Alufelgen auf den Corolla Verso R1

  • Servus Ich bin neu im Forum. Ich wollte fragen was ihr für Rad-Reifen Kombination Fahrt ihr und was für alufelgen habt ihr drauf. Da ich meinen CV erst seid 2 Monaten habe und noch nicht richtiges gefunden habe. Ich stehe auf diesen Typ Felge "Keskin KT5" MfG psychoderpathe

  • Servus,


    Also.: Keskin KT5 sind 4x100 , CV hat 5x114,3 ?(


    Bei mir im Keller liegen noch meine Keskin KT5


    Ich habe nur gesagt das ich auf das Design der :thumbup: KT5 steh.


    DOTZ hatte mal welche,Lenso auch ,MAM usw wie gesagt gehabt. ;(


    Ich mag nicht unbedingt :thumbdown: 4-,5- oder mehr Speichenräder.


    mfg psychoderpathe

  • Die KT5 polarisieren natürlich schon recht stark und bei dem Design wirds schwierig, was ähnliches zu finden.


    Deine vorhandenen Felgen kannst du auf jeden Fall vergessen, da geht ja leider nicht mal was mit Lochkreisadaptern.

  • Ich habe mir 224/45 R17 eintragen lassen (was auch auf den Orginalfelgen geht) Die sind wesentlich günstiger wie die 215/45 R17. Die Goodyear effizient grip hab ich für 410€ bekommen und sind jeden Cent Wert. Super komfortabel und richtig leise, deutliche Verbrauchssenkung spürbar (auch jetzt wieder zu den Winterrädern die ich auch in 225 fahre).


    Im Winter hab ich Rial Alus und Sommer wie Winter ,wegen der Optik, 60mm Spurverbreiterung von H&R. Damit bin ich sehr zufrieden. Optional wären natürlich 18" mit entsprechender Einpreßtiefe was mir jedoch den Aufwand nicht Wert gewesen wäre.


    Bei Bedarf kann ich Bilder senden.


    Gruß


    Roman

    1.) Verso AR2 1,6D (darf sich manchmal austoben und Wowa ziehen)
    2.) BMW 125i Cabrio (spaßiger Zweitwagen)
    3.) Zero FXS Elektromotorrad

  • Hallo Roman,


    hast Du nähere Infos, wie die 225/45 auch auf die serienmäßigen 17Zöller genehmigt werden? Da gibt's einen anderen Thread dazu, aber leider keine eindeutige Verfahrensweise (Stichwörter: Teilegutachten, ABE, TÜV, Reifenfreigabe, etc.). In der CoC ist ja nur 215/50 erlaubt.


    Stell' Deine Infos doch kurz ein, das würde sicherlich auch andere interessieren.


    Vielen Dank im voraus


    Shredderbert

  • Da brauchst du im Grunde gar nix, nicht mal ne Abnahme, wobei die dringend anzuraten ist, spart ggf. Ärger und Lauferei. Der Reifen ist nach der Normung auf der 7x17" Felge zulässig und der Abrollumfang vom 225/45 R17 liegt schön zwischen den Abrollumfängen der zul. Serienbereifungen und zwischen Radhaus und Serienräder kann man ja nen Ziegelstein durchwerfen, also kein Problem mit der Freigängigkeit. Das sollte für einen Sachverständigen, der sein Handwerk versteht, eine leichte Aufwärmübung sein, das zu begutachten.

  • Hallo
    Freunde ich fahr seit 8 jahren CV R1 D4D, bin auch sehr zu frieden.
    Mein CV hat mich nie im Stich gelassen
    wollt euch nur mitteilen ihr könnt auf dem CV so wie ich die 7,5x18 auf 225/40/18 fahren ohne probleme
    wobei ich noch die 25mm Spurplatten auf der hinterachse eingetragen bekommen habe. also no problem
    die Kosten auch nicht die Hölle .
    Die Alus sind Pro line PY 7,5 x18 et 40
    siehe hier Gutachten:http://www.plw.eu/plwdaten/gutachten/00116453.pdf
    ihr Könnt auch meine Website : ( www.yence.de ) anschauen und es Begutachten warte auf eure meinungen


    warte auf eure meinung


    poverCV

    2 Mal editiert, zuletzt von PoverCV ()

  • Hallo,
    schöne Felgen. Vom Kontrast lange nicht so langweilig wie silberne. Nur putzen möchte ich sie nicht.
    Wenn du weiterhin "tunen" willst kannst dir ja mal die Erulux Kennzeichenleuchte anschauen. Könnte ich mir auch gut auf Deinen Verso vorstellen.

    1.) Verso AR2 1,6D (darf sich manchmal austoben und Wowa ziehen)
    2.) BMW 125i Cabrio (spaßiger Zweitwagen)
    3.) Zero FXS Elektromotorrad

  • Hallo R2D2,


    im Thread
    Teilegutachten Ronal / Toyota Alufelge 17x7
    wird die Frage ja gestellt, was zu beachten ist.
    Mein freundlicher TÜV-Mensch meinte, er bräuchte die ABE bzw. ein Teilegutachten, ob die Felge für 225/45 freigegeben ist. Toyota selbst - laut CoC - gibt nur 215/50 an. Und die etwas ungewöhnliche Spezifizierung "7JJ x 17 CH" könnte da durchaus zu Nachfragen führen ...
    Bitte nicht falsch verstehen, ich will hier keine Probleme erfinden, wo's keine gibt ... ich habe aber auch keine Lust, mir neue 225/45 Reifen auf die Serienfelgen ziehen zu lassen und mir hinterher sagen zu lassen, nö, das ist nicht zulässig ...
    ... aber da es ja nur am Rande das Thema "Tuning" betrifft, lass uns im anderen Thread weitermachen ...
    Shredderbert

  • Für die Reifen gilt immer das Teilegutachten der Felge, auf die die Reifen aufgezogen sind.
    Wenn es die Felge ist, von der ich heute nachmittag gelesen habe (Ronal), dann standen da für mehrer Lexus, Avensis und auch Corolla Verso die 225/40 x 17 drin. Das ist alles was nötig ist!

    Verso AR2 EZ 03/2010 komplett: 1,8 Benziner mit stufenlosem CVT-Getriebe, Ausstattung Executive mit HDD-Navi, Sonnendach, Abstandswarner vorne und hinten, in kristallblau mica metallic. 30mm Tieferlegung mit H&R-Federn.
    Durchschnittsverbrauch laut Spritmonitor seit Kauf

  • Und die etwas ungewöhnliche Spezifizierung "7JJ x 17 CH" könnte da durchaus zu Nachfragen führen ...

    Kein Grund zur Sorge, das ist eine ganz normale, nur nicht so oft gesehene genauere Felgenbezeichung, JJ ist angabe für die Felgenhornform und CH die für die Felgenhumpform, muss der Fachmann (TÜV/Reifenhandel, etc.) wissen, den "normalen" Autofahrer brauchts nicht zu interessieren.


    Mein freundlicher TÜV-Mensch meinte, er bräuchte die ABE bzw. ein Teilegutachten, ob die Felge für 225/45 freigegeben ist. Toyota selbst - laut CoC - gibt nur 215/50 an.


    Wenn mir solche Aussagen vom TÜV zugetragen werden, dann wird es mir echt schlecht. Für die Zuordnung, welche Reifen auf welchen Felgengrößen zul. sind, gibt es die verschiedenen Normungen, u.a. die ETRTO und beim TÜV haben die Zugriff auf diese Unterlagen, sogar online und auch Teilegutachten und ABE sind da zur Verfügung gestellt. Der Sachverständige hat also alles, was er braucht, wenn er sich einfach mal drum kümmert und seinen Job macht. Es ist ja eigentlich nicht Aufgabe des Kunden, dem TÜV Mann alles auf dem Silbertablett vorzubereitet zu kredenzen und am besten noch kühle Getränke dazu zu reichen und kühle Luft zuzufächeln. ;) Den Rest, wie etwa prüfen, ob es wo schleift und ob die aufgezognenen Reifen auch wirklich i.O. sind (Last- bzw. Speedindex ausreichend) ist für einen Sachverständigen alles andere, als eine anspruchsvolle Aufgabe.


    Wenn hier ein Gutachten/eine ABE vorhanden ist, in der die Reifen auch noch drin stehen, dann ist das wirklich nur reine Formsache, genau wie meine eigene Prüfung des Sachverhalts ja auch letztlich ergibt. Sollte das Gutachten/die ABE aber nicht zur Felge passen, wäre es auch kein Beinbruch, sondern nur eine etwas aufwändigere Formalie, da es technisch keine Probleme gibt.