/GTÜ nachfragen. Berichtigt mich bitte, wenn ich mit meiner
      Annahme falsch liege.

      Original hab ich sowieso nur 16". Tachokorrektur ist erst notwendig, wenn die Abweichung im Abrollumfang mehr als 3% beträgt. Jetzt rechnen wir mal nach: Umfangdifferenz -2.8% also alles im grünen Bereich :rolleyes:

    • holgicv:


      ok, dann lag ich ja eigentlich nicht falsch, nur bei den von Dir ausgesuchten Felgen darfst Du auch andere Reifen fahren. Ist doch gut.


      Aber, gebe mal die Reifengröße eine die bei 17" drauf ist und die die Du fahren willst. Da kommt dann ein Unterschied von 3,3% raus ?(


      @ All:


      darf man den die Reifen 215/45R17 auch auf den originalen vom Travel fahren? Ein Teilegutachten dieser Felgen habe ich nicht (wird auch keiner haben, oder doch). Das wäre dann natürlich auch eine Alternative Bereifung zur Serienbereifung mit 215/50R17.

      • Offizieller Beitrag

      Aber, gebe mal die Reifengröße eine die bei 17" drauf ist und die die Du fahren willst.

      Lies mal das hier:


      Der Abrollumfang des neuen Reifens darf maximal


      1 % größer als der des größten in der Fahrzeug-BE genehmigten Reifens und
      4 % kleiner als der des kleinsten in der Fahrzeug-BE genehmigten Reifens


      ohne dass eine Tachoangleichung notwendig ist.


      Rechtsgrundlage § 57(2) StVZO in Verbindung mit Anhang II 75/443/EWG


      Die kleinste Bereifung in der BE ist ja die 205/60R16, deshalb muss bei der Berechnung von dieser ausgegangen werden und nicht von den 17"-Zöllern ;)


      Im übrigen würde eine notwendige Angleichung in den Auflagen stehen, so wie im o.g. Beispiel folgende Auflage beim XA3:



      54A) Es ist der Nachweis zu erbringen, daß die Anzeigen von Geschwindigkeitsmesser und Wegstreckenzähler innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen. Sofern eine Angleichung durchgeführt wird, ist dies bei der Beurteilung weiterer Rad/Reifen-Kombinationen in den Fahrzeugpapieren zu berücksichtigen

    • Rechtsgrundlage § 57(2) StVZO in Verbindung mit Anhang II 75/443/EWG


      In den Vorschriften steht eigentlich nix zu den zulässigen Abweichungen des Abrollumfangs drin. Gehen tut da noch viel mehr. Die zul. Tachoabweichung ist i.d.R. nicht das beschränkende Moment, die von dir genannten Werte sind gängige Werte, die der TÜV noch ohne weitere Nachprüfung akzepiert, wobei ich das mit 2 bzw. 3 % kenne.

      • Offizieller Beitrag

      Also, ich hab mir mal die Mühe gemacht und alle Kombinationen ausgerechnet:


      205/50R17 -2.4%


      205/55R17 +0.8%


      215/50R17 -0.9%


      215/55R17 +2.5%


      225/45R17 -2.8%


      225/50R17 0.7%


      235/45R17 -1.4%


      245/45R17 0%


      Wie man sieht liegen einige Größen (darunter die Seriengröße für 17") sogar über dem Abrollumfang der 16"-Bereifung. Offenbar ist die Tachovoreilung so groß, dass selbst diese Abweichung (immerhin 2km/h zu wenig) toleriert wird.


      Aber letztendlich ist die ganze Rechnerei eh unnötig, da die genannten Größen ja explizit ohne Auflage einer Tachoangleichung freigegeben sind (und die ABE auch eine Freistellung von der Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält). Eine TÜV-Abnahme wäre folglich nur nötig, wenn man eine Größe verwenden wollte, die NICHT explizit freigegeben ist.

      • Offizieller Beitrag

      Tipp am Rande... der Abrollumfang von den Reifenrechnern im www weicht von der Norm (und nur die zählt) i.d.R. ab.

      ...solange man die im Gutachten explizit freigebenen Dimensionen (ohne Auflagen zur Tachoangleichung) fährt braucht man sich da sowieso keinen Kopf zu machen 8)


      Blöd ist es eben nur, wenn man auf den Serienfelgen (17") einen anderen Querschnitt fahren will, denn die haben i.d.R. kein Gutachten, weshalb man nur die Größe aus der COC fahren darf. Eine Lektion, die ich beim R1 gelernt habe und deshalb gleich für den Sommer auf Zubehörfelgen wechsele ^^

    • Haben auf unserem Verso die Brock- Felge B33 [8,5x18 5x114 ET38] mit einem 225/40 R18 Hankook V12 EVO drauf. Alles freigegeben und eintragungsfrei... :D


      Schauen super aus! Es gibt auch nichts angenehmeres als schwarze Felgenbetten.